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Spannungsregler

Suzuki GSX 1100
Themenstarteram 11. Oktober 2017 um 20:57

Hallo ich suche bei meiner Suzuki den spannungsregler, da ist denke das er kaputt ist

Aber das was auf den Fotos zu sehen ist die ich im Internet finde, wie er aussehen soll finde ich einfach nicht an meiner Maschine

Ich hoffe ihr könnt mir schnell helfen

29 Antworten

Zitat:

@motoerwin schrieb am 21. November 2017 um 11:39:28 Uhr:

Das haben schon andere geglaubt. Du solltest mal das entsprechende Thema im GSXR-Forum genau durchlesen. Mit merkwürdigen Kommentaren ist niemand gedient.

Ich brauche da nichts durchlesen. Ich repariere seit 37 Jahren Suzuki Motorräder.

Was ihr unwissenden da an Pfusch macht, muss ich im Endeffekt wieder reparieren.

Wenn Du so gut bist, dass Du die Originalen Schaltungen toppen kannst, warum lässt Du das nicht patentieren und verdienst damit Kohle?

Denkst Du die Japaner sind zu blöd Schaltungen zu Bauen?

Und im GSX-R Forum zu lesen, verleitet mich zum krank werden.

Ich habe so ca. 2000 GSX-R im Kundenstamm die ich warte, fast keiner hat diese Probleme.

Ich kann auf die Suzuki Datenbank zugreifen. Dort stehen im Intranet Dinge, die kein Außenstehender lesen kann. Wenn es solche Dinge geben würde, die Probleme mache, wäre es da vermerkt.

Ich könnte kotzen, was hier von Unwissenden verbreitet werden.

Wenn Du für Deinen Tip mit allen Konsequenzen haften müsstest, dass muss nämlich ich, würdest Du Dich zurück halten mit solchen Aussagen.

Das ist jetzt kein Persönlicher Angriff gegen Dich. Du denkst, Du kannst jemand damit helfen.

Aber wenn damit eine Karre abfackelt, würdest Du die bezahlen?

Denke mal darüber nach.

Gruß

Frank

Deine Antwort zeigt, daß das Unwissen in Sachen Elektrik sehr ausgeprägt ist. Ausserdem habe ich den Tipp von einem KFZ-Motorrad Meister, Mitinhaber einer Werkstatt. Ich war nicht der Erste, der Ladespannungsschwankungen am Akku hatte. Wenn Motorradbesitzer in der Werkstatt für viel Geld ein Regler ausgetauscht wird, die Ladespannung immer noch schwankt, dann die LIMA erneuert wird, die Ladespannung immer noch schwankt, dann möchte ich dich sehen, was du dem Besitzer des Bikes erklärst. Du scheinst auch zu dem Personenkreis zu gehören, der nicht Lernfähig ist. Ich wurde dieses Jahre 74 und muß feststellen, daß ich täglich dazulerne. Mich als " Unwissenden " zu bezeichnen, ist schon krank. Ich habe schon in den 60zigern meine Rennmaschinen optimiert. Die Suzuki Ingeneure wissen im Vorhinein nicht, was Übergangswiederstände bei Quetschverbindungen nach 20 jährigem Betrieb hervorrufen können. Schade um die Zeit, die ich durch das Schreiben hier verliere.

@motoerwin. ...

mit deinem Beitrag hast du keine Zeit verschwendet .

Diese Generatorbauart wird bei Suzuki seit 1985 verwendet (GSX-R750) . Seither habe ich bei etwa 15 Motorräder (Batterie verbeult , Flüssigkeit verkocht , Lampenfäden verschmolzen etc.) diesen

Defekt diagnostiziert . Mit 100% Erfolg .

Bei einigen Suzukis wurden vorher in verschiedenen Werkstätten diverse Generator Bauteile ohne Erfolg getauscht , auch Regler (210,-- € )

Das Problem ist , Zweiradmechanikern fehlt die Ausbildung in Kfz.Elektrik . Haben von Spannungsabfall noch nie etwas gehört .

Gruß Rainer

ps. auch ich lerne jeden Tag etwas Neues !

Das am meisten auftretende Problem sind Billigbatterien.

Die werden mit Recycling Blei produziert und führen zu diesen Problemen.

Ich finde es schon komisch, dass ich an der vordersten Front sitze und diese Probleme kaum kenne, und ihr die Probleme zigfach habt.

Ich habe heute mal bei Suzuki nachgefragt. Das Problem ist nicht bekannt. Es gibt zwar mal den einen oder anderen Problemfall, aber ihr schildert es, als ob das ständig passiert.

Und Übergangswiderstände kann man beheben. Nicht durch irgendwelche Schaltungen, sondern durch neue Kabel.

Die originalen Stecker müssen auch ausgetauscht werden. Die korrodieren und das haben wir den Salat.

Ich habe das Handwerk von der Pike auf gelernt und lass mich nicht für blöd abstempeln.

Nur weil ihr Hobbybastler seit, heißt das nicht, dass ihr wissende seit. Wenn ich von Hilfsschaltungen höre,

ist ja alles klar.

Frank

Du solltest konzentriert lesen .

Ich schrieb nicht das dieser Defekt ständig passiert.

Man kann davon ausgehen das diese Defekte erst mit zunehmenden Alter dieser Motorräder auftauchen , also auf gar keinen Fall in Garantie

und Kulanzzeit des Herstellers . Also bekommt

Suzuki Deutschland diese Art Defekt sehr verspätet

oder gar nicht mit .

Da sind wir Mechaniker in den Werkstätten näher

dran .

Und jetzt zu mir : Meine Hobbyschrauberzeit begann 1957 . Die erste Suzuki reparierte ich 1965 (T20) .

Beruflich habe ich seit 1975 mit Suzuki zu tun .

Du siehst , ich bin quasi mit der Marke Suzuki

"verheiratet" . Das nur fürs gegenseitige Verständnis .

Sorry , das ich vom Thema abgewichen bin .

Hallo Rainer,

ich bin froh, daß es Schrauber gibt, die die Materie hinterfragen. Seit dem ersten Tag meiner Lehre ( 1957 ) zum Elektromechaniker, war ich mit Freunden zusammen, welche KFZ Mechaniker lernten. Freitagabend, beim Stammtisch und mehreren Colas, haben die Burschen mir das Gelernte vermittelt. Es war quasi eine private Abendschule. 1965 fuhren wir zusammen Motorradrennen. Über das Herrichten eines Ford FK 1000, um mit ihm die Maschinen zu transportieren und darin zu Schlafen, wurden auch die Motoren der Rennmaschinen bearbeitet. Nach mehreren verschiedenen Rennmaschinen bin ich bei einer 350ziger Aermacchi ala d`oro hängengeblieben. Es war die Älteste Aermacchi im Felde des Juniorenpokals 1969, noch mit Ölbadkupplung, die neueren hatten Trockenkupplung. Selsamerweise war sie die schnellste Aermacchi. Auf der Südschleife Nürburgring 1969 war ich Trainingsschnellster, am Ende wurde ich dritter. Alle Bearbeitungen um mehr PS zu bekommen, habe ich selbst durchgeführt. Später habe ich an einer Techniker 2 jahres- Ganztagesschule, den Elektrotechniker Fachrichtung Elektronik erworben. Durch einen Unfall schlief das Motorrad ca. 30 Jahre, dann habe ich im Jahre 2000 langsam das Motorradfahren wieder angefangen. Mein Motorrad ist eine von mir umgebaute GSXR 750, 1987, GR75A. Ein GR77B Motor treibt das Gefährt an, sie läuft auf Rädern der 1200 Bandit und hat zur Krönung eine selbst gebaute Integralbremsanlage. Alles ist vom TÜV abgenommen. Nur soviel zu meiner Person und Vergangenheit. Rainer, wenn du Zeit und Lust hast, kannst du alles über meine Suzuki im GSXR-Forum nachlesen. Fragen kannst du über meine E-Mail Adresse erfahren, die ich dir gerne zukommen lasse.

MfG. Bernhard

Beim Lesen Deiner Geschichte und Deines Namens kommt mir sofort jemand in den Sinn.......

Bernhard Vincon aus Pforzheim !

Liege ich richtig ?

Zitat:

@Prof.Gamma schrieb am 23. November 2017 um 14:39:44 Uhr:

Beim Lesen Deiner Geschichte und Deines Namens kommt mir sofort jemand in den Sinn.......

Bernhard Vincon aus Pforzheim !

Liege ich richtig ?

Genau, und wer bist du?

Zitat:

@motoerwin schrieb am 23. November 2017 um 20:36:58 Uhr:

Genau, und wer bist du?

Du bist Rainer aus Bonndorf...der Freund von Wolfgang...

Ich glaube es ja nicht ! Wie lange haben wir uns nicht mehr gesehen ? 30 Jahre ?

alles weitere per PN .

Gruß

Damit wir mal zum Thema zurück kommen.

Das Motorrad lief, die Ladung stimmte.

Wenn es irgendwann nicht mehr richtig funktioniert, ist irgendwo ein Kabel defekt oder korrodiert.

Dann lege ich keine Hilfskabel, sondern versuche den Fehler zu finden und behebe ihn.

Da die Erregerspannung direkt vom Zündschloss ohne Sicherung usw. in die Lima geht, gibt es nicht viele Fehlerquellen.

Die eigentlich einzige sind die Schleifkontakte vom Zündschloss.

Dass sollte man finden.

Frank

Du wolltest den Regler wechseln, jetzt, wenn andere den Fehler gefunden haben, gibst du Ratschläge. Der Kunde hätte viel Geld für einen Regler gezahlt, der garnicht nötig gewesen wäre. Die Überspannung wäre immer noch am Akku angestanden. Man kennt das ja: Erst andere für unfähig erklären, dann wenn andere auf den Fehler hinweisen, so tun, als hätte man das gewußt. Durch dein erstes Zitat hast du dich selbst entlarvt. Ende der Vorstellung...

Zitat:

@motoerwin schrieb am 30. November 2017 um 12:19:46 Uhr:

Du wolltest den Regler wechseln, jetzt, wenn andere den Fehler gefunden haben, gibst du Ratschläge. Der Kunde hätte viel Geld für einen Regler gezahlt, der garnicht nötig gewesen wäre. Die Überspannung wäre immer noch am Akku angestanden. Man kennt das ja: Erst andere für unfähig erklären, dann wenn andere auf den Fehler hinweisen, so tun, als hätte man das gewußt. Durch dein erstes Zitat hast du dich selbst entlarvt. Ende der Vorstellung...

Mann hast Du Probleme.

Ich tue nicht so, sondern ich weis das. Du bist doch der, der Hilfsleitungen legt, statt den Fehler zu beheben.

Du greifst mich an, weist aber selbst nicht woran es liegt, sonst hättest Du den Fehler behoben und nicht eine aufwendige Schaltung gemacht.

Mit solchen Pfusch habe ich seit fast 40 Jahren zu tun.

Oder erkläre mir mal, warum die die Originale Schaltung veränderst. Die funktioniert meist recht lange ohne Probleme.

Am Ende ist Alles gut. Und wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.

Frank

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