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Sind das Kugelbund oder Kegelbundradmuttern
Kann es mit bloßem Auge leider so nicht erkennen da ich mich zu wenig auskenne. Wer kann mich aufklären?
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23 Antworten
...aber leider nicht, ob die Radbefestigung auch geeignet ist.
Wie meinst du?
Bei Serienfelgen ist es ein leichtes herauszufinden, was für Radmuttern da drauf gehören...(Über den Fahrzeughersteller, der sollte das im System haben)
Bei Zubehörfelgen bekommt man das über die ABE raus.
Das beantwortet aber nicht die Frage, ob die vorliegenden Aufnahmen, Kegel- oder Kugelbundmuttern zeigen.
Ich hab das Problem des TE so verstanden, dass er neue Radmuttern besorgen möchte und daher wissen will, was er braucht (Die Bilder als Beispiel, was gerade montiert ist). Und falls er derzeit die falschen hat, wäre es sinnvoll zu wissen, was die Felgen brauchen.
Einen anderen sinnvollen Grund warum man sonst danach fragen würde kann ich mir gerade nur schwer vorstellen (ausser einfach nur aus Interesse).
@Ceza_91
Eines ist wohl klar:
Wenn das Kugelbundmuttern waren, die wegen Verwendung in Felgen mit Kegel auf Kegel "umgearbeitet" wurden, sind die Felgen, auf denen das geschehen ist, Schrott.
Begebe Dich bitte zu einem Fachmann, der nicht nur die Muttern sondern auch die Felgen begutachten kann.
Es sind Kugelbundmuttern die auf Stahlfelgen draufwaren. Nun sind die auf original Serien Alufelgen drauf, welche auch Kugelbundmuttern brauchen. Alles gut :)
Und die Stahlfelgen hast Du mittlerweile entsorgt?
Gut so!
Bitte die Alufelgen mit Kugelkalotte nie mit den offensichtlich hingerichteten Muttern montieren.
Sonst können die den Stahlfelgen auf dem Schrittplatz Gesellschaft leisten.
Ja Stahlfelgen sind weg. Habe Ganzjahresreifen auf Alus nun
Eine gute Werkstätte hätte wohl von der Weiterverwendung der Muttern abgeraten und für einen überschaubaren Preis mit neuen montiert. Es ist gut möglich, dass sich das Kugelbundprofil mit Delle im Radius in das Kugelbundprofil der Alus eindrückt, da offensichtlich ein vollflächiges Tragen der Verschraubung nicht mehr gegeben sein kann. Dabei besteht die Gefahr eines deutlichen Nachlassens der Vorspannung der Radverschraubungen, das über das übliche Maß der "ersten 150 km Setzung" hinaus geht. Das allermindeste wäre also das Anzugsmoment engmaschig kontrollieren.
Auch wenn man den Zustand jetzt mit neuen Muttern heilen wollte, kann es sein, dass der Alukugelbund schon leicht umgeformt ist und auch mit neuen Muttern das selbe Spiel von vorne beginnt, bis die Verschraubung voll trägt.
Wie sich das auf die Sicherheitsreserven des Materials der Felgen auswirkt, mag und kann ich nicht beurteilen.