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Route durch Schweden Richtung Lofoten/Nordkapp

Hobby-Wohnwagenwerk Vantana
Themenstarteram 28. April 2022 um 5:37

Hallo zusammen,

Ich fahre nach Pfingsten nach Schweden und möchte zu den Lofoten bzw. zum Nordkap hoch gondeln. Bin mir aber noch nicht ganz schlüssig ob ich mitten durchs Land die E45 oder an der Küste die E4 fahren soll. Ausgangspunkt wäre Malmö, weil ich über die Vogelfluglinie (A1 - Fehmarnbelt - Öresundbrücke) fahre

Ich bin mit einem 600cm Kastenwagen ohne Heckträger unterwegs. Bin zwar fahrerisch sehr versiert möchte aber mich aber nicht unnötig stressen, indem ich ständig irgendwelche Schotterpisten oder enge Pass-Strassen fahren muss. Eintönige Strecken durch die Wälder machen mir nichts aus, dagegen hab ich genug akustische Unterhaltung.

Hat da jemand nen Tipp für mich?

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39 Antworten

Gruß aus dem Emsland. Eine Fähre Emden oder WHV noch Norwegen wäre geil.

Gruß zurück ins Emsland. Werlte war Mal meine zweite Heimat in den 90ern. Aber die Fährfahrt wäre extrem lang und teuer. Kiel - Oslo sind schon 19 Stunden und sehr teuer für Camper. Fahrzeit würde bestimmt 1,5 Tage dauern. Wäre natürlich für Reisende aus dem Ballungsgebiet Ruhrpott eine Alternative.

Aus Kostengründen und wenig Streckenersparnis für unsere Tour, sind wir mit TT-Line von Travemünde nach Trelleborg gefahren. Bei aktuellen Spritkosten könnte sich die teurere und längere Überfahrt ab Kiel aber lohnen. Die Abfahrtzeiten haben für uns gepaßt. Sowohl Hin- als auch Rückfahrt. Nur war die Fähren und das Angebot anno 2017 nicht so der Hit.

Zitat:

@touranupkiel schrieb am 30. April 2022 um 12:24:13 Uhr:

Gruß zurück ins Emsland. Werlte war Mal meine zweite Heimat in den 90ern. Aber die Fährfahrt wäre extrem lang und teuer. Kiel - Oslo sind schon 19 Stunden und sehr teuer für Camper. Fahrzeit würde bestimmt 1,5 Tage dauern. Wäre natürlich für Reisende aus dem Ballungsgebiet Ruhrpott eine Alternative.

Das ist ja Geschmackssache. Wir waren 2019 40 Stunden auf der Fähre nach Helsinki. Macht Lauen, man braucht natürlich Zeit. Fährfahrten unter 15 Stunden versuchen wir zu meiden, man muss ja auch wieder nüchtern werden;)

am 30. April 2022 um 13:18

Wir sind 2017 mit dem Wohnwagen Travemünde - Malmö nachts gefahren. Entspannt die Nacht in der Koje verbracht - keinen Anfahrtstag verloren. Teuer war es auch nicht. Zurück dann über Tag.

Finnlines ist da wirklich eine Alternative, da auch das Essen mit inkludiert ist. Außerdem gibt es eine Sauna. Ist zwar eine Frachtfähre aber für Camper sehr empfehlenswert. Für uns lohnt es sich nicht, da wir eigentlich nur nördlich von Göteborg Urlaub machen. Der Süden ist uns zu "dänisch" und viel zu viele Urlauber und überfüllte Campingplätze.

am 1. Mai 2022 um 7:10

Ich bin zwei Mal auf den Lofoten gewesen, beide Male auch inländisch in Schweden gefahren. Total unkritisch und entspannt. Zwar größtenteils sehr ereignislos, aber halt auch gut zu fahren.

Edit:

Nur würde ich mir künftig mehr Zeit lassen. Damals in drei Tagen noch gefahren (ab Stuttgart). Stressig, aber was macht man nicht alles, um an schöne Orte zu kommen...

Themenstarteram 10. Mai 2022 um 4:38

Die grobe Route steht soweit. Hab mich aber dennoch kurzfristig dazu entschieden auf Fehmarn zu stoppen und früh Morgens nach Schweden weiter zu fahren.

In Schweden oder in Norwegen treffe ich vielleicht noch Bekannte die zu der Zeit auch da oben sind.

Zitat:

@viper gts coupé schrieb am 1. Mai 2022 um 09:10:48 Uhr:

Nur würde ich mir künftig mehr Zeit lassen. Damals in drei Tagen noch gefahren (ab Stuttgart). Stressig, aber was macht man nicht alles, um an schöne Orte zu kommen...

Wir haben bis Malmö auch drei Tage eingeplant, allerdings von Südbayern aus, sind grob 1200km.

Mit dem Caddy wird das aber leichter zu fahren sein und in weniger Stunden, als im großen WoMo.

Länger wollen wir aber nicht zum Hochfahren einplanen, weil wir die Zeit ja in Schweden verbringen wollen.

Da sind drei (evtl. vier) Wochen sowieso schon eher knapp. Wir bleiben aber auch in Süd und Mittel-Schweden. Norwegen wird dann später mal eine eigene Reise.

Themenstarteram 10. Mai 2022 um 6:07

In Norwegen hatte ich das Problem, dass ab dem Laerdal Tunnel das Wetter extrem schlecht wurde. Zusätzlich ist mir in Odda die Wapu zum Teil ausgestiegen, dass ich immer wieder Probleme mit der Temperatur hatte. Deswegen bin ich nicht weiter nördlich gekommen, angepeilt war damals Trondheim als Wendepunkt.

Malmö würde ich in einem Rutsch durchziehen können, aber dann bin ich am Ende des Tages so genervt dass meine Verständigungstalente darunter leiden würden. Dieses wäre hinderlich bei der Suche nach einem Campingplatz.

Gerade nach so einem Tag würde einen Campingplatz wegen Sanitär und Landstrom bevorzugen - da kommt noch der Gespannfahrer aus mir raus.

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