Reifen Rekord C
Hallo,
bisschen ungewöhnlich hier aber ich versuchs mal..
Hat zufällig jemand eine Quelle für 6.40 13er Reifen? Egal ob Radial oder Diagonal aber evtl. nicht gar sooooo teuer und neu oder wie neu..
Eine andere größe ist optisch undenkbar😁
Beste Antwort im Thema
6.40 R13 sind Diagonalreifen,sogenannte Spalttabletten !
fällt mir nur Moskwitsch(Pkw) ein
oder B1000,denke der B1000 hatte 6.70 R13 !
6.40 R13 gibt es auch als Weißwandreifen,ab 250 Euro das Stück,nebenbei !
mfg
34 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von kurtberlin
Gibt doch 640x13" in der Bucht.
na mit einem Reifen kommt er nicht weit ... zumal der auch noch hornalt ist 😉
6.40 R13 sind Diagonalreifen,sogenannte Spalttabletten !
fällt mir nur Moskwitsch(Pkw) ein
oder B1000,denke der B1000 hatte 6.70 R13 !
6.40 R13 gibt es auch als Weißwandreifen,ab 250 Euro das Stück,nebenbei !
mfg
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denke die Umwandlung vom Diagonalreifen 6.40 R13 auf Radial
sollte der Radialreifen 175/70 R13 sein !
es gibt schon neue 6.40 R13,aber ohne Weißwand ab 65 Euronen .
mfg
Wo? sind wenn 165 13 oder sowas. Das kann man aber einfach nicht machen und sieht doof aus... Oben die 6.40er sind auch Radial..
Eingetragen sind 6.40 13 4PR oder 6.40SR13 gehen die von reifen.com da überhaupt.
Edit: Ich denk schon. 6.40 R13 87 S dürfte doch ein 6.40 SR13 mit einem 87er Lastindex sein...
ein 165 R13 ist immer eon Radialreifen.
müste heute ein 165/80 R13 sein.
6.40 R13 bedeuted immer Diagonalrefen.
beim Diagonalreifen ist immer ein Punkt nach der
ersten Zahl !
6.40 R13 Moskwitsch
5.50 R 13 oder 5.75 R13 denke Trabant
6.00 R 13 denke Wartburg
mfg
Umrechnung 1.
Und noch ne Tabelle
Noch was dazu
Je länger man sucht, um so mehr findet man darüber.🙄
Ach was waren wir ohne das Internet,....😛
@Mozartschwarz schau mal bei MOR . Die haben (fast) alles, die kann ich nur empfehlen. Preiswert ist so nee Sache, ich habe da mal einen rausgesucht.
Ist das dein C ein wunderschönes Auto, du hast rech, wenn Du sagst, was anderes passt da nicht.😉
Salve der Devil
Zitat:
Original geschrieben von rosi03677
ein 165 R13 ist immer eon Radialreifen.
müste heute ein 165/80 R13 sein.
6.40 R13 bedeuted immer Diagonalrefen.
beim Diagonalreifen ist immer ein Punkt nach der
ersten Zahl !
6.40 R13 Moskwitsch
5.50 R 13 oder 5.75 R13 denke Trabant
6.00 R 13 denke Wartburgmfg
Rosi ich hab die 6.40 R13 vor 20 Jahren schon auf einem Rekord gehabt und es sind Radiale gewesen 100%. Also Radial im Sinne von Stahlgürtel vielleicht versteh ich da grad was falsch. Die 6.40 sind doch nur eine Zoll Angabe denk ich mal. Wären 164mm rum. Die sind mein ich breit wie hoch, wäre dann sowas wie 165 100 13 was es so nicht gibt.
Hallo!
wozu gibt es das Internet ?
Quelle-Wikipedia
Diagonalreifen
Diagonalreifen waren bis in die 1980er Jahre bei PKW verbreitet. Sie weisen mehrere schräg überkreuzte Karkassenlagen auf. Heute sind sie bei PKW von den Gürtelreifen verdrängt worden und sind fast nur noch in der Landwirtschaft, bei Oldtimern und bei älteren Motorrädern üblich. Auch im Offroad-Bereich werden sie teilweise noch eingesetzt, weil die (im Straßenbetrieb unerwünschte) starke Beweglichkeit ihrer Lauffläche eine bessere Selbstreinigung im Schlamm und eine bessere Anpassung an unebene Untergründe gewährleistet. Viele Rennreifen werden als Diagonalreifen gebaut. Sie haben aber im Fahrverhalten nichts mit den veralteten Autoreifen gemein, kreuzen sich doch bei ihnen die Karkassenlagen in erheblich engerem Winkel. Die Größenbezeichnung bei Diagonalreifen, beispielsweise 6.40-15, drückt im ersten Wert die Reifenbreite in Zoll aus, hier also 6,4 (ca. 16,3 cm). Das Querschnittsverhältnis (Flankenhöhe zu Reifenbreite) wird nicht direkt angegeben, sondern durch geringfügige Abwandlung der Nachkommastellen der Reifenbreite kodiert und beträgt 98 %, 92 %, 88 % oder 82 %. Der hintere Wert in der Reifenbezeichnung gibt den notwendigen Felgendurchmesser für diesen Reifen in Zoll an.
Radialreifen (Gürtelreifen)
Radialreifen (X-Technologie) wurden 1948 – auf Anregung von Citroën – von Michelin entwickelt und eingeführt. Sie sollten eine höhere Lebensdauer als die bis dahin üblichen Diagonalreifen erreichen. Tatsächlich hielten schon die ersten Radialreifen mehr als doppelt so lange wie Diagonalreifen.
Das Prinzip der Radialreifen beruht auf einer klaren Trennung der Funktionen im Reifenunterbau. Dazu zählen radial angeordnete Karkassenlagen für besseres Einfedern, dazu stabilisierende Gürtellagen unter der Lauffläche. Innerhalb der Karkasse liegen die gummierten Cordfäden in einer oder mehreren Lagen radial, also im rechten Winkel zur Laufrichtung. Der Effekt ist – zusätzlich zur höheren Laufleistung – eine erhebliche Verbesserung gegenüber den Diagonalreifen in Bezug auf Haftung bei Nässe und in Kurven sowie bei den Laufeigenschaften.
Der gleichbedeutende Begriff „Gürtelreifen“ für den Radialreifen entstand wegen der gürtelförmigen Lage der härteren Schicht unterhalb der Lauffläche.
http://de.wikipedia.org/wiki/Diagonalreifen#Diagonalreifen
mfg
Jup, hab auch rumgegooglt und das in wiki gelesen. Dann aber auch den gefunden:
Eine gleichzeitige Anfrage in einem anderem Forum brachte den Erfolg !
Hier mal eine Erklärung,was es mit dieser Liste auf sich hat :
Ende der 60er Jahre kamen immer mehr Radialreifen anstelle der bis dato üblichen Diagonalreifen auf den Markt.Die Haltbarkeit der Reifen wurde dadurch wesentlich verlängert,die Reifen besassen einen geringeren Abrollwiderstand und machten dadurch den Wagen sparsamer,das Fahrverhalten verbesserte vor allem bei schweren Fzgen deutlich (wobei der Komfort etwas litt) .Kurz gesagt,die Radialreifen waren eine erhebliche Verbesserungm,die auch fast alle Besitzer von Fzgen nutzen wollten,deren Fzge mit Diagonalreifen ausgeliefert worden waren.Mit dem völlig anderen Reifenaufbau waren auch andere Abmessungen und ein geändertes Höhen/Breitenverhältnis verbunden.Auch wurde die Reifenbreite jetzt in mm und nicht mehr in Zoll gemessen.
Um die Verwirrung komplett zu machen,wurden allerdings übergangsweise für besonders gefragte Grössen Radialreifen in Diagonalreifenabmessungen gefertigt und zur Unterscheidung auch mit zölliger Reifenbreitenangabe versehen. So gab es die alten Grössen 6.40 - 13 und 7.00 - 13 beispielsweise als 6.40 SR 13 und als 7.00 SR13 und als 6.40/7.00 SR 13,wobei letzterer beide vorherigen Grössen ersetzte.Diese Radialreifen in Diagonalgrössen gab es aber nur in wenigen Grössen,meist musste ein Reifen anderer Grössenbezeichnung gewählt werden,um die Diagonalreifen zu ersetzen.Da sich ja aufgrund der in diesem Fall geänderten Höhen/Breitenverhältnisse bei einfacher Umrechnung der zölligen Breitenangaben der Abrollumfang,Tragfähigkeit und der gleichen ändert,reicht es also nicht aus,aus der zölligen Reifenbreite einfach den nächstliegenden Reifen mit Millimeterbreite zu wählen.Es musste also für jeden Wagen speziell geprüft werden,welcher Radialreifen hinsichtlicher Tragfähigkeit,Abrollumfang,Freigängigkeit in den Radhäusern bei voller Einfederung und Lenkeinschlag usw. in Frage kam.Anschliessend musste man mit dem Fzg zum TÜV zwecks Einzelabnahme und dann zum Strassenverkehrsamt.
Um nun Millionen von Fzgbesitzern eine Einzelabnahme zu ersparen,wurde damals die Liste A geschaffen,in Zusammenarbeit mit den Fzgherstellern und dem KBA wurden für die damals gängigen Modelle die möglichen Umrüstungen mit Felgen und ggf. weiteren Besonderheiten aufgeführt,diese Liste hat den Status einer Erweiterung oder Nachtrages der Fzg-ABE,so dass sich eine Eintragung erübrigt.
Dieses weiss heute kaum noch ein TÜV-Prüfer !
MfG Volker
Quelle:
http://www.das-oldtimer-forum.de/viewtopic.php?p=17861
Die von Vredelstein sind heute noch so bezeichnet, also Radialreifen. Genau sowas muss her. Mögen manche nicht verstehen aber es ist wichtig das das draufsteht, selbst wenn es gleiches mit neuen Bezeichnungen gibt.
Ich und mein Kumpel haben es bei den Rekords immer so gehalten, da muss alles aber auch wirklich alles org. sein oder zumindest in Rekords verbaut gewesen sein. Einfache Ausstattungen werden schon mal mit Sprint oder Luxusteilen aufgepeppt aber vielmehr auch nicht.
Moderne Radios höchstens als Anbau unterm Armaturenbrett. Wischerintervall höchstens als Zusatzteil von Conrad seinerzeit..