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Solide Limousine mit Vollausstattung für +/- 6000

Themenstarteram 21. März 2013 um 17:33

Guten Abend,

Ich fahre momentan einen Ford Fiesta von 2003 mit ~25.000km.

Da ich bald einiges mehr fahren muss als vorher, möchte ich den Ford verkaufen, ich hoffe ich bekomme noch zwichen 3000-3500€ für ihn, ist in einem guten Zustand und hat wenig Laufleistung.

Mein Budget liegt ca bei 6000€ maximal 7000€.

Es muss Solide sein, ich kann kein Auto gebrauchen was dauernt in der Werkstatt ist oder wo Ersatzteile kaum und nur sehr teuer zu bekommen sind.

Ich will die Folgekosten gering halten d.h. sollten auch Versicherungskosten nicht zuhoch sein, meine SF ist nicht die niedrigste.

Benzin verbrauch kombiniert bis ~12L.

Baujahr 2002+.

Kilometer max 100.000.

Zum Auto:

Es soll was schickes sein, gerne auch mit prestige.

Lege viel Wert auf ein luxuriöses Innenleben und ein Schickes design von aussen.

Um euch eine Vorstellung zu geben, habe ich ein paar Automodelle rausgesucht die meinen Anforderungen ans Innen-aussenleben entsprechen.

Rover 75

Cadillac CTS

Chrysler Sebring

Jaguar X-Typ

Jaguar S-Typ

 

Hoffe ihr könnt mir weiter helfen.

Lg Kai

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Wie siehts mit dem Cadi aus? Amis haben ja den Ruf viel zu verbrauchen und Ersatzteilmangel zu haben, stimmt das?

Ich denke, es geht hier um die Cadillac-Mittelklasse. Das ist im Grunde ja ein für Europa entwickeltes und mit GM-Komponenten, die wir auch in Saab oder Opel wieder finden, gebautes Auto - den kann man sich schon kaufen. Das ist, wenn man etwas Besonderes will, bestimmt nicht die schlechteste Wahl und technisch recht zuverlässig. Besonders viel schluckt er auch nicht, die Technik gibt's ja so auch im Opel.

Zitat:

Ich habe nichts gegen deutsche Autos, klar habe ich mir auch en Audi A8/S8 oder einen BMW 7er angesehen, doch muss man dort mindestens 200.000 km und Baujahr 2000 inkauf nehmen wenn man irgend wie 7000€ realisieren will, und da steht ja schon förmliche reperatur drauf.

Das stimmt schon, aber 200.000 Kilometer sind nicht gleich 200.000 Kilometer. Ein 2000er Opel Corsa oder Ford Focus, der so viel hinter sich hat, ist in der Regel in irgendeiner Weise verbraucht und wird Mängel haben, auch weil es so gut wie unwahrscheinlich ist, dass jemand ein kaufmännisch gesehen wertloses Auto komplett reparieren lässt. So was wird gefahren, bis es aufgibt - und 200.000 Kilometer sind da meist schon die Obergrenze, die gar nicht jedes Auto dieser Klasse erreicht, was aber eher an fehlender Pflege denn an mangelhafter Qualität liegt. Aber ein BMW 7er E38 oder ein Audi A8 von 2000 mit dieser Laufleistung haben für ihre fast fünfzehn Jahre, wenn 200.000 erreicht wurden, noch sogar relativ wenig hinter sich - und wurden auch meist besser gepflegt, weil das ja mal ein teures Auto war. Wenn du so etwas aus erster, gewissenhafter Hand mit Scheckheft-Vergangenheit kriegst, kannst du zugreifen.

Zitat:

Es muss Solide sein, ich kann kein Auto gebrauchen was dauernt in der Werkstatt ist oder wo Ersatzteile kaum und nur sehr teuer zu bekommen sind. Ich will die Folgekosten gering halten d.h. sollten auch Versicherungskosten nicht zuhoch sein, meine SF ist nicht die niedrigste. Benzin verbrauch kombiniert bis ~12L. Baujahr 2002+. Kilometer max 100.000.

Da könnte man im Grunde deine ganzen Exoten bis auf den auf BMW-Technik basierenden Rover, für den die Teileversorgung aktuell auch noch stimmt, und den Cadillac, der im Grunde auf Opel aufbaut, ziemlich vergessen.

Die Jaguare sind elend schlecht verarbeitet und wie alle exklusiven Autos aus dem Ausland nach anfänglicher Euphorie oft in schlechte Hände geraten, die das Geld für die Finanzierung gerade noch hatten, aber dann aufgrund einem leeren Konto keinen Service mehr zahlen konnten. Exemplare mit deutlichem Wartungsstau sind keine Seltenheit - gepaart mit hohen Unterhaltskosten und üppigen Werkstattpreisen kann man nur sagen: Finger weg, auch wenn viel Ford drinsteckt!

Der Sebring ist nicht schlecht, besser als der alte Stratus, den er abgelöst hat, aber ein klassischer Ami vom alten Schlag - hoher Verbrauch, mäßige Verarbeitung: Wenn du das aber akzeptieren kannst, erhältst du viel Auto fürs Geld - warum nicht?

Einzig der Cadillac und der Rover, vielleicht auch der Sebring mit gewissen Abstrichen in der Qualität, sind hiervon wirklich ernstzunehmende Alternativen für deinen Zweck. Beim Rover ist die Wahrscheinlichkeit, anständig erhaltene und gewissenhaft gepflegte Exemplare zu bekommen, am größten, da dieses Auto aufgrund der Kombination "unbeliebte/wenig angeberische Marke, die sowieso keiner kennt - klassisch/konservatives Optisches" eigentlich kaum in schlechte Hände kam. Wer ein Auto zum Angeben braucht, der kauft sich vielleicht einen kleinen Jaguar und macht damit auf dicken Max, aber nicht den unbekannten Rover, den viele gar nicht mal kennen. Da den Rover 75 kaum jemand auf der Rechnung hat, der einen Gebrauchtwagen sucht, kann man auch hier viel Auto für relativ wenig Geld bekommen und erhält in der Regel gepflegte Fahrzeuge. Auch vom Verbrauch und den Unterhaltungskosten ist der "seventy-five" Klassendurchschnitt, also nicht übertrieben. Der Cadillac CTS wird interessant, weil er viel Opel-/Fiat-/Saab-GM-Technik nutzt. Der Sebring ist an sich ein gutes Auto und technisch recht standfest, leistet sich Schwächen in der Verarbeitung, aber sonst ist das ein passabler Wagen mit eigenem Stil.

Zitat:

Wenn man einen Exot will, etwas, das nicht jeder fährt, dann muss man in meinen Augen bereit sein, mehr zu zahlen, was Versicherung und vor allem Ersatzteilkosten betrifft.

Nicht zwangsläufig - ich fahre mit einem Renault Safrane Phase II von 1997 selbst so einen Exoten und habe keine besonders hohen laufenden Kosten.

Anschneiden möchte ich vielleicht noch den französischen Sektor. Renault Safrane und VelSatis, Citroen C5 oder Peugeot 607 - die kommen eigentlich nur aus seriöser Hand, weil das Autos sind, die von markentreuen Liebhaberkunden mit dickem Geldbeutel gekauft werden, die solche Fahrzeuge wählen, weil sie Frankreich lieben, Land und Leute kennen und das Geld für einen deutschen Premiumwagen locker hätten, aber nie so einen kaufen würden. Technisch und qualitativ sind die deutlich besser als ihr Ruf.

Das sind zwar keine Autos, mit denen man vor der Disco punkten kann (dafür eher vor der Kunstgalerie oder dem Jazz-Konzert), aber dafür ist so etwas eigentlich nur in seriösem Zustand aus gutem Vorbesitz zu bekommen, weil Protzer eher einen kleinen Jaguar kaufen anstatt einen großen Franzosen, den "sowieso kein Mensch kennt".

Zitat:

2. Opel Omega. In der Regel bestens ausgestattet. Mit etwas Glück durchaus noch aus Rentnerhand zu haben

Auch das ist eine unbedingte Empfehlung, die ich gern ausspreche. Besagter Opel Omega B ist besonders stark unbedingt zu empfehlen - der große Hecktriebler wird aufgrund seiner typischen Historie, die den "sorglosen Gebrauchtwagen schlechthin" verspricht, interessant. Meist wurde der als Limousine von älteren Herrschaften gekauft, die ihren Opel wenig fuhren, in der Garage abstellten, aber viel Geld in Service und Reparatur beim Opel-Händler "um die Ecke, wo wir schon den Omega A, den Rekord und in den 60ern den Kadett gekauft haben" investierten und, wenn es sein musste, auch bei 10-15 Jahre alten Omegas noch Rechnungen des Autohauses im vierstelligen Bereich anstandslos überwiesen, "weil die schon wissen, was sie machen und sich gut auskennen". Ich weiß, das ist ein böses Klischee, aber schaut euch die typischen Omega-Neuwagenkunden der 90er-Jahre an, dann wisst ihr: Das ist näher an der Realität, als man zunächst denkt! Platz hat der Omega satt, er ist sehr komfortabel, und wirklich gut zusammengebaut worden. Rost ist ab 1999 ein Fremdwort gewesen; vorher war der Omega B auch schon recht erträglich (auch ein 1994er kann ein guter Kauf sein, wurde er nachweislich gut gepflegt!). Im Grunde ist das die bessere Mercedes E-Klasse seiner Zeit gewesen, da auch unempfindlicher gegen Rost. Die Ersatzteile und sämtliche Opel-Servicedienste sind recht preiswert und günstiger als bei vergleichbaren BMW, Audi oder Mercedes sowie irgendwelchen Exoten, und wer einen sehr gepflegten Omega aus Rentnerhand ergattert - so etwas gibt es - der hat Freude am Wagen. Er bietet einen enormen Gegenwert - und wenn man es sich leisten kann, 6.000 Euro auszugeben, was für einen Omega B schon die obere Grenze ist, dann sollte man ein Baujahr 2002/2003 mit diesen Eckdaten dafür finden und kaufen.

Zitat:

Wie wäre es denn mit einem Skoda Octavia, oder einem Seat Altea?

Wie kann man denn solche Familienfahrzeuge erwähnen, wenn anfangs die Rede von Cadillac und Rover war? Tut mir leid, das kann ich nicht nachvollziehen. Wer einen Cadillac oder Rover oder Jaguar will, würde sich doch keinen Skoda kaufen, genausowenig wie der typische Octavia-Kunde sein Gefährt gegen einen Cadillac CTS oder einen Chrysler Sebring eintauschen würde.

Der Volvo S60/S80 ist hingegen zu empfehlen! Sind gute und haltbare Autos mit ordentlichem Platzangebot und eigener Note.

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Naja ich weis nicht ob die von dir genannten Autos so günstig sind.

Vorallem die Jaguar sind im Unterhalt dann doch eher Teuer als Preiswer. ;)

Ich schlage mal was vor:

http://suchen.mobile.de/.../174089589.html?...

Gibts natürlich auch als Limousine... oder als Mischling Namens Signum.

Ich fahre selbst einen Vectra GTS (Facelift) mit beinah Vollausstattung... und ich bin rundum Zufrieden.

Der 2 Liter Turbo-Benziner ist sehr robust und flott... im Unterhalt ist der Vectra relativ günstig.

Und für das Geld wirst du kein Auto finden welches Bi-Xenon AFL bietet...sprich Kurvenlicht, Abbiegelicht und eine anpassung an die aktuelle Fahrsituation z.B höherstellen der Scheinwefer bei Autobahnfahrt damit man weiter sieht etc pp...

denke auch das du mit dem Vectra / Signum richtig gut fahren wirst. Preislich Top mit Hammer Ausstattung

Themenstarteram 21. März 2013 um 18:12

Vielen Dank für die schnellen Antworten,

Leider gefallen mir Kombies überhaupt nicht, zudem sieht der opel wie ein allerwelts Auto aus, für mich hat das nichts elegantes, und Markenlabels zu entfernen macht das ganze noch schlimmer nach dem Motto, so merkt vielleicht keiner das es ein Opel ist. Nehmt das nicht persöhnlich, aber vielleicht hat noch jemand einen Vorschlag.

Ob ich jetzt Kurvenlicht und Bi-Xeon brauche, kann ich gar nichts zu sagen da ich es noch nie hatte.

Welches der von mir genannten Modelle wäre denn noch am ehesten vertrettbar?

Lg

Das ich mein Opel Emblem entfernt habe hinten hat nichts damit zu tun das ich es verstecken wollen würde.

Ich finde es einfach ästhetischer. :)

Ich hatte früher auch nur "normales" Xenon. Bi-Xenon AFL lässt zumindest für mich keine Wünsche mehr offen in Sachen ausleuchtung. Es gibt ein großes Plus an Sicherheit und in gewisser Weise auch an Komfort.

Ok, genug dazu.

Ansonsten würde ich eher noch zu dem Rover raten... oder alternativ den Chrysler.

Die Jaguar´s sind schöne Autos - keine Frage... aber man übernimmt sich schnell damit.

Ein Kollege von mir hat auch gemeint er muss sich einen alten S-Type kaufen... mit den kommenden Reperaturen konnte er das Auto finanziell nicht mehr Unterhalten.

Die Versicherung dürfte beim Jaguar auch deutlich teurer ausfallen als bei dem Rover oder Chrysler.

Guck dir einfach mal einen vectra c gts als Limousine an. Klar es ist ein Opel aber die Fahrzeuge bieten viel für ihr Geld Desweiteren suchst du eine limo mit vollausstattung und da ist der vectra echt ein top Kandidat.

Unterhalt günstig, viel Platz, günstige Ersatzteile...

Themenstarteram 21. März 2013 um 18:26

Vielen Dank für die Antwort,

Wie siehts mit dem Cadi aus? Amis haben ja den Ruf viel zu verbrauchen und Ersatzteilmangel zu haben, stimmt das?

Ich habe nichts gegen deutsche Autos, klar habe ich mir auch en Audi A8/S8 oder einen BMW 7er angesehen, doch muss man dort mindestens 200.000 km und Baujahr 2000 inkauf nehmen wenn man irgend wie 7000€ realisieren will, und da steht ja schon förmliche reperatur drauf.

Freue mich über andere Meinungen/Vorschläge

Zitat:

Es muss Solide sein, ich kann kein Auto gebrauchen was dauernt in der Werkstatt ist oder wo Ersatzteile kaum und nur sehr teuer zu bekommen sind.

Ich will die Folgekosten gering halten d.h. sollten auch Versicherungskosten nicht zuhoch sein, meine SF ist nicht die niedrigste.

Diese Punkte und deine favorisierten Modelle (Jaguar, Cadillac, etc.) passen nicht wirklich zusammen.

Meiner Meinung nach wärst du da mit einem Opel Vectra C schon sehr gut beraten. Muss ja kein Kombi sein, wenn der dir nicht gefällt.

Ansonsten Passat 3BG oder A4 B6 - oder, und das wäre mein Favorit - ein BMW E46 mit Motor nach Wahl (aber auf jeden Fall 6 Zylinder). Der 325i bietet sich an, da in dem Preisbereich leichter zu realisieren, oder gleich den 330i.

Nur mit den max. 100k Laufleistung wird das nicht ganz hinhauen, schätze ich mal.

7er BMW und Audi A8 kannst du natürlich auch kaufen, aber von günstigen Ersatzteilen kann da dann absolut gar keine Rede mehr sein. Zumal, wie du schon richtig sagst, in dem Preisbereich eigentlich nur Kisten mit Wartungsstau zu kaufen sein werden.

Wenn man einen Exot will, etwas, das nicht jeder fährt, dann muss man in meinen Augen bereit sein, mehr zu zahlen, was Versicherung und vor allem Ersatzteilkosten betrifft.

Von dem "Cadi" lass bloß die Finger... du ärgerst dich grün und blau wenn da was kaputt geht und du die Ersatzteile teuer beschaffen lassen musst und dann noch die Einbaukosten hinzukommen.

Ich denke der Rover oder der Chrysler sind hier noch die beste Wahl.

Ansonsten gibt es auch gute Japaner mit entsprechend viel Ausstattung und wenig Geld.

Oder schau dir doch mal z.B welche von Citroen an...z.B den C5... ein Mittelklassewagen der auch sehr Preiswert ist. Unterhaltskosten sollten sich hier auch in Grenzen halten...Ersatzteile sind da auch kein Problem.

Ansonsten gibt es bei Alfa Romeo auch noch einige schöne Karossen zu gutem Kurs.

am 21. März 2013 um 20:38

Zitat:

Original geschrieben von 3plusss

Guten Abend,

 

 

Rover 75

Cadillac CTS

Chrysler Sebring

Jaguar X-Typ

Jaguar S-Typ

 

 

Hoffe ihr könnt mir weiter helfen.

 

Lg Kai

Wer Exoten kauft muss auch mit exotischen Ersatzteilpreisen rechnen.

Themenstarteram 21. März 2013 um 21:01

Es muss ja kein exot sein, aber ich finde einfach nichts vergleichbares, was mir gefällt für den Preis mit der Ausstattung.

Habe jetzt keine Vectra Limo gefunden mit der selben Ausstattung wie beim Kombi oder für den Preis/Km scheint als wären die Limos beliebter.

Der Passat/E46/Audi A4 gibts nur mit viel Kilometer und viel Verbrach fallen also eigentlich auch raus.

Denke wird wohl exot werden, werde mir mal en Chrysler und en Rover ansehen gehen und test fahren.

Zitat:

Original geschrieben von 3plusss

Der Passat/E46/Audi A4 gibts nur mit viel Kilometer und viel Verbrach fallen also eigentlich auch raus.

Was ist in deinen Augen "viel Verbrauch"?

am 21. März 2013 um 21:12

Alternativ solltest du dir mal so ein Fahrzeug anschauen

 

http://suchen.mobile.de/.../171399394.html?...

am 21. März 2013 um 22:20

Von den Autos, die der TE genannt hat, würde ich am ehesten den Rover oder den X-Type empfehlen. Beim Rover ist das Knöpfchen der Sitzverstellung beim Beifahrer halb ab. Da geht noch was am Preis! Und das Gesparte kannst/musst du dann in Ersatzteile stecken.

Im Jaguar steckt viel Ford. Das könnte bei einigen Teilen sicherlich sparen. Dennoch ist nicht alles Ford am Jaguar. Und alles Britische geht dann ins Geld.

Tendenziell würde ich daher zu Vectra, Mondeo und Konsorten raten. Wie wär's mit einem Honda Accord? Sieht gut aus und ist oft gut ausgestattet. Leider nicht der Günstigste. Oder Alfa Romeo 156. Bietet allerdings weniger Platz und Komfort und kann - je nach Motor - auch ordentlich ins Geld gehen.

Themenstarteram 21. März 2013 um 23:35

Muss ich dir zustimmen der Accord ist schick, der Alfa romeo geht widerum garnicht.

Ich habe relativ wenig Ahnung von Autos, wenn mir mal jemand so einen Vergleich geben könnte, wie große die Unterschiede Preislich in der Wartung sind ( Sachen die halt mal anfallen / Inspektionen) dann könnte ich das bestimmt besser abwägen.

Also z.b der Rover/Jaguar im vergleich zum Vectra/Accord

Lg Kai

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