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Schuberth C3 PRO rutscht in die Stirn

Themenstarteram 20. September 2021 um 8:00

Hallo,

ich habe mir kürzlich den Schuberth C3 Pro bestellt nachdem ich zig andere Helme probiert hatte und keiner so richtig passte.

Letztendlich fand ich den Schuberth C3 Pro in Grösse XXXL und der passt und drückt auch nicht.

Jedoch musste ich gestern auf der Tour feststellen, dass der Helm mir ein klein bisschen in die Stirn rutscht. Nicht weiter schlimm aber es stört mich mit dem Pinlock Visier. Es scheint der Helm hat vorne zuviel Gewicht und hinten zu wenig.

Hat jemand eine Idee wie ich das beheben könnte?

Es ist wirklich nicht viel würde sagen 0,2 cm aber es stört halt. Ich muss dann dauernd den Helm von unten leicht nach hinten drücken.

Ich fahr ein nacked bike.

Danke für die Hilfe

Gruss

Frank

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31 Antworten

Zitat:

@Coolman1112 schrieb am 20. Sept. 2021 um 10:0:27 Uhr:

Hat jemand eine Idee wie ich das beheben könnte?

Es ist wirklich nicht viel würde sagen 0,2 cm aber es stört halt. Ich muss dann dauernd den Helm von unten leicht nach hinten drücken.

Servus. 2 mm rutscht der Helm und das merkt man?

Wurde der Helm evtl. zu groß gewählt? Ein Helm muss schon stramm auf dem Kopf sitzen, zumal der ja auch mit zunehmendem Alter (des Helmes) noch etwas weiter wird.

Evtl. eine Sturmhaube drunterziehen?

 

Mfg

Der Helm ist zu groß.

Wenn der Helm die gleiche Schale, wie das kleinere Modell hat, kann man die Stirnpolsterung des kleineren Modells bestellen und einbauen.

Themenstarteram 20. September 2021 um 8:18

Servus.

Kleiner geht leider nicht da kriege ich meinen Melonenkopf nicht mehr rein.

Es ist vielleicht eine Gewohnheitssache aber ich merke schon die 2 mm.

Gruss

So wie sich die Symptombeschreibung liest ist der Helm eindeutig zu groß. Die Innenpolsterung gibt mit der Zeit nach. Gerade bei Schuberth (leider nicht die beste Qualität der Schaumstoffe).

Abhilfe: Kopfhaube tragen.

Wenn man einen nagelneuen Helm kauft, darf der schon mal minimal eng sein.

Wie gesagt, die Polster geben mit der Zeit nach.

Zitat:

@jorge27 schrieb am 20. September 2021 um 10:39:49 Uhr:

So wie sich die Symptombeschreibung liest ist der Helm eindeutig zu groß. Die Innenpolsterung gibt mit der Zeit nach. Gerade bei Schuberth (leider nicht die beste Qualität der Schaumstoffe).

Abhilfe: Kopfhaube tragen.

Wenn man einen nagelneuen Helm kauft, darf der schon mal minimal eng sein.

Wie gesagt, die Polster geben mit der Zeit nach.

Die teuersten Helme.....mit leider nicht der besten Qualität

 

 

Finde den Fehler

Zitat:

@Coolman1112 schrieb am 20. September 2021 um 10:18:20 Uhr:

Servus.

Kleiner geht leider nicht da kriege ich meinen Melonenkopf nicht mehr rein.

Es ist vielleicht eine Gewohnheitssache aber ich merke schon die 2 mm.

Gruss

Mess mal mit einem Bandmaß oder einer Schnur Deinen Kopfumfang an der stärksten Stelle.

Ich sehe das wie die anderen hier: Der Helm ist eindeutig zu groß. Ein neuer Helm muss drücken. Das macht er natürlich nur am Anfang, das Polster setzt sich ganz schnell. Und das gilt für alle Helmmarken, -Hersteller und -Modelle.

 

Gruß Michael

Zitat:

@cng-lpg schrieb am 21. September 2021 um 20:33:10 Uhr:

Ich sehe das wie die anderen hier: Der Helm ist eindeutig zu groß. Ein neuer Helm muss drücken. Das macht er natürlich nur am Anfang, das Polster setzt sich ganz schnell. Und das gilt für alle Helmmarken, -Hersteller und -Modelle.

 

Gruß Michael

Ein neuer Helm muss nicht drücken, ein neuer Helm muss passen.

Was er tut, wenn er die erste Zeit gleichmäßig am Kopf drückt. Binnen weniger Stunden auf dem Kopf weitet sich jeder Helm; ein Helm, der beim Kauf scheinbar perfekt passt ist zu groß, spätestens nach einer Tankfüllung hat man damit Probleme wie der TE. Der gefühlt eine Nummer zu kleine Helm sitzt dagegen nach einer Tankfüllung perfekt. Für die nächsten Jahre.

 

Gruß Michael

Wenn sich die Polster zusammengedrückt haben, sind neue fällig. Ist natürlich eine Frage, wie häufig der Helm genutzt wird. Wenn ich täglich zur Arbeit fahre sind das bei 230 Arbeitstagen im Jahr 460 xtragen, 920 xBetätigung des Verschlusses. Da hält ein Helm zwei bis drei Jahre. Wer nur bei schönem Wetter am Wochenende unterwegs ist, für den mag so ein Helm eine Anschaffung fürs Leben sein. Bedeutet: Ich warte nicht, bis ein Helm passt.

Ich zweifle aber an der Kopfgröße von XXXL des TE. Deshalb meine Frage nach dem Kopfumfang. 3XL steht auch nicht in jedem Regal. Ich hab ja mit meiner XL-Birne schon Probleme das gewünschte Design zu finden.

Sorry, aber wenn der Helm sich binnen weniger Stunden weitet... Was für'n billiger Schrott ist das dann bitte?

Wie locker sitzt der denn dann nach ein paar Monaten?

 

Ich sehe das wie Kandidat:

Ein Helm muss passen.

 

Ich hatte leider schon ein zwei Helme, die nicht wirklich gepasst haben. Dachte, das ist nur Gewöhnungssache, aber weder hab ich mich dran gewöhnt, noch hat sich nach Wochen etwas "geweitet".

 

 

Der Helm des TE ist ziemlich sicher zu groß, und wenn die nächst kleinere Größe zu eng ist/nicht passt, dann passen Kopf und Helmpassform halt nicht zusammen und man muss sich nach was anderem umsehen.

Ich habe seit Anfang der 80er Jahre noch keinen Helm gehabt, bei dem sich das Futter nicht binnen weniger Tragestunden gesetzt hätte. Und das bei Helmen aller Marken und Preisklassen von unter 50 DM bis zu mehreren hundert Euro. Ich habe viele viele Jahre ein und manchmal auch zwei neue Helme pro Jahr gekauft(*), weil ich früher viel gefahren bin und stets zwei Helme hatte, damit ich einen regennassen Helm nicht am nächsten Tag tragen musste. Wie viel Helme ich wohl in den fast 40 Jahren hatte? 30? 40? Oder mehr? Ich weiß es nicht mehr, aber es waren nicht wenige. Meine Erfahrung? Ich schrieb es ja schon:

Zitat:

@cng-lpg schrieb am 21. September 2021 um 20:51:45 Uhr:

Was er tut, wenn er die erste Zeit gleichmäßig am Kopf drückt. Binnen weniger Stunden auf dem Kopf weitet sich jeder Helm; ein Helm, der beim Kauf scheinbar perfekt passt ist zu groß, spätestens nach einer Tankfüllung hat man damit Probleme wie der TE. Der gefühlt eine Nummer zu kleine Helm sitzt dagegen nach einer Tankfüllung perfekt. Für die nächsten Jahre.

Wahrscheinlich waren alle meine Helme die große Ausnahme... Tatsächlich ist es aber einfach so, dass die dünnen Stoff-/Schaumstofflagen sich sehr schnell setzen. Die harte Innenstruktur aus expandiertem Polystyrol bleibt dabei natürlich exakt so groß, wie sie hergestellt worden ist. Dass ein so ausgewählter Helm wirklich passt merkt man daran, dass sich die Passform unabhängig vom Alter des Helmes nicht mehr ändert. Mein 7 oder 8 Jahre alter Shoei passt noch immer wie vor Jahren. Was insofern bemerkenswert ist, weil das mein erster und einziger Helm ist, der so lange von mir benutzt wurde und mehrere Zweithelme überlebt hat.

Ich habe schon oft gehört, dass ein neuer Helm sehr straff sitzen soll, damit er auf Dauer straff sitzt. Im Grunde ist das genau das, was ich schreibe, es ist nur etwas anders formuliert.

 

Gruß Michael

 

(*) Übrigens habe ich meist Sonderangebote, Auslaufmodelle und andere deutlich im Preis reduzierte Helme gekauft. Es war gar nicht so selten, dass eine andere Farbe/Dekor ausreichte, damit sich der Preis halbierte.

Ein Helm darf auch im neusten Zustand nicht drücken oder zu eng sein. Er muss eng anliegen, aber drückt nicht. Die Polster meiner Helme setzen sich nämlich auch nicht, nicht mal nach Monaten. Der olle Römer vor xxxzig Jahren, der hat das gemacht. Aber weder der Uvex Boss, noch der Marushin oder jetzt die diversen X-lite-Modelle zeigen derartige Tendenzen. Die saßen/sitzen starmm wie am Tag 1.

 

Problem des TE - Du kannst eigentlich nur eine Sturmhaube drunterziehen, wie schon mehrfach angesprochen. In Zukunft auch andere Helmmodelle in Erwägung ziehen. Ich habe auch einige Modelle anprobiert, ehe ich beim X-lite landete. Dieses Modell und meine komische Rübe passen am besten zueinander :D

Zitat:

@twindance schrieb am 22. Sept. 2021 um 05:29:05 Uhr:

Er muss eng anliegen, aber drückt nicht.

Ich denke, hier ist das Problem. Der eine würde sagen "liegt gut eng an, das passt", der andere sagt "das ist mir zu eng und drückt", und nimmt dann einen zu großen Helm, der dann entsprechend nach dem Kauf rutscht.

Ich habbe aber auch die Erfahrung gemacht, dass sich ein Helm schon etwas "einträgt". Meinen Shoei hatte ich bestimmt 80tkm auf der Murmel, und der sitzt heute lockerer auf selbiger (benutze den noch für Probefahrten).

 

Der TE kann sich ja auch ne ordentliche Matte wachsen lassen, dann passt das auch wieder.

:-)

Mfg

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