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Rußpartikelfilter Vorteil???

Ich interessiere mich für einen Vectra Car. 1.9 cdti 120 PS. Dieser ist in Deutschland serienmäßig mit Rußpartikelfilter ausgestattet. Das EU-Modell besitzt beim 120 PSer keinen serienmäßigen RPF.

Welchen Sinn macht zur Zeit ein RPF? Die Steuer zwischen D3 und D4 ist ja gleich hoch. Beim Verbrauch müsste der ohne RPF doch sparsamer sein? Die Preise für gebrauchte 1.9 Ctdi ohne RPF sind vergleichbar mit dem 1.8 Benziner, die mit RPF kosten circa 2500 Euro mehr. Und eine Nachrüstung später (wenn der RPF steuerlich gefördert wird) müsste doch für 700 Euro ohne Probleme machbar sein?

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29 Antworten

Stimmt schon aber man kanns meiner Meinung nach auch übertreiben.

Ich kann auch die Automobilindustrie durch immer noch schärfere Abgaswerte kaputt machen.

Des weiteren ist es heute ohne weiteres möglich auch die Motoren ab Werk ohne Filter in den Abgasemissionen noch deutlich zu drücken, aber das ist wiederrum mit erheblichem technischen Aufwand verbunden und damit auch kosten.

Ich weiß nicht ob ich mir noch nen Opel, VW oder was ähnliches kaufen würde, wenn die plötzlich 1000€ teurer werden. Zumindest wäre ich nicht bergeistert.

Um die Emissionen zu senken und damit auch die Feinstaubwerte, sollte man sich vielleicht mal Gedanken machen, wie man Stau's in Städten vermeidet und damit verbunden unnötig hohe Wartezeiten in denen der Motor Abgase produziert.

am 7. Februar 2006 um 22:36

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke

Leider wird der RPF heute als Allheilmittel gegen Dieselabgase gepriesen, anstatt das Problem an der Wurzel zu packen und die Motorenhersteller dazu zu bringen, die Motoren an sich so zu optimieren, daß sie die mit RPF gemessenen Werte auch ohne diesen nicht überschreiten.

Auch ich finde die Lösung , das Zeug rauszufiltern und aufwendig zu verbrennen, nicht optimal, geht schließlich auch Energie verloren (Ruß hat noch einen hohen Energiegehalt), aber nach meinem Bauch kann man Dieselmotoren derzeit und wahrscheinlich (wenn der Sprit identisch bleibt) auch in Zukunft nicht so herstellen, dass sie absolut vollständig verbrennen und damit keine Abgasnachbehandlung benötigen, das ist ein endloses Wunschdenken der Ingenieure und wäre in der Tat das Optimum, wurde auch schon vor 20 Jahren, als die ersten G - Kat - Autos kamen, angestrebt, aber es geht nicht, bin ich mir sicher! Der Grund ist einfach die viel zu geringe Zeit, die dem Kraftstoff zur Verfügung steht während der Verbrennung, bei einem Heizkessel geht das sehr wohl, der brennt gemütlich vor sich hin, die Flamme ist blau (bei neueren Geräten), was ein Zeichen von rußfreier Verbrennung ist, sie brauchen keine Nachbehandlung des Abgases, es gibt keinen Ruß und das Abgas riecht nach gar nichts. Die Physik kann man nicht überlisten, und wenn die Strömung im Motor noch so ausgefeilt, der Einspritzdruck noch so hoch wäre.

Themenstarteram 8. Februar 2006 um 11:44

Ich weiß nicht ob ich einen neuen thread anfangen soll, poste den Artikel mal hierher:

http://www.automobilindustrie.de/.../ai_fachartikel_1849696.html

Wenn das so stimmt, wäre die Belastung bzw. Krebsrisiko höher als bei einen Fahrzeug ohne Rußpartikelflter? Auch der Verbrauch ist nicht unwesentlich. Da bei Opel auf das teure Additiv verzichtet wird, wird Diesel eingespritzt. Es gibt ja genügend Re-Importe ohne RPF, ob die weniger verbrauchen lässt sich durch unterschiedliche Fahrweise wahrscheinlich nicht herausfinden.

am 9. Februar 2006 um 15:32

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke

Leider wird der RPF heute als Allheilmittel gegen Dieselabgase gepriesen, anstatt das Problem an der Wurzel zu packen und die Motorenhersteller dazu zu bringen, die Motoren an sich so zu optimieren, daß sie die mit RPF gemessenen Werte auch ohne diesen nicht überschreiten.

Na ja, die deutsche Autoindustrie ist ja genau deswegen auf die Fresse gefallen und es hat von allen Seiten Kritik gegeben. VW/OPEL/MErcedes und BMW haben durch innermotorische Maßnahmen das Abgas so optimiert, daß sie euroIV ohne DPF schafften. Unsrere französischen Kollegen haben dies nicht geschafft und mussten auf den DPF umsteigen. Sie sind quasi für ihre Unfähigkeit belohnt worden...

Aber spätestens bei EuroV müssen sowieso alle Register gezogen werden innermotorisch sowie auch in der Abgasnachbehandlung.

Neulich war ich auf einem Motorensymposium, wo es um die Zukunft des Dieselmotors ging. Es werden immer mehr Stimmen laut, daß nach EuroV Schluss ist, weil eine weitere Verschärfung technisch so aufwendig wäre, daß es ncith mehr wirtschaftlich ist.

am 9. Februar 2006 um 19:21

Zitat:

Original geschrieben von es.ef

Ich weiß nicht ob ich einen neuen thread anfangen soll, poste den Artikel mal hierher:

http://www.automobilindustrie.de/.../ai_fachartikel_1849696.html

Wenn das so stimmt, wäre die Belastung bzw. Krebsrisiko höher als bei einen Fahrzeug ohne Rußpartikelflter? Auch der Verbrauch ist nicht unwesentlich. Da bei Opel auf das teure Additiv verzichtet wird, wird Diesel eingespritzt. Es gibt ja genügend Re-Importe ohne RPF, ob die weniger verbrauchen lässt sich durch unterschiedliche Fahrweise wahrscheinlich nicht herausfinden.

Der Artikel ist typisch für die Pkw - Lobby, die würden auch gegen den G - Kat genügent Argumente finden, um ihn einzusparen. Wenn der Rußfilter wirklich Kleinstpartikel durchlassen würde, wäre es an einem ganz einfachen Test sichtbar: das Endrohr wäre dann immer noch rußig. Ist es aber nicht, sogar weniger als beim Benziner bzw. gar nicht. Dass ein Diesel mehr PAK durchlassen soll, mag während der Regenerationsphase sein, im normalen Betrieb aber sind die Kohlenwasserstoffemissionen riechbar sehr gering, man kann sich da auf seine Nase verlassen, stinks es, dann sind PAK (und andere HC) im Abgas (riecht wie eine ausgeblasene Kerze).

Themenstarteram 9. Februar 2006 um 20:25

Das was Du am Endrohr siehst, sind so wie ich das verstehe, große Rußteile. Die kleinen sind quasi unsichtbar. Das ist so ähnlich wie Aspest. Die großen Fasern sind relativ problemlos, gesundheitlich problematisch sind die mikroskopisch kleinen.

am 9. Februar 2006 um 23:35

Zitat:

Original geschrieben von es.ef

Das was Du am Endrohr siehst, sind so wie ich das verstehe, große Rußteile. Die kleinen sind quasi unsichtbar. Das ist so ähnlich wie Aspest. Die großen Fasern sind relativ problemlos, gesundheitlich problematisch sind die mikroskopisch kleinen.

Asbest hat nichts mit Pest zu tun! ;) Soviel ich weiß, sind die Filter gerade bei den kleinen Partikeln bei geringer Rußbeladung (die dann zusätzlich filtert) sehr wirkungsvoll. Vergleichbar mit Asbest wäre es aber sowieso nicht, denn Rußpartikel sind nicht spitz (wie Asbeststaub) und stören die Zellen nicht, denn sie sind ja frei von PAK, das ist das, was die krebserregende Wirkung von Dieselabgas ausmacht. Feinen Ruß hast Du ja schon, wenn Du mit einem Fahrrad oder Auto bremst, der Kohlenstoff aus dem Belag wird fein zerrieben und gelangt in die Luft. Man sollte sich nicht verrückt machen, es gibt wesentlich giftigere Substanzen, die so umherschwirren (Kippenrauch, Benzol usw.)

Zitat:

Original geschrieben von sailor701

Um die Emissionen zu senken und damit auch die Feinstaubwerte, sollte man sich vielleicht mal Gedanken machen, wie man Stau's in Städten vermeidet und damit verbunden unnötig hohe Wartezeiten in denen der Motor Abgase produziert.

Da stimme ich dir 100%ig zu. Die Methode, die gesamte Vermeidungstechnik für Fahrzeugmotorenabgase auf die Fahrzeugführer/-halter abzuwälzen ist meiner Meinung nach nicht gerade die "feine englische Art". Wenn man hier wirklich durchgreifende Erfolge erzielen will, dann ist eine gesamtheitliche Vermeidungsstrategie gefragt.

am 11. Februar 2006 um 9:50

Vieleicht wird durch ein Rußpartikelfilter ein paar Teilchen

aufgehalten, aber wie stehts mit den Freibrennen?

Wird da nicht der Ganze Rotz der sich im Filter

angesammelt hat auf einmal rausgepustet??

Der G-Kat war meiner Auffassung nach auch nur

Geldschneiderrei. Staat braucht Geld und schröpfen

die Autofahrer. Wie stehts denn mit den Flugzeugen und

Schiffen? Die werden ja außen vorgehalten. Die dürfen

fröhlich vor sich hin soviel Schadstoffe in die Luft blasen

wie sie wollen.

Ich weiß nicht mehr wo ich dass gelesen haben,

aber der G-Kat vermindert vieleicht ein bischen NOx,

ABER setz andere gefährlichere Schadstoffe frei wie

Blausäure, Ammonium und Schwefeltrioxid was bei

Motoren ohne G-Kat nicht vorkommt.

Falls alles nicht stimmen Sollte lass ich mich gerne belehren.

Wenn ich an die Geldgeilen Abgeordnenten und

Minister denke die uns Sagen wir sollen kleinere Autos

fahren mit wenig verbrauch, aber sie selber steigen in

Ihren dicken Audi A8 und wenn ich an

Trittin (Tritt In) denken ist er glaubich ein US-Car Fan

die ja nich sonderlich Sparsam

und Sauber sind wenn ich an die Alten V8 denke.

Zitat:

Original geschrieben von Michi99

Vieleicht wird durch ein Rußpartikelfilter ein paar Teilchen

aufgehalten, aber wie stehts mit den Freibrennen?

Wird da nicht der Ganze Rotz der sich im Filter

angesammelt hat auf einmal rausgepustet??

Der G-Kat war meiner Auffassung nach auch nur

Geldschneiderrei. Staat braucht Geld und schröpfen

die Autofahrer. Wie stehts denn mit den Flugzeugen und

Schiffen? Die werden ja außen vorgehalten. Die dürfen

fröhlich vor sich hin soviel Schadstoffe in die Luft blasen

wie sie wollen.

Ich weiß nicht mehr wo ich dass gelesen haben,

aber der G-Kat vermindert vieleicht ein bischen NOx,

ABER setz andere gefährlichere Schadstoffe frei wie

Blausäure, Ammonium und Schwefeltrioxid was bei

Motoren ohne G-Kat nicht vorkommt.

Nein, beim Freibrennen geht es nicht darum, den Ruß von mehreren hundert Kilometern auf einmal rauszupusten, sondern darum, den Ruß zu oxidieren, er verglimmt einfach und ist dann nicht mehr da, andernfalls wären ja die Endrohre von RPF - Dieseln trotz Filter rabenschwarz, ist aber nicht so. Einen G - Kat in Frage zu stellen und als Geldschneiderei zu bezeichnen kann man auch nur, wenn man sich scheinbar null auskennt. Ein heißer und funktionsfähiger Kat mit Lambdasonde verringert die Schadstoffe bei einem Kraftstoff / Luftverhältnis von 1:14.7 (Teillast und Leerlauf) gegenüber einem Motor ohne Kat um beinahe 99 % und nicht nur ein "bißchen Stickoxid", sondern nahezu alle schädlichen Bestandteile des Abgases, das nicht riechbare und tödliche CO (Motor ohne Kat bei der AU etwa 2.5 bis 3.5 %, mit G - Kat 0.001 bis 0.01 % (selbst bei groben Gasstößen und daraus resultierendem kurzzeitig fettem Gemisch nicht mehr als 2%), HC etwa 0.02 %, bei G - Kat etwa 0.0001 bis 0.001 % usw. Lediglich den geringen Platin, - und Keramikfaserausstoß (letzteren beim Keramikkat) halte ich als Nachteil des Kats, dafür hält er die Luft riechbar sauber und letztendlich immer noch viel gesünder als früher. Ich kann mich noch sehr gut erinnern, dass man, wenn man etwa 1991, als noch sehr viele Autos ohne Kat auf den Straßen waren, nach einer kurzen Fahrt mit dem Fahrrad neben der Straße so derbe nach Abgasen roch, dass die ganze Wohnung danach stank nur wegen der Kleidung, heute rieche ich jedes Auto, das mich ohne Kat überholt, kilometerweit, so schlimm stinkt das!

am 11. Februar 2006 um 16:16

Zitat:

Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb

Nein, beim Freibrennen geht es nicht darum, den Ruß von mehreren hundert Kilometern auf einmal rauszupusten, sondern darum, den Ruß zu oxidieren, er verglimmt einfach und ist dann nicht mehr da, andernfalls wären ja die Endrohre von RPF - Dieseln trotz Filter rabenschwarz, ist aber nicht so.

Ok, wird aber auch der feinste Staub rausgefiltert??

Zitat:

Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb

Einen G - Kat in Frage zu stellen und als Geldschneiderei zu bezeichnen kann man auch nur, wenn man sich scheinbar null auskennt

Ich bin für alles Offen, belehr mich bitte.

Zitat:

Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb

selbst bei groben Gasstößen und daraus resultierendem kurzzeitig fettem Gemisch nicht mehr als 2%

Ist ein Kleinwagen denn nicht öfters an seinen Grenzen?

Wird bei 120km/h nicht auch die Lambda Sonde

abgeschaltet weil es darüber keine Gesetzlich Regelungen gibt. (oder hat das sich schon Verändert???)

 

Zitat:

Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb

Lediglich den geringen Platin, - und Keramikfaserausstoß (letzteren beim Keramikkat) halte ich als Nachteil des Kats,

Das ist mir neu. Wär es dann nicht besser Metallkats zu

verwenden??

Und was ist mit den Ausstoß von Blausäure, Ammonium und Schwefeltrioxid???

Auch Interessant bezüglich Feinstaub:

http://img117.echo.cx/img117/8104/feinstaub7mp.jpg

Zitat:

Ok, wird aber auch der feinste Staub rausgefiltert??

Meines Wissens ja, falls nicht, würde man es ja am Endrohr sehen.

Zitat:

Ich bin für alles offen, belehr mich bitte.

Hab ich das nicht schon getan? Was willst Du genau wissen?

Zitat:

Ist ein Kleinwagen denn nicht öfters an seinen Grenzen?Wird bei 120km/h nicht auch die Lambda Sonde

abgeschaltet weil es darüber keine Gesetzlich Regelungen gibt. (oder hat das sich schon verändert???)

Ja, ist er, über Lambda 0.88 kommt er aber in der Regel nicht hinaus, hab erst kürzlich erst mit einem Motorenkonstrukteur darüber gelabert hier auf Motor - Talk. Die 2 % CO hab ich beobachtet, wenn man einen saftigen Gasstoß gibt, geht aber schnell wieder runter, wenn man das Gas ruhig und gleichmäßig hält. Möchte gar nicht wissen, wie das beim Motor ohne Kat aussähe. Nein, das wurde nur bei den ersten G - Kat gemacht, die Sonde misst auch bei Vollgas.

Zitat:

Das ist mir neu. Wär es dann nicht besser Metallkats zu verwenden??

Und was ist mit den Ausstoß von Blausäure, Ammonium und Schwefeltrioxid???

Ja, das wäre besser, auch von der Effizienz der Aufheizung her (werden schneller warm). Schwefeltrioxid (dieser faulige Geruch) war bei den ersten Kats zu bemerken, das wurde geändert, außerdem ist im heutigen Sprit ja kaum noch Schwefel drin, es wird immer mehr limitiert und das SOx entsteht ja auch ohne Kat bei der Verbrennung. Von den anderen beiden hab ich noch nichts gehört, eventuell aber auch aus Unwissen. Bin aber überzeugt, dass wegen dem Kat kaum neue Schadstoffe entstehen außer dem Platin und Keramikstaub.

am 11. Februar 2006 um 17:08

Zitat:

Meines Wissens ja, falls nicht, würde man es ja am Endrohr sehen.

Oder auch nicht. Man kann sich ewig darüber streiten.

Man weiß schon garnicht mehr ob die Hersteller oder der Staat

lügt. Wer weiß was sie verheimlichen.

 

Ich finde am Besten ist es Von Benzin und Diesel auf Wasserstoff in Verbrennungsmotoren umzusteigen, da gibs noch Weniger Emissionen und Ich denke das ist auch die

sinnvolste Art bezogen auf die Wirtschaftlichkeit und

Umwelt. Denn Verbrennungsmotor ist schon so ausgereift.

siehe BMW mit den H2r oder der Renesis , blos der Tank ist noch ein Problem.

Und Brennstoffzelle kann ich mir nicht so recht Vorstellen.

Mit E-Motoren durch die gegend zu Fahren auch nicht.

Problem ist einfach nur das der RPF das zu lösende Problem nicht lösen wird!

Grundproblem sind die Feinstaubemissionen in Großstädten!

die Dieselomotoren tragen lediglich 20 % des feinstaubes bei, der rest kommt umweltbedingt aus der Natur, aber auch von Bremscheiben Gummiabrieb Zigaretten etc.

 

Ich halte es für falsch so einen von der EU gewollten Richtwert zu erreichen. Es müssen auch noch andere Möglichkeiten in Großstädten geschaffen werden um dies zu vermindern!

Der Prtikel filter mag zwar den Rus zu einem Teil rausfiltern, doch glaube ich nicht das dies das Feinstaubproblem löst.

Vor allem sollte man auch hinterfragen wie die EU diese Feinstaubwerte festgelegt hat und warum hier in düsseldorf immer noch zu hohe werte gemessen werden, wenn der ganze schwerverkehr um die Messstation umgelietet wird. alles über 3.5 t fährt einen umweg nur um nicht an der Messstation vorbeizufahren, ist das eine Lösung?

Sollte es einen Filter geben werde ich mich dem anschließen, aber nur aus steuerlichen gründen und dem Wiederverkaufswert.

Grüße

Zitat:

Original geschrieben von Andymusic

Problem ist einfach nur das der RPF das zu lösende Problem nicht lösen wird!

So ist es. Leider wird diese Tatsache in fast jeder Diskussion außer acht gelassen und auf durch die Medien nicht transferiert.

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