Rasenmäher Kaufberatung

Hallo.

Da es hier ja viele Schrauber gibt, hoffe ich auf Erfahrungen mit Rasenmäher, schließlich ist der Hauptteil vom Rasenmäher der Motor

Für meine Schwiegermutter suchen wir einen neuen Rasenmäher für 400m2 Rasen im Garten.

Momentan ist der 40 Jahre alte Viking Rasenmäher fertig, er startet schlecht, jedes dritte Mal darf ich andrücken, wenn er abgesoffen ist, oder sich das anziehseil mal wieder irgendwo verheddert hat, wie sie das auch immer hinbringt. Kunststoff Ansaugrohre und LuFi ziehen Falschluft, der vergaser ist undicht usw.

Eigentlich läuft er schon noch, aber er ist halt nicht so Bedienunfreundlich und wird aber von Laien bedient

Desweiteten hat er keinen Radantrieb, was nun gewünscht wird.

Ist die Akku-Technik schon so weit, oder ist ein Verbrenner hier immer noch das richtige?

Die Fläche hat viele Bäume und Hecken, so daß man wegen der Laufzeit eines Akku-Mähers nicht von der optimalen Laufzeit ausgehen kann, da man oft rangieren muss. Man sollte schon alles mähen können ohne nachladen oder einem zweiten Satz Akkus.

Die Frage ist auch, ob wir ein Billigteil aus dem Baumarkt nehmen und ihn nach einigen Jahren ersetzen, wenn er schwächelt oder nervt, oder einen Markenmäher nehmen, dort gibt es ja Teile und auch Händler die sich ggf auskennen, im Baumarkt ist das eher nicht der Fall.

Vielleicht habt ihr Erfahrungen die ihr mir hier nennen könntet, Hersteller die gut sind usw.

Vielen Dank
Gruß Jack

48 Antworten

Dir ist nicht klar, was es bedeutet wenn Ethanol Wasser bindet. Wenn Wasser vorhanden ist, ist SuperPlus eben keine gute Idee!

Aus meiner Verbrennerrasenmäherzeit ... hab immer das Aspen Benzin aus dem Baumarkt getankt ... die 2 Liter pro Jahr war der Preis völlig egal... nie Probleme mit gehabt auch nach langer Standzeit und wesentlich weniger Abgasgeruch... würde niemals auf die Idee kommen in die meistens filter(kat)losen Geräte Sprit von der tanke zu nutzen .. außer man tritt seine Gesundheit gerne mit Füssen..😮

Zum Thema Kraftstoff: Es ergibt schon Sinn, wenn man die Geräte mit Aspen-Benzin betreibt. Für gewerbliche Nutzung ist das sogar vorgeschrieben. Bei Kettensäge, Heckenschere und Motorsense nehme ich das Aspen2, weil die kleinen 2-Takter recht nah beim Kopf geführt werden. In den Rasenmäher kommt V-Power100, weil der Auspuff weit genug von mir entfernt ist und seitlich rauspustet. Das Zeug ist langzeitstabil und kippt nicht gleich um.

Bei großen Flächen würde ich unter 48er Schnittbreite nicht anfangen. Meine Eltern haben einen 42er Sabo ohne Antrieb und gestern im Garten hab ich echt geflucht. Nach 2 Bahnen der "großen" Fläche war der Sack schon wieder voll. Müßte ich da häufiger ran, würde ich umrüsten und bei der Fläche definitiv wieder einen Benziner anschaffen.

Kleingeräte hatte ich mein Zeug dabei.

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Das Wasser kommt durch die Tankatmung und Etghanol zbimdet Wasser, das ist ein Unterschied. Mit vollem Tank wären deine Geräte sowieso angesprungen. Ist hier aber völlig OT.

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