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Rat und Hilfe gesucht von Sozia oder Selbstfahrerin zum mitfahren bei extremer Hitze

Aprilia RS
Themenstarteram 12. Juli 2022 um 17:55

Hallo zusammen,

ich habe mal eine Frage an euch, insbesondere an euch Sozias und Selbstfahrerinnen.

Mein Mann und ich fahren schon länger Motorrad, haben das schöne Hobby aber zugunsten unserer Tochter eine ganze Weile hintenan gestellt. Deshalb haben wir uns natürlich umso mehr gefreut, als uns unsere Tochter um Ostern herum eröffnet hat, dass Sie nun auch bei uns und vor allen bei Ihrem Freund mitfahren möchte.  Nach einigem Hin- und Her haben wir dann eine gebrauchte aber gut erhaltene Ausrüstung gekauft und einen neuen Integralhelm hat Sie dann von uns geschenkt bekommen.

Ich bin wirklich erstaunt, wie diszipliniert unsere Tochter die Sache angeht. Sie zieht jedesmal Ihre komplette Ausrüstung an, auch wenn es nur mal zur Tankstelle oder zu Freunden oder zu einem Treffpunkt geht. Und auch wenn nicht alle aus der Clique in kompletter Ausrüstung unterwegs sind, unsere Tochter kennt da keine Ausnahme. So will unsere Tochter auch diese Woche nach der Schule noch zu Ihrem Freund und dann auch noch Freunde treffen (natürlich mit dem Motorrad).

Mein Mann und ich sind seit Jahren in Textil unterwegs und auch meiden eher die Mittagshitze und bei Temperaturen über 30 Grad ziehen wir die Klimaanlage im Auto vor, daher können wir zu dem Thema nicht viel aus eigener Erfahrung beitragen.

Unsere Tochter war heute auch wieder mit Ihrem Freund unterwegs und ist vor kurzem Heim gekommen. Das Innenfutter von Ihrer Kombi ist klatschnass und Sie ist auch recht groggy. Wir gönnen ihr es ja dass Sie sich austobt und freuen uns über Ihr neues Hobbie aber wir machen uns auch ein wenig Sorgen um das Wohl unserer Tochter und uns treiben die folgenden Fragen um:

- Bis zu welchen Temperaturen seid Ihr noch in kompletter Lederkombi unterwegs? 

- Heizt sich so eine Leder- Ausrüstung nicht wahnsinnig auf in der Sonne oder wirkt das Leder eher isolierend? 

- Was können wir unserer Tochter raten, damit Sie sich nicht zu viel zumutet und dann vllt Schwindel oder einen Hitzschlag riskiert? Vor allen weil Sie ja als Sozia nur wenig Fahrtwind abbekommt...

Viele Grüße

Nicole

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176 Antworten

Zitat:

@Lewellyn schrieb am 13. Juli 2022 um 09:26:43 Uhr:

Es gibt ja nicht ohne Grund Sommerkombis aus Textil. Ich kann durch meine beiden Sommerjacken durchgucken und unter 20 Grad sind die nicht fahrbar, weil es schlicht zu kalt damit ist.

Idealerweise sind die dann auch noch mehrschichtig. Meine neue Jacke hat eine abnehmbare „Aussenhülle“, wenn die weg ist, besteht sie fast nur noch aus Meshgewebe und Protektoren. Dazu gibts noch eine wasserdichte Innenjacke, falls es mal feucht wird.

Mit sowas bin ich Sommers auch unterwegs. Wenn ich morgens bei U 20 Grad los fahre, trage ich noch die Unterziehjacke für regen, dann geht das gut. Im Pendelverkehr auch nur die meshjacke mit motorradjeans. Lange Touren bei über 30 Grad sind auch nicht meins, aber strecken von 30-60 Minuten lassen sich mit dieser Kombination immer gut bewältigen.

Hallo

Einen richtigen Rat kann dir hier keiner geben, es ist immer eine Einzelfall Entscheidung. Es kommt hier darauf an ob ihr mehr im Ländlichen wohnt oder in einer Großstadt. Im Ländlichen ist Schutzkleidung angesagt in der Großstadt nicht immer. Wenn man also die Mädels sieht die mit einem Mofa oder Vespa in einer Großstadt unterwegs sind, tragen die außer dem Helm so gut wie keine Schutzkleidung, hier bei spielt es auch keine Rolle ob man mit einer Vespa oder mit einer 1000er unterwegs ist, denn im Stadtverkehr ist die Geschwindigkeit immer die gleiche, sprich es ist voll auf den Straßen.

Wenn deine Tochter von der Schule nur ein paar Kilometer durch die Stadt bis nach Hause fährt halte ich eine komplette Schutzkleidung für nicht angebracht bei Temperaturen von über 25 Grad. Hier muss man das eine mit dem anderen abwägen. Denn eine komplette Schutzkleidung bringt bei hohen Temperaturen auch sehr große Risiken, zu mindestens im Stadtverkehr wo man alle 5 Minuten an einer Ampel steht. Auf Grund der Schutzkleidung kommt es dann zu einem sehr hohen Flüssigkeitsverlust im Körper der dann sehr gefährlich werden kann.

Bei Temperaturen an oder über 30 Grad fährt man sowieso nicht, weil dann die Reifen den Gripp verlieren, was gefährlicher ist als eine Regenfahrt.

Als Faustformel kann man sagen das eine komplette Schutzkleidung nur bei Fahrten auf der Landstraße und der Autobahn notwendig ist, im Großstadtschungel kann man auf bestimmte Kleidung verzichten.

Tue deiner Tochter etwas Gutes, wenn Sie immer Sommer in der Stadt unterwegs ist. Kaufe ihr einen Jet Helm mit passender Sonnenbrille nur für Stadtfahrten sie wird es dir für immer Danken, denn schon bei der ersten Ampel wird ihr dann nicht der Schweiß in Strömen ins Gesicht Fließen, wie es bei einem Integralhelm der Fall ist.

am 13. Juli 2022 um 11:03

Zitat:

@kandidatnr2 schrieb am 13. Juli 2022 um 09:41:46 Uhr:

Was geht mich die Unterwäsche von Töchtern anderer User an? Nix. (Leider)

Das Leid aller Biker in den besten Jahren ;)

Die Idee mit dem Klamottenwechsel und dem Minirock drunter finde ich am Prickelndsden: macht Sinn, weil es zwar nicht unterwegs, aber zumindest an den Haltepunkten kühlt und belüftet und zudem als Nebeneffekt das Bikerauge erfreut :D ;)

Hallo,

vielleicht auch mal eine etwas abweichende Ansicht:

Diese ganze Kombi-Geschichte ist, meiner persönlichen Ansicht nach, ja ganz nett, aber für Normalfahrer völlig übertrieben.

Wenn man sehr viel und sehr schnell mit einem Supersportler fährt, sollten sicherlich beide im Lederkombi stecken.

Wer ganz normal einigermaßen StVO-konform durch die Gegend fährt, ist mit einer Motorradjeans und einer guten Lederjacke bestens unterwegs.

In den 34 Jahren die ich nun auf dem Mopped sitze, habe ich einmal, vor ca. 20 Jahren, für ca. 150 Eur einen Textil-2-Teiler von Louis gekauft und davor nur normale Jeans getragen. Für lange(!) Fahrten bei schlechtem Wetterr ist die Kombi gut. In hellgrau, so dass man dann auch gesehen wird. Das Teil ist bei 30° mit halb offener Jacke (geht bis ca. 100 Km/h und auf dem Rücksitz sowieso gut) ok und bei 8° (dann natürlich alles geschlossen) auch i.O. Es besitzt Protektoren und ist leicht (was ich wichtig finde).

Die Kombi habe ich in diesen Jahren ca. 4x getragen, alles 400 Km+ Fahrten, dann war das auch eine echte Hilfe. Je nach Temperatur variierte ich darunter wie weiter unten beschrieben.

Bei Temperaturen ab 5-10° (darunter fahre ich nicht Motorrad) und auch bei großer Hitze trage ich eine günstige Motorradjeans von Louis mit Knieprotektoren und eine sehr stabile Lederjacke, die ich vor 10 Jahren mal in den USA gekauft hatte. Ist es kühl, trage ich eine lange Unterhose und ein Skiunterhemd sowie einen warmen Pullover unter der Jeans/Jacke.

Ist es heiss, trage ich nur die Jeans (mit Unterhose...) und ein T-Shirt unter der Jacke.

So kann man auch mal herumlaufen oder in einefache Lokale gehen. Die Jeans ist völlig ok und die Jacke kann man ja ggf. ausziehen.

Stets trage ich ein leichtes Halstuch und Lederhandschuhe.

Außerdem ist für mich der Integralhelm nicht verhandelbar. Den trage ich sogar auf der Vespa.

Jethelme sind nur eine absoloute Notlösung für sehr kurze Strecken im Stadtgebiet bei wenig Verkehr, wenn überhaupt.

Auf der Vespa (200cc / 110 Km/h) trage ich bei großer Hitze auf Kurzstrecken auch mal Shorts und Jeansjacke.

Dann fahre ich aber auch meist keine 60. Das ist jedoch nicht empfehlenswert, ich bin einfach nur ehrlich...

Insgesamt meide ich mit dem Motorrad inzwischen die richtig heissen Stunden zwischen 13 und 17 Uhr, außer ich weiß, dass es sich um eine weite Strecke über Land mit mindestens 80 Km/h handelt. Da hilft dann ja der Fahrtwind.

die PX

P.S.: Als ich 16 war, fuhren wir mit den 80cc Vespas 12 Monate im Jahr und auch weite Strecken bis Griechenland. Schutzkleidung hatte keiner. Jeans, lässige Jacke, Chucks und los. Nur ich trug Integralhelm. Keiner aus unserer Gang hatte jemals einen nennenswerten Unfall.

Natürlich weiß ich, dass immer etwas passieren kann u.s.w.

Bitte keine Belehrungen. Ich bin bald 50 und bekomme das hin.

Zitat:

@Px200ELusso schrieb am 13. Juli 2022 um 13:04:55 Uhr:

Hallo,

vielleicht auch mal eine etwas abweichende Ansicht:

Diese ganze Kombi-Geschichte ist, meiner persönlichen Ansicht nach, ja ganz nett, aber für Normalfahrer völlig übertrieben.

Wenn man sehr viel und sehr schnell mit einem Supersportler fährt, sollten sicherlich beide im Lederkombi stecken.

Wer ganz normal einigermaßen StVO-konform durch die Gegend fährt, ist mit einer Motorradjeans und einer guten Lederjacke bestens unterwegs.

In den 34 Jahren die ich nun auf dem Mopped sitze, habe ich einmal, vor ca. 20 Jahren, für ca. 150 Eur einen Textil-2-Teiler von Louis gekauft und davor nur normale Jeans getragen. Für lange(!) Fahrten bei schlechtem Wetterr ist die Kombi gut. In hellgrau, so dass man dann auch gesehen wird. Das Teil ist bei 30° mit halb offener Jacke (geht bis ca. 100 Km/h und auf dem Rücksitz sowieso gut) ok und bei 8° (dann natürlich alles geschlossen) auch i.O. Es besitzt Protektoren und ist leicht (was ich wichtig finde).

Die Kombi habe ich in diesen Jahren ca. 4x getragen, alles 400 Km+ Fahrten, dann war das auch eine echte Hilfe. Je nach Temperatur variierte ich darunter wie weiter unten beschrieben.

Bei Temperaturen ab 5-10° (darunter fahre ich nicht Motorrad) und auch bei großer Hitze trage ich eine günstige Motorradjeans von Louis mit Knieprotektoren und eine sehr stabile Lederjacke, die ich vor 10 Jahren mal in den USA gekauft hatte. Ist es kühl, trage ich eine lange Unterhose und ein Skiunterhemd sowie einen warmen Pullover unter der Jeans/Jacke.

Ist es heiss, trage ich nur die Jeans (mit Unterhose...) und ein T-Shirt unter der Jacke.

So kann man auch mal herumlaufen oder in einefache Lokale gehen. Die Jeans ist völlig ok und die Jacke kann man ja ggf. ausziehen.

Stets trage ich ein leichtes Halstuch und Lederhandschuhe.

Außerdem ist für mich der Integralhelm nicht verhandelbar. Den trage ich sogar auf der Vespa.

Jethelme sind nur eine absoloute Notlösung für sehr kurze Strecken im Stadtgebiet bei wenig Verkehr, wenn überhaupt.

Auf der Vespa (200cc / 110 Km/h) trage ich bei großer Hitze auf Kurzstrecken auch mal Shorts und Jeansjacke.

Dann fahre ich aber auch meist keine 60. Das ist jedoch nicht empfehlenswert, ich bin einfach nur ehrlich...

Insgesamt meide ich mit dem Motorrad inzwischen die richtig heissen Stunden zwischen 13 und 17 Uhr, außer ich weiß, dass es sich um eine weite Strecke über Land mit mindestens 80 Km/h handelt. Da hilft dann ja der Fahrtwind.

die PX

P.S.: Als ich 16 war, fuhren wir mit den 80cc Vespas 12 Monate im Jahr und auch weite Strecken bis Griechenland. Schutzkleidung hatte keiner. Jeans, lässige Jacke, Chucks und los. Nur ich trug Integralhelm. Keiner aus unserer Gang hatte jemals einen nennenswerten Unfall.

Natürlich weiß ich, dass immer etwas passieren kann u.s.w.

Bitte keine Belehrungen. Ich bin bald 50 und bekomme das hin.

Es ist ja auch immer ne große Diskrepanz zwischen dem was im Forum gepredigt wird und dem, was tatsächlich gemacht wird. Insofern finde ich deine Ehrlichkeit gut.

@Quaeker u. @kandidatnr2

Ich hoffe, ihr seid dann auch entsprechend gekleidet, damit die Bikerinnen was zu sehen haben.

Oder zu lästern

am 13. Juli 2022 um 11:43

An dieser Stelle erwähne ich immer, dass diejenigen, die einen schwereren Unfall hatten, hier nicht mehr schreiben (können).

Daher hört und liest man aus erster Hand nur von Leuten, bei denen bisher alles gut gegangen ist.

Bei mir ist das auch so. Bei extremer Hitze fahre ich nicht mit dem Motorrad. Mit Schutzkleidung ist es unerträglich. Ohne hält man es aus. Habe ich auch öfters gemacht. Solange alles gut geht ist es eine feine Sache. Falls man Pech hat, ist man selber schuld und darf dann nicht jammern.

Jetzt lasse ich es sein.

Zitat:

@Pluto-0007 schrieb am 13. Juli 2022 um 11:10:29 Uhr:

 

Bei Temperaturen an oder über 30 Grad fährt man sowieso nicht, weil dann die Reifen den Gripp verlieren, was gefährlicher ist als eine Regenfahrt.

¿QUE?

Du fährst nicht viel Motorrad und auch nicht besonders weit oder?

am 13. Juli 2022 um 11:57

Mir fallen immer spontan die Mädchen auf Ibiza ein, die im Bikini auf dem Roller sitzen. Solange nichts passiert ist das ein schöner Anblick.

Ansonsten ist Hitze fast schon die größere Spaßbremse als Kälte.

Mit den richtigen Klamotten fahre ich bis etwa 33/34 Grad im Grunde wie immer.

Ab 35 Grad wird’s dann wirklich unschön.

Deutlich über 40 hatte ich mal auf einem ~ 500km Trip von Katalonien zur französisch/italienischen Grenze bei Briancon.

Das war nicht lustig. Aber die Reifen haben trotzdem gehaftet. ;)

Wie gesagt... ich hatte schon 44°C auf Sardinien und dann auf dem Heimweg 3°C/Schneetreiben auf dem gr. Sankt Bernhard.

Beides mit Lederkombi... zugegeben, auf dem Bernhard haben wir dann die Regenkombi drüber gezogen.

Im nachhinein betrachtet, fand ich die 44°C weniger schlimm.

am 13. Juli 2022 um 13:16

Es geht viel. Jeder kann irgendeine tolle Geschichte erzählen, wie er mehrere 100km bei grosser Kälte/Hitze/Dauerregen abgerissen hat.

Und mit jeder Geschichte wird es heisser/kälter/weiter.

Die Frage ist, ob das Spass macht. Nicht nur in der Erinnerung, sondern beim Fahren.

am 13. Juli 2022 um 13:24

Zitat:

@nichich schrieb am 13. Juli 2022 um 13:39:31 Uhr:

@Quaeker u. @kandidatnr2

Ich hoffe, ihr seid dann auch entsprechend gekleidet, damit die Bikerinnen was zu sehen haben.

Oder zu lästern

Wir stehen für beides je nach Bedarf fast jederzeit zur Verfügung :D :D zumal wir immer angemessen gekleidet sind. Nur ausziehen tun wir uns nicht.

Na ja, bei mir war es der Freitag, der 28.06.2019, an dem wir von Maçanet de Cabrenys in Katalonien zum Col de Montgenèvre gefahren sind, um dort im lange vorher vorgebuchten Hotel zu übernachten. Das sind ~550km auf kurzer Route.

Das wird auch nicht mit jedem mal erzählen heißer, ich kanns sogar verlinken.

https://www.sueddeutsche.de/panorama/hitze-frankreich-1.4502003

Zitat:

@Vulkanistor schrieb am 13. Juli 2022 um 15:16:15 Uhr:

Es geht viel. Jeder kann irgendeine tolle Geschichte erzählen, wie er mehrere 100km bei grosser Kälte/Hitze/Dauerregen abgerissen hat.

Und mit jeder Geschichte wird es heisser/kälter/weiter.

Die Frage ist, ob das Spass macht. Nicht nur in der Erinnerung, sondern beim Fahren.

Natürlich nicht.

Ich mache ja keine großartigen Motorradurlaube mehr, meist bewege ich mich im Umkreis von 200 Km.

Vielleicht mal die 350 Km zum Gardasee, aber auch das ist lange her.

Im WInter fahre ich, wenn es mal einen sonnigen 8°-Tag hat. Aber dann auch nur mal mal eine schnelle 100 Km-Runde, um den ENtzug etwas abzumildern.

Da geht das mit dem Vermeiden von schlechtem Wetter ganz gut.

Wer aber weiter reist und dabei wenig Zeit hat, kommt auch mal in Mistwetter.

Das ist mir das letzte Mal vor x Jahren auf dem Heimweg von Faak nach München passiert. Würde ich mir heute nicht mehr antun. Wenn es in den Bergen 4° und Schneeregen hat, würde ich mir einen Gasthof suchen uns schlafen gehen.

Aber das war ja auch nciht die Frage.

Kauft dem Mädchen eine Motorradjeans und eine wirklich gute Lederjacke. Letztere kann sie ihr Leben lang tragen, auch ohne Motorrad.

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