Reinigen/Warten der Ölfalle beim 2,4 D5 163PS

Volvo S60 1 (R)

Moin.

Ich habe die SuFu benutzt un dnur Bruchteile gefunden. Hauptsächlich nur Anleitungen für den Benziner. Da macht es wohl am meisten Sinn gleich den ganzen Plastikkasten zu tauschen. Beim D5 ist es etwas anders, da es ja ein zusammenhängendes Metallgehäuse mit dem Ölfiltergehäuse ist. Zumindest was ich so erkennen konnte.

Deshalb mal wieder eine Frage eines Unwissenden:
Wie ist bei dem D5 vorzugehen? Öl ablassen, Gehäuse abbauen, reinigen und wieder anbauen? Oder sind diese Schritte nicht nötig? Gibt es eine Anleitung oder kann jemand die Schritte für den D5 erklären?

Falls jetzt wieder der gut gemeinte Hinweis kommt " Fahr zum Freundlichen"....der freundliche meint nämlich "ist nicht nötig beim D5."
Also möchte ich es gerne selber machen, wenn es mal nötig ist.

Gruß Maik

Beste Antwort im Thema

Moin.

Ja er hat eine Ölfalle. Direkt neben dem Ölfiltergehäuse. Der Punkt ist geklärt.
Auch die Prüfung der Ölfalle.
Zu den Additiven: Damit sind Die gemeint, die vom Öl-Hersteller eh schon drin sind. Keine extern Zugekauften, die man zusätzlich in die Suppe kippt. Aber das kann man in einen neuen Öl-Thread bestimmt aufklären.

Gruß Maik

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Moin.

Ja er hat eine Ölfalle. Direkt neben dem Ölfiltergehäuse. Der Punkt ist geklärt.
Auch die Prüfung der Ölfalle.
Zu den Additiven: Damit sind Die gemeint, die vom Öl-Hersteller eh schon drin sind. Keine extern Zugekauften, die man zusätzlich in die Suppe kippt. Aber das kann man in einen neuen Öl-Thread bestimmt aufklären.

Gruß Maik

@ entman:
100%ig erfasst!😉

Wer sich die prima teure longlife-Brühe in den Motor kippt und die Wechselintervalle entspechend weit fasst,
darf sich nicht über einen zugesifften Motor wundern.
Ich vertrete die Ansicht, dass entsprechend kürzere Wechselintervalle mit vernünftigem Markenöl nicht teurer kommen, als weniger Wechsel mit dieser völlig überteuerten longlife-Suppe.
Sowas wurde ursprünglich für Flottenfahrzeuge erfunden.

Hallo,

ja ich sehe nur alle 2-3000km normalerweise nach dem Ölstand - aber ich fahre meist sehr lange Strecken - also unter 50km starte ich nicht . meist etwa 300km zwischen starten und abstellen -tw deutlich mehr -1000km am Stück ist nichts besonderes - diesen Sommer nach 1450km getankt (und selbst dabei stelle ich meist den Motor nicht ab - ausser wenn ich nicht an der Zapfsäule zahlen kann....ok weiß dass gefällt vielen nicht)
Sehe also keinen Grund bei der Reise den Motor abzustellen Pause machen um den Ölstand zu prüfen - wobei dann noch Unterscheid kalt/warm berücksichtigt werden müsste...und selbst wenn ich nur 300km fahre - so beobachte ich dabei das Auto sehr sehr genau - denke dass mir größere Änderungen auffallen würden - ich beobachte auch den Treibstoffverbrauch/Geräusche/Vibrationen etc....natürlich könnte trotzdem wo plötzlich Öl austreten - wo man keinen Einfluss gleich erkennt - aber dass ist für mich Restrisiko.

Ich habe das Auto neu gekauft - mache das meiste selbst - und habe jetzt etwa 180.000km abgespult - das macht also zwischen 60 und 90 Kontrollen des Ölstands - immer mit dem selben Ergebnis - unauffällig weit über min - knapp unter max.- wie ich es eben beim Ölwechsel einstelle - also warum sollte ich es noch häufiger kontrollieren - natürlich wenn plötzlich stärkere Verluste auftreten würden dann wärs doof - aber dann bräuchte man eine ständige Kontrolle des tatsächlichen Ölvolumens - und da mache ich mir eher um andere Sachen sorgen - sehe kritischere Bereiche wie z.B die Entlüftung der KW - weil ichs einfach noch nicht kontrolliert habe nd hierzu mir keine verlässlichen Erfahrungswerte vorliegen - auch die HB Beläge machen mir mehr Sorgen da man die Kontrolle doch nicht so häufig macht und ich mir nicht sicher bin ob man dies rein optisch immer frühzeitig genug erkennt...

Aus dieser Sicht wäre ein Drucksensor mit Anzeige im Armaturenbrett nett - aber dass wird wohl auf meiner unerfüllten Wunschliste an Autobauer bleiben...
aber jetzt genug davon - es wäre ja interessant wenns schon mal jemand zerlegt hätte - aber leider hat sich da noch keiner gemeldet...
Wie oft macht Ihr den "Handschuhtest" - oder ähnliches - und wie geht Ihr genau vor?

Grüße
JaneDriver

Handschuhtest lt.Bild mehr oder weniger selbst erklärend.
Ich hab es bei angewärmten Motor gemacht.
Abgestellt,Handschuh drüber und mit Kabelbinder fixiert.
Motor gestartet,kurz laufen lassen und dann par mal auf Drehzahl (.ca.3000 U/min) gebracht und Handschuh beobachten.
Bläst er sich auf is a klar was Sache ist.
Und wenn er etwas eingesogen wird so ist das i.O da ja ein gewisser Unterdruck normal ist.
Keine Angst,kann nicht geschluckt werden dank Ölsieb(oder wie das sonst genannt wird)

Hatte keinen Unterdruck,trotzdem hat es durch die Wellendichtringe beider NW gesuppt.

Somit sollte mann sich bei artgerechter Behandlung des Motors um die Ölfalle keine übermäßigen Gedanken machen.
Lg😉

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Habe den Test noch nie gemacht - aber eben schon darüber nachgedacht und mit Kollegen (Oldtimerfan) gesprochen.

Meine geplante Vorgehensweise wäre ähnlich - aber ich denke dass nach dem Deckelabmachen es sicher sinnvoll wäre zuerst mal den gesamten Bereich welcher dann unter dem Handschuh ist sauber zu machen - damit man dann beim abziehen keinen Dreck reinbekommt - auch wenn da ein Sieb ist (das ist ja doch recht grob) - bzw - wenn Falschluft durchkommt diese zu viel Staub etc. mitreißen kann.
Muss in der Firma oft und lange Handschuhe tragen - sehr viele halten recht lange - und erstaunlich viel - aber ab und zu ist mal einer dabei (und das bei teurem NBR Material) welcher sehr leicht zerreißt - tw. schon beim anziehen quer durch ohne viel Kraft.
Habe da leichte Sorge dass wenn so einer angesogen wird - dieser plötzlich reißen könnte und Reste oder Dreck ins Öl kommt - sind ja tw. sehr feine Kanäle - wäre nicht nett - aber meine Sorge ist wohl etwas überdurchschnittlich.
Wenn Du den Handschuh bei unterschiedlicher Drehzahl beobachtet hast - so kann ich annehmen dass 2 Personen nötig sind - oder gibt es einen Trick?

Grüße

JaneDriver

Ich war mal so frei, meine Anmerkungen in Deinen Text in blauer farbe einzufügen:

Zitat:

@JaneDriver schrieb am 10. Januar 2017 um 18:18:56 Uhr:


Hallo,

ja ich sehe nur alle 2-3000km normalerweise nach dem Ölstand
das darfst Du ja bei DEINEM Auto auch gerne weiterhin so machen,
ich weise nur ausdrücklich darauf hin, dass man sowas tunlichst anders handhaben sollte.
Auch, wenn der unter normalen Umständen quasi kaum existente Ölverbrauch des D5 dazu verleitet.
- aber ich fahre meist sehr lange Strecken - also unter 50km starte ich nicht . meist etwa 300km zwischen starten und abstellen -tw deutlich mehr -1000km am Stück ist nichts besonderes - diesen Sommer nach 1450km getankt (und selbst dabei stelle ich meist den Motor nicht ab - ausser wenn ich nicht an der Zapfsäule zahlen kann....ok weiß dass gefällt vielen nicht)
Stimmt, gefällt gar nicht!
Aber wer nicht völlig ignorant ist, unterlässt sowas und weiss auch, warum.

Sehe also keinen Grund bei der Reise den Motor abzustellen Pause machen um den Ölstand zu prüfen - wobei dann noch Unterscheid kalt/warm berücksichtigt werden müsste...und selbst wenn ich nur 300km fahre - so beobachte ich dabei das Auto sehr sehr genau - denke dass mir größere Änderungen auffallen würden - ich beobachte auch den Treibstoffverbrauch/Geräusche/Vibrationen etc....natürlich könnte trotzdem wo plötzlich Öl austreten - wo man keinen Einfluss gleich erkennt - aber dass ist für mich Restrisiko.
Eine Ventilschaftdichtung zm Beispiel, welche sich so langsam verabschiedet,
hört, sieht und spürt man leider ganz schlecht, vor allem beim Diesel ...
es sei denn, man sieht mal nach dem Ölstand.
Mag auch sein, dass ich,
der ich das KFZ-Handwerk in den 1980-er Jahren erlernt habe,
schon immer unsensibel, schwerhörig, kurzsichtig und ansonsten noch technisch wenig verständig bin.
Mag sein ...
Deine Meinung bleibt Dir unbelassen,
aber wer einem Fisch erklären will, wie man sich im Wasser bewegt,
muss mit Einwänden rechnen!

Ich habe das Auto neu gekauft - mache das meiste selbst - und habe jetzt etwa 180.000km abgespult - das macht also zwischen 60 und 90 Kontrollen des Ölstands - immer mit dem selben Ergebnis - unauffällig weit über min - knapp unter max.- wie ich es eben beim Ölwechsel einstelle - also warum sollte ich es noch häufiger kontrollieren - natürlich wenn plötzlich stärkere Verluste auftreten würden dann wärs doof - aber dann bräuchte man eine ständige Kontrolle des tatsächlichen Ölvolumens - und da mache ich mir eher um andere Sachen sorgen - sehe kritischere Bereiche wie z.B die Entlüftung der KW -
Die KW (Kurbelwelle) hat keine Entlüftung, wovon Du sprichst, ist die Kurbelgehäuseentlüftung!
weil ichs einfach noch nicht kontrolliert habe nd hierzu mir keine verlässlichen Erfahrungswerte vorliegen - auch die HB Beläge machen mir mehr Sorgen da man die Kontrolle doch nicht so häufig macht und ich mir nicht sicher bin ob man dies rein optisch immer frühzeitig genug erkennt...

Aus dieser Sicht wäre ein Drucksensor mit Anzeige im Armaturenbrett nett - aber dass wird wohl auf meiner unerfüllten Wunschliste an Autobauer bleiben...
Schätze ich auch, besonders im Zeitalter, in dem die Hersteller sogar auf eine Kühlmitteltemperaturanzeige verzichten.
Eine Öldruck- & Öltemperaturanzeige erachte ich zwar für genauso wichtig wie einen Tacho
(sogar noch für wichtiger), aber sowas ist leider "nicht mehr in Mode" heute.

aber jetzt genug davon - es wäre ja interessant wenns schon mal jemand zerlegt hätte - aber leider hat sich da noch keiner gemeldet...
Wie oft macht Ihr den "Handschuhtest" - oder ähnliches - und wie geht Ihr genau vor?
Brauchst Du nicht zu machen, wer so viel Vertrauen in die Elchtechnik hat, dass er auf eine Ölstandskontrolle in normalen Intervallen verzichtet, der braucht auch weder Kondome, noch Aidshanschuhe über den Öleinfüllstutzen zu ziehen.
Übrigens braucht ein halbwegs erfahrener Autoschrauber dafür lediglich seine Handfläche um zu spüren, ob der Druck im Kurbelgehäuse höher als normal ist.
Und da Du ja fast alles selber machst an Deinem Schweden, solltest Du ja soviel Erfahrung mitbringen.
Im Übrigen gilt für einige Stellen in Deinem Text der untere Teil in meiner Signatur!

Grüße
JaneDriver

Nur mal so angemerkt, ich habe bei einem D5 mit DPF mehr Sorge, dass das Öl zu viel wird, als dass es zu wenig wird.

Der Diesel im Motoröl hält den Motor von innen auch sauber.

@Ambergauer
Gabs da nicht mal ein Software Update wegen Ölvermehrung im D5?
Hatte das etwas mit dem DPF zu tun?
Meiner bekam so ein Update bei einer Wartung.
Allerdings war es der 120er ohne DPF.
Der Freundliche sprach was von Ölschaum,Filmabriss und so.
Seitdem 6,3L statt 6,5.

@JaneDriver.

Nö,alleine gehts auch.
Denn wenn Überdruck vorhanden dann bleibt der Handschuh gebläht.
Auch ohne Gasannahme.
https://youtu.be/-RmtGPqSVEw

Lg.

P.S:
Das es den Handschuh komplett reinzieht oder sonstiges was grad im Umkreis der Öffnung leicht genug wäre,müsste schon ein entsprechender Unterdruck vorhanden sein der dann auch nicht normal ist und genauso geklärt gehört.

Ja es gab ein Softwareupdate wegen der Ölvermehrung bei meinem - mit DPF - das Problem tritt durch die Kombination von DPF mit Biodiesel im Kraftstoff (wird bei uns zwangsweise den meisten Dieselsorten zugemischt) - verstärkt auf wenn viel Kurstrecke gefahren wird und der Regenerationszyklus häufig abgebrochen wird.

Es wurden die Parameter zur Regeneration des DPF geändert sowie u.a. die Ölmenge beim Wechsel reduziert um zum max. Reserven zu haben

Dass keine großen schweren Teile eingezogen werden sollten ist mir schon klar - darum habe ich auch von Staub und Dreck geschrieben - aber dies scheinen die meisten wohl nicht so genau zu nehmen - im Video (danke dafür) ist ja auch zu erkennen dass er am Schluss den Handschuh bei laufendem Motor entfernt...

Grüße

JaneDriver

Um kein neues Thema zu starten, möchte ich hier mal "einklinken".
Ich kümmere mich grad um einen XC90 2,4 D5 185PS (D5244T4) ~210TKm einer Freundin.
Sie meinte, das ihr Elch plötzlich anfängt Öl zu konsumieren.
Erst füllte sie nach 2000km 0,5L nach, dann wieder nach 1000km und nun nach einer 300km Autobahnfahrt.
Nun sah ich nach ihrem Elch und konnte erst einmal am Motorklang einen Unterdruckfehler diagnostizieren...durch Prüfung der Unterdruckschläuche liegt es am hinteren Motorlager.
Desweiteren ist der Motor usw. alles trocken...auch keine blaue Fahne aus dem Auspuff.

Natürlich habe ich nach dem Lesen dieses Threads auch den "Handschuhtest" gemacht.
Leider bläht sich dieser schon im Standgas völlig auf!
Was meint ihr...erstmal Motorlager tauschen und nochmal testen, oder kann ich gleich AUCH auf Fehlersuche (Kurbelgehäuseentlüftung) gehen?
Wenn ja, finde ich bei Skandix zu diesem Motor nur das Ventil und eine Rohrleitung, aber nicht wie oben erwähnt die "immer vorhandene" Ölfalle?

vielen Dank im Voraus für eure Ratschläge

Das Unterdrucksystem wird nichts an Überdruck im Kurbelgehäuse ändern.
Skandix hat ja auch kein Komplettsortiment an Ersatzteilen sondern nur die gängigsten.
Hat das Fahrzeug DPF? Dann wirst du nur schwer eine blaue Fahne finden, der DPF wird aber demnächst zu sein wenn er Öl verbrennt.
Bevor Ersatzteile bestellt werden checken ob die Ölfalle wirklich dicht ist. Der Fehler kann ja z.B. auch an mechanischem Verschleiss vom Motor liegen.

Zitat:

@Freakgies schrieb am 19. Oktober 2017 um 02:09:45 Uhr:


Um kein neues Thema zu starten, möchte ich hier mal "einklinken".
Ich kümmere mich grad um einen XC90 2,4 D5 185PS (D5244T4) ~210TKm einer Freundin.
Sie meinte, das ihr Elch plötzlich anfängt Öl zu konsumieren.
Erst füllte sie nach 2000km 0,5L nach, dann wieder nach 1000km und nun nach einer 300km Autobahnfahrt.
Nun sah ich nach ihrem Elch und konnte erst einmal am Motorklang einen Unterdruckfehler diagnostizieren...durch Prüfung der Unterdruckschläuche liegt es am hinteren Motorlager.
Desweiteren ist der Motor usw. alles trocken...auch keine blaue Fahne aus dem Auspuff.

Natürlich habe ich nach dem Lesen dieses Threads auch den "Handschuhtest" gemacht.
Leider bläht sich dieser schon im Standgas völlig auf!
Was meint ihr...erstmal Motorlager tauschen und nochmal testen, oder kann ich gleich AUCH auf Fehlersuche (Kurbelgehäuseentlüftung) gehen?
Wenn ja, finde ich bei Skandix zu diesem Motor nur das Ventil und eine Rohrleitung, aber nicht wie oben erwähnt die "immer vorhandene" Ölfalle?

vielen Dank im Voraus für eure Ratschläge

Ist leider schon etwas älter. Mein XC90 2.4 d5 185 verbrennt leider Öl. Kann mir jemand Ratschläge geben das ganze etwas einzugrenzen? KGE wird am Wochenende überprüft und erneuert. Würde mich mega freuen.

Hallo,
habe an meinem 2,4 D5 185 PS / D5244T4 (km 468.521) Probleme um die Ölfalle herum. Der Wagen hat quasi immer schon um den Ölfilter herum geschwitzt, seit ca. 200.000 km, so lange wie ich ihn habe. Öl gefressen hat er bis jüngst eigentlich nie, wobei jüngst so 200 ml auf 1000 km u. a. mit Autobahn bedeutet. Jetzt ist am Ölfiltergehäuse alles regelrecht zugesaut, am Ölfiltergehäuse befindet sich ja der Ölabscheider und die Kurbelwellengehäuseentlüftung.
Ursprünglich wollte der Themenstarter ja mal wissen, ob und wie man die Ölfalle sauber machen kann, eine wirkliche Antwort wurde hier bisher leider nicht gegeben.
Der Wagen war wegen des defekten Schloßes der Heckklappe in einer Volvo-Werkstatt, dort machte man mich auf diverse Mängel aufmerksam, u. a. heißt es da: "Ölverlust Ölfiltergehäuse + KGE zu". Das Filtergehäuse müsse erneuert werden. Eine Reparatur in der Werkstatt kommt für mich in der Summe auf ca. 3000 Euro mit all den anderen Fehlern, kommt für mich erstmal nicht in Frage, mein Schrauber wird sich das mal anschauen, alle anderen Mängel kriegt er sowieso hin, darum habe ich im Vorfeld schon mal nach Ersatzteilen gesucht. Bei Skandix kostet das Filtergehäuse 240,- Euro, da frage ich mich, ob man das Ding nicht auch reinigen kann und ggf. das PCV Ventil, wenn es defekt ist, einzeln tauscht, das kostet so um 26,- Euro.
Der Test mit dem Handschuh am Öl-Einfüllstutzen ergab übrigens im Standgas bei warmenm Motor, daß sich der Handschuh zwar füllt und er sich aufrichtet, aber nicht blitzartig und nicht stramm.

Also, kann jemand etwas bezüglich Reinigung sagen? Runter muß das Gehäuse ja ohnehin, aber wenn man sich gut 200 Euro sparen kann..... Bei der alten Karre liegt halt immer noch ein Auge auf "zeitwertgemäßer" Reparatur.

VG

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