Sehr schnelle Abwicklung
Mittwoch 16:40Uhr Unfall gehabt, Polizei stellt schuldfrage vor ort fest (habe keine schuld)
Donenrstag 9Uhr versicherung vom unfallgegner bescheid gesagt, schadensnummer usw bekommen
Freitag 8Uhr rücksprache mit versicherung, nochmal aussage machen und werkstatt bekanntgeben
Heute (montag) 11Uhr reif meine werkstatt an, dass die versicherund die deckungszusage gemacht hat
danke VVD
kann das nicht immer so schnell gehen...
65 Antworten
Ne ne, wart bekommst einige nachgeliefert:
DDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
DDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
und dann sagt dir nochmal das HANDELSBLATT vom Samstag, 14. Mai 2005, was ich meine:
"Bei Unfällen sind Sachverständige oft unverzichtbar"
Noch einen, oder hast es jetzt geschnackelt?
Grüße
G.o.
Ich würde aber immer einen selbst ausgewählten Gutachter einem Gutachter von der Versicherung vorziehen.
Welchen Vorteil soll ein Versicherungsgutachter für den Geschädigten haben?
Hi,
@Chrippler:
Völlig korrekt - aber meines Erachtens sagt hier auch nie jemand was anderes - das wird nur ständig vom gutachter unterstellt 😉
@Gutachter:
Ich kenne mich in diesem Forum sehr viel besser aus als Du. Das liegt einerseits an der Anmeldezeit, andererseits kenne ich aber die gängigen Forenregeln bzgl. des Umgangs miteinander ("geschnackelt", Zitat von deinem letzten Post...) entschieden besser als Du es bisher gezeigt hast 😉
Ignore-Button is was für Konfliktscheue - hatte nichmal Ripper auf der Liste *gg*
@eco:
Naja, bei 1.000 € Schadensumme gehts doch so ohnehin am unkompliziertesten. Alles gute weiterhin - ich habs jetzt auch schon ein paarmal so gemacht.
Bisher noch nie Probleme gehabt. Die Nebenkosten der Versicherung in Rechnung stellen war auch nie ein Problem - insofern... Halt uns mal auf dem Laufenden, bitte.
Grüße
Schreddi
Zitat:
Original geschrieben von G.o.
"Bei Unfällen sind Sachverständige oft unverzichtbar"
Falsch.
Bei gegebenem Sachverstand würde es nicht zu Unfällen kommen.
Und außerdem, die meisten Unfälle ereignen sich ohne Sachverständige.
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Zitat:
Original geschrieben von Beukeod
Falsch.Bei gegebenem Sachverstand würde es nicht zu Unfällen kommen.
Und außerdem, die meisten Unfälle ereignen sich ohne Sachverständige.
Nachdem du genau weißt was gemeint war: "Du auch falsch":
VKS Wer den Schaden hat ... Kfz-Sachverständigen-Dienstleistung im Wandel -polizeiliche und/oder private Verkehrsunfallaufnahme
Zitat:
Die Mehrzahl der Unfallbeteiligten dürfte allerdings mangels Sachkunde und unzureichender Ausrüstung überhaupt nicht in der Lage sein, eine sachgerechte Beweissicherung für die zivilrechtliche Schadenregulierung selbst durchzuführen. Dies gilt sowohl für den Geschädigten zur Durchsetzung seiner Ansprüche als auch für den Unfallverursacher zur Abwehr ungerechtfertigter Ansprüche.
....
Was ist zu tun?
...
Dort, wo die Unfallbeteiligten aus den geschilderten Gründen überfordert sind, können nach Rückzug der Polizei von der Unfallstelle nur qualifizierte Unfallsachverständige vorhandene Spuren vollständig erkennen, professionell sichern und objektiv (mithin rechtssicher) nachvollziehbar auswerten. Wenn wichtige Spuren nicht gesichert, nicht erkannt oder fehlgedeutet werden, ist es zu spät.
...
Vor dem Hintergrund des Nutzens dieser neuen Dienstleistung wäre es eine wünschenswerte und logische Konsequenz, die Beweissicherungskosten an der Unfallstelle wie die bisherigen Sachverständigengebühren für die Erstellung von Sachverständigengutachten zu behandeln und in die Schadenregulierung entsprechend einzubinden. Namhafte Juristen sehen dies als Selbstverständlichkeit an.
Grüße
G.o.
Geck Ende.
Bitte klarer formulieren ...und nicht immer "den Ball auf den Elfmeterpunkt legen" und sich über Eigentore wundern.
PS Dein Kopierwerk habe ich übrigens nicht gelesen. Ist mir zu langweilig.
@Eco
Gut, dass es so schnell und unkompliziert geklappt hat!! Gratulation und auch ein kompliment an den Schadensdienst der Versicherung.
@G.O.
Ich beobachte Deine Beiträge hier schon eine ganze Zeit. Sie sind zweifelsohne von Sachkunde im Versicherungs- und Gutachterbereuich geprägt und können auf die eine oder andere Weise sicherlich sehr hilfreich sein, aber ich muss auch immer wieder feststellen, dass bei Deinen Beiträgen unterschwellig den Adressaten hochgradige Unwissenheit unterstellt wird, der man nur und ausschließlich mit Hilfe von Gutachtern / Sachverständigen abhelfen kann.
Weiterhin könnte man bei fast jedem deiner Beiträge hintenanhängen: "G.O. hat mal wieder einen Werbeblock eingeschoben". Das und eine gewisse Überheblichkiet der Wortwahl der Antworten ist es, was wohl so einige auf die Palme bringt.
In diesem Thread hast Du Dich z.B. ohne auch nur ansatzweise das Schadensbild und die Schadenshöhe von Eco zu kennen, damit hervorgetan, dass Du seine Entscheidungen, den Schaden schnell und unkompliziert zu regeln, in Zweifel ziehst.
Ich denke, bei einem einfachen Blechschaden, der nicht an die Struktur des Fzgs geht, kann man durchaus ohne Gutachter / Sachverständige auskommen. Anders sieht es zweifelsohne bei kapitalen Schäden oder unklarer Schuldfrage / Ursache aus.
Mir sind Leute, die (vielleicht auch unbewusst) durch so ein pragmatisches Vorgehen ihrer Schadensminderungspflicht nachkommen, immer näher als die, die alle Möglichkeiten ausschöpfenund damit zumeist zu auch keinem anderen Ergebnis kommen, damit in der Summe aber unser aller Beiträge zu den Versicherungen in die Höhe treiben...
M. E. ist das vorgehen der Versicherungswirtschaft in allen schadenersatzrechtlichen Bereichen eine nicht hinnehmbare Einflussnahme in die freie Marktwirtschaft. Ich würde dieses vorgehen sogar als kartellrechtswidrig ansehen und ich werde alles unternehmen das dem Einhalt geboten wird.
Hier geht es um unsere freie Marktwirtschaft, um das letzte bisschen was noch vorhanden ist.
Wer gibt den Versicherer das Recht derartig Einfluß auf ein sich jahrzentelang entwickeltes Preisgefüge zu nehmen?
Grüße
G.o.
Zitat:
Original geschrieben von CaraVectraner
@Eco
Gut, dass es so schnell und unkompliziert geklappt hat!! Gratulation und auch ein kompliment an den Schadensdienst der Versicherung.
jetz kommts doch zu problemen... die unfallgegnerin behauptet auf einmal das sie nicht alleine schuld hat, somit ist die reperaturfreigabe entzogen, und das halb fertige auto steht nun auf dem hof der werkstatt...
die polizeiakte wird angefordert grad und fragebögen verscihckt...
ich dacht echt ich hör eben ned recht... na was solls... der wagen wird zu morgen fertig gestellt und die werkstatt geht erstmal in vorleistung
Alles Baustellen, auf den man was tun muss, klar.
Hier ging es allerdings um einen fast-noch-Bagatellschaden. Und die vermutung, dass die Werkstatt, bei der Eco seinen Schaden beheben ließ, an der Leine des VVD liegt, halte ich für sehr weit hergeholt.
Freie marktwirtschaft hört aber für mich auch da auf, wo es sowohl bei Werkstätten als auch bei Autovermietern unterschiedliche Sätze für eine Reparatur bzw. vermietung mit oder ohne Abrechnung über eine Versicherung gibt. Dieser Sumpf ist, weil völlig ungeregelt und für den Kunden schwer durchschaubar und nach erst, in meinen Augen viel mehr am stinken!!!
Zitat:
Original geschrieben von Y17DT-Eco
jetz kommts doch zu problemen... die unfallgegnerin behauptet auf einmal das sie nicht alleine schuld hat, somit ist die reperaturfreigabe entzogen, und das halb fertige auto steht nun auf dem hof der werkstatt...
die polizeiakte wird angefordert grad und fragebögen verscihckt...ich dacht echt ich hör eben ned recht... na was solls... der wagen wird zu morgen fertig gestellt und die werkstatt geht erstmal in vorleistung
WZBW. Jetzt stehst du ohne beweissicherndes Gutachten da.
Mensch Leute ich bin doch hier im Forum pro Geschädigte unterwegs, fallt doch nicht immer auf die auch hier verbreitete Versicherungsmeinung herein.
Mfg
G.o.
Zitat:
Original geschrieben von Y17DT-Eco
jetz kommts doch zu problemen... die unfallgegnerin behauptet auf einmal das sie nicht alleine schuld hat, somit ist die reperaturfreigabe entzogen, und das halb fertige auto steht nun auf dem hof der werkstatt...
die polizeiakte wird angefordert grad und fragebögen verscihckt...
ich dacht echt ich hör eben ned recht... na was solls... der wagen wird zu morgen fertig gestellt und die werkstatt geht erstmal in vorleistung
Genau das habe ich kommen sehen und mich sehr über den Ablauf gewundert. Was am Unfallort von Beteiligten und Polizei gesagt wird hat meistens keinen Bestand. Sicher hat die Gegnerin auch einen Schaden, und man hat ihr geraten, zu Widerrufen.
buba
Hi,
Zitat:
Original geschrieben von gutachteronline
WZBW. Jetzt stehst du ohne beweissicherndes Gutachten da.
Mensch Leute ich bin doch hier im Forum pro Geschädigte unterwegs, fallt doch nicht immer auf die auch hier verbreitete Versicherungsmeinung herein.
Mfg
G.o.
was sagt ein Gutachten zum nun streitbaren Schadenshergang aus?
Grüße
Schreddi
Schade das2/3 der Beiträge nicht mehr auf die Fragen bzw. Probleme des TEs antworten sondern untereinander Streiten.
@eco sollte sich das nicht schleunigst klären würde ich mir antwaltlichen Rat besorgen. Den Anwalt zahlt die gegnerische Vers. wenn die Unfallgegnerin 100% schuld war. Ansonsten nur entsprechend der Schuldfrage. Wenn du einen Verkehrs-RS hast übernimnt der die evtl. verbleibenden Kosten.
Grüßle
Zitat:
Original geschrieben von Schreddi
Hi,
was sagt ein Gutachten zum nun streitbaren Schadenshergang aus?
Grüße
Schreddi
Hast du übersehen das der Schaden dank Deckungszusage behoben ist?
Anhand welcher Unfallsspuren soll jetzt die eine oder andere Version des Unfallhergangs gestützt werden?
Können Anstoßhöhen nun noch festgestellt werden?
Warst du schon auf derartigen Verhandlungen?
Weißt du, dass die gegnerische Versicherung nun auch die Schadenshöhe angreifen wird, sei es wegen angeblicher Vorschäden, Altschäden oder Plausibilität.
Meinst du nicht auch er würde mit einem beweissichernden Gutachten jetzt besser da stehen?
Mfg
G.o.