Regelmäßige Starthilfe im Winter?
Ich grüße euch liebe Community.
Ich habe in meinem "Fuhrpark" 3 Diesel, und die sterben im Winter immer ziemlich häufig. Da kommt es über das Jahr schonmal vor dass ich 5-6 mal Starthilfe geben muss damit die Karre ansprigt, da viele ne ganze Weile nicht rumfahren.
Was gibt es da für diesen Fall für Einrichtungen, oder zuverlässige Geräte mit denen ich die Kiste starten kann anstatt immer einen Wagen zu nehmen?
Letztens wollte ich meinen 1.9er Golf mit meinem 2.0er Audi A4 bei eiseskälte starten, und das hat trotzdem fast ne Minute Orgeln bedeutet.
Bei meinem Golf 4 1.9er sind zudem noch alle 4 Glühkerzen kaputt.
Bei meinem 6.2er Chevy ist die Lima mal verreckt vom 2.0er Audi A4.
Wie gehe ich am besten vor? Ist es bspw. sinvoll eine 125er Batterie zu kaufen, und die dann ab und zu aufzuladen, und so die Wagen zu starten? Oder gibt es da Geräte für? Mein Budget liegt bei etwa 100 Euro. Bin gespannt auf eure Vorschläge 🙂
17 Antworten
Zitat:
@DTI-Fahrer schrieb am 2. Januar 2021 um 06:57:29 Uhr:
Sofern du nicht von einem Defekt bei den Fahrzeugen ausgehst, sind Starthilfegeräte vielleicht was. (Foto)
Falls Strom am Fuhrpark vorhanden ist, könntet du auch ein Ladeerhaltungsgerät installieren.
Oder sowas
Gibt’s dann auch für mehr Geld mit mehr power.
So eine Starthilfe-Powerbank taugt. Ich hab mir eine Buture für 50€ von Amazon geholt, und damit letzten Winter/Frühjahr monatelang meinen C70 gestartet, das war nie ein Problem. Der Wagen steht gerade im Winter oft mal 4 Wochen (Batterie natürlich abgeklemmt), da wird es mit einer alternden Batterie schon manchmal eng. Im Sommer hab ich sie dann aber ersetzt, weil es mir doch nervig wurde.
Zitat:
@motor_talking schrieb am 2. Januar 2021 um 17:22:07 Uhr:
Wenn man ein Ladegerät anschließt und durchgehend arbeiten läßt (immer von einer schwachen Batterie zur nächsten weiterklemmen), hat man nach einem Jahr bei 35 W Leistungsaufnahme (ca. 2 A Ladestrom) auch 100 Euro nur für Strom verbraten.
Bei drei billigen Ladegeräten gleichzeitig muß eines nur 12W für sich und die Batterie verbrauchen, dann sind nach einem Jahr auch 100 Euro für Strom draufgegangen.
Bei der Erhaltungsladung werden täglich nur ein paar mA/h nachgeladen. Da verbraucht die LED am Ladegerät mehr Strom.