Räder für 1,5 bis 2 Tonnen pro Achse
Hallo liebe Forums-Gemeinde,
ich will hier das Thema Räder ab 1,5 Tonne pro Achse mal etwas größer aufziehen als ich es eigentlich benötige. Aber erstmal kurz zu meine individuellen Ausgangslage:
Ich habe mir gebraucht einen Saris HN (McAlu Tieflader 126x251) mit 1,5t zulässiger Gesamtmasse Baujahr 2006 gekauft. Auf diesem sind werksseitig die folgenden Reifengröße montiert: 175/75R14C99J (Angabe im Fahrzeugschein)
Es gibt beim Online-Reifenhändler meines Vertrauens nur 2 Reifen die in der Größe angeboten werden:
Hankook Radial RA08 in 175/75R14C 99/98Q SBL Sommerreifen
Bridgestone Blizzak W810 in 175/75R14C 99/98 EVc Winterreifen
Jetzt zur Fragestellung:
Welche alternativen Räder kann ich für einen solchen Anhänger fahren? Und auf was muss ich achten?
Klar ist: eine andere Radgröße muss vom TÜV abgenommen und in die Fahrzeugpapiere eingetragen werden.
Mein Ziel wäre es, dass der Anhänger gerne auch ein paar cm Tiefer kommt, als er bisher liegt, sprich dass der Reifendurchmesser geringer wird. Als Tuningfan möchte ich auf jeden Fall auch Alu-Felgen haben und die Reifenflanken sollen möglichst klein sein. Das hier natürlich keine Flanken wie beim Pkw zu realisieren sind, ist mir klar. Die hohe Traglast der Reifen benötigt eine höhere Flanke.
Problemstellung:
Es ist garnicht mal so einfach kleine Reifen mit einer Traglastindex über 98 =750kg zu finden. Im Regelfall setzt dies voraus, dass man die Reifendimensionen kennt. Nur sind ja Einachser mit 1.500 kg standardware und vorallem im Caravanbereich werden auch gerne 1.800 kg und vereinzelt sogar 2.000 kg auf einer Achse gefahren. Da würde mich mal interessieren, was da für Rad-Reifen-Kombinationen drauf sind.
Ich habe jetzt mal ein wenig rumgesucht. Alufelgen mit einer Traglast von 900 KG zu finden, ist garnicht sooo schwer. Es gibt sogar ein bisschen Auswahl. Wichtig hier ist nach Anhängerrädern zu suchen. Bei den Online-Felgenhändlern wird man hier nur sehr schwer fündig, da man hier selten Infos zu der Traglast der Räder findet (oder ich bin zu blöd dafür). Auch kann man Felgen nicht nach Einpresstiefe und Radbolzen (Anzahl + Lochkreis) suchen, sondern nur fahrzeugspezifisch (PKW). Die Caravan- und Anhängerteilehändler geben im Regelfall immer diese Angaben an. Die Auswahl ist überschaubar aber immerhin vorhanden, sowohl als 10", 13", 14" und 15". 16 und 17 Zoll Alufelgen bieten Caravanhersteller meines Wissens nach zwar durchaus an, sind aber im Zubehör eher etwas schwieriger zu finden.
Bei den Thema Reifen wird es für mich schon deutlich schwieriger, da ich ja nach Möglichkeit eine Rad-Reifenkombination mit niedrigem Raddurchmesse suche (keine 10"-Reifen - das würde zu flach werden 😁)
ich habe hier mal die folgenden Kombinationen rausgesucht, die ggf. in Frage kämen:
Reifengrößer / Lastindex / Raddurchmesser
175/75R14C / 99/98 (775/750kg) / 61,8 cm (in meinem Fall Serienreifen)
195/70R15C / 104/102 (900/850kg) / 65,4 cm
205/65R15C / 102/100 (850/800kg) / 64,8 cm
215/60R15 / 98 (750kg) / 63,9 cm
175/60R16 / 100 (800 kg) / 61,6 cm (nur ein Herrsteller und zwar Winterreifen)
175/75R16C / 101/99 (830/775kg) / 66,9 cm
205/60R16C / 100/98 (800/750kg) / 65,2 cm
215/60R16 / 99 (775kg) / 66,4 cm (auch mit Lastindex bis 108/106 (1000/950 kg) erhältlich)
225/55R16 / 99 (775kg) / 65,4 cm
Welche Reifen ich auch interessant finde, aber wo ich den Raddurchmesser nicht herausgefunen habe sind die folgenden:
185 R15C / 103/102 (875/850kg)
195 R15C / 106/104 (950/900kg)
Fährt die einer von euch (ggf. auf dem Transporter) oder weiß aus anderen Quellen, welchen Raddurchmesser die haben?
Weiß eigentlich jemand, wieso die meisten Reifen zwei traglastindex haben? ist immer von dem niedrigeren auszugehen, oder würde in meinem Fall auch ein 98/96 Lastindex reichen?
So das war jetzt schon ganz schön viel Input. Nach der reinen Fragestellung müsste ich (unabhängig von der unbekannten Radhöhen der 2 gesondert aufgeführten radgrößen) zu den 175/60R16 greifen, da dass die einzigen sind, die einen niedrigeren Raddurchmesser als die Serienreifen haben, aber mich schreckt ab, dass es diese größe nur von einem Herrsteller (mit der erforderlichen Traglast) gibt und es sich um Winterreifen handelt. Wer weiß ob man die dann in 6 Jahren nochmal bekommt...
Was wäre eure Empfehlung? Hat noch jemand andere Größen auf dem Schirm? Ich könnte mir Vorstellen, dass die 185R15C genau die sind, die ich suche. Blöd nur, dass man da den Raddurchmesser nicht herausfindet. Da ich überlegen mittels Achstausch auf 1800kg ZGM aufzurüsten, wäre natürlich ein Reifen mit einem Traglastindex von 104 von Vorteil (das Wären dann entsprechend die 195R15C o. 215/60R16). Da müsste ich aber erstmal schauen, ob ich da eine Achse mit niedrigerer Aufbauhöhe finde, oder der mir dann viel zu hoch kommt.
So. Dann lass ich es jetzt auch erstmal gut sein und freu mich auf eure Meinungen und Kommentare.
Der Anhänger hat übrigens noch die erste Achse und Achsgummis sowie die ersten Reifen drauf. Daher sind neue Räder unbedingt fällig und eine neue Achse könnte auch nicht schaden (Gummis härten ja auch aus).
39 Antworten
Wenn er zum Auto hin Abfällt könnte es auch daran liegen das dein Auto zu tief liegt und du einen längeren Kugelkopf brauchst um auf die Richtigen grundhöhe zu kommen!
Diese Spriralfederachse wie willst du sie befestigen drunterschrauben und den Anhänger damit Höher legen.
Ich hab mir das gerade mal am anhänger angeschaut. Mir war garnicht so bewusst, dass die V-Zugdeichse direkt mit der Achse verschraubt ist. Ich dachte die wäre am Anhägerrahmen befestigt. Vermutlich müsste man dann wohl eine neue Dechsel verbauen. Jetzt wo ich mir das so angeschaut habe, wird man die V-Zugdeichsel nicht an der von mir verlinkten spiralfederachse befestigen können. Und ein normales 4-Kant-zugrohr wollte ich eigentlich auch nicht unbedingt. Müsste man mal beim Händler nachfragen ob der da technischen Support leistet kann.
Stimmt zugdeichsel ist eins mit dem Rahmen aber ist ja alles so einfach. Wird sich indirekt über meinen Einwand lustig gemacht weil man nicht weis wie der eigene Anhänger aufgebaut ist.
https://...demann-fahrzeugtechnik.de/.../...-v-deichsel-achse-80x80-mm
Das wäre vermutlich ein passendes Anschlussprofil für die Spiralfederachse auf V-Deichsel. Und der Kasten wird ja eh nur drauf geschraubt. Aber letztlich ist das zwar für mich alles sehr interessant aber passt eigentlich nicht zum Thema.
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Hallo liebe Forumsgemeinde,
ich melde mich jetzt nochmal zu Wort, weil ich eine weitere Frage zum Thema Anhängerreifen habe. aber erstmal zum aktuellen Sachstand der Ausgangsfrage:
Grds. bin ich noch nicht so recht weiter gekommen. Ich habe jetzt aber festgestellt, dass an meinem Anhänger nicht die in den Fahrzeugpapieren eingetragene Reifengröße 175/75R14C verbaut wurden, sondern bereits ab Werk 185 R14C Reifen montiert sind. Diese haben also tatsächlich einen Reifendurchmesser von 65,2 cm. Damit liegen die meisten von mir rausgesuchten Reifengrößen in dem Bereich zwischen den montierten Reifen und den eigetragenen.
Ich werde entsprechend in einen meiner nächsten Schritten ein Foto meines Fahrzeugsscheines zum TÜV schicken um mir alternative Radgrößen lt. COC mitteilen zu lassen und erfragen, worauf ich beim Felgenkauf achten muss. Die Felgen müssen ohnehin eingetragen werden, also gehe ich mal davon aus, dass egal welche Reifen ich mir dann aussuche es keine Probleme geben dürfte, solang die im Bereich des Raddurchmessers der Orginalbereifungen lt. COC liegen und ringsum genug Abstand zu Anbeuteilen wie Kasten, Achse und Kotflügeln vorhanden sind. Aber auch da frage ich natürlich direkt nach, worauf ich achten muss.
Am Samstag fahr ich voraussichtlich in den Wald um Brennholz zu holen. Da schau ich mir dann auch nochmal an, wie der Anhänger im Beladenen und unbeladenen Zustand hinter dem Fahrzeug liegt. Im Besten Fall messe ich auch nochmal aus, wie der Höhenunterschied am Kasten vorne und hinten ist und wie tief der Unterfahrschutz liegt. Und ich wollte euch natürlich Fotos machen.
So jetzt aber zu meinen dazu passenden Thema:
Welche Reifen sollte man für einen Anhänger nehmen? Worauf achtet ihr?
Beim Pkw richte ich mich inzwischen nach dem EU-Reifenlabel, lasse aber die finger von den günstigsten Billigreifen. Ich achte immer auf die beste Nasshaftung, die es gibt und orientiere mich dann am Rollwiderstand (Effizienz). in dritter Instanz schaue ich dann auf den Preis wobei billigreifen da in der REgel schon raus sind, weil die nicht die bestwerte bei Nasshaftung und Rollwiderstand erreichen. Achja - und ich fahre noch klassisch Sommer- und Winterreifen.
Beim Anhänger hingegen sieht da für mich die Welt schon ganz anders aus. Von dem Verlangt man ja keine high performance, weil man ja eh mit ladung eher gemächlich unterwegs ist. Natürlich ist auch der Verwendungszweck sehr entscheidend. Da brauch ich eher einen allrounder. Da ein Wechseln Sommer- und Winter überhaupt bei mir nur sehr wenig Sinn machen würde (ich benutze ihn ausschließlich privat und das recht selten), stehen die Kosten und Nutzen in keinem Verhältnis, da ich für die 100 km/h-Zulassung auch noch alle 5 bis 6 Jahre neue reifen benötige.
Benutzen werde ich den Anhänger voraussichtlich mehr im Winter um Brennholz im Wald zu holen und gelegentlich im Sommer für Grünschnitt und gelegentlich mal Baumaterial im Baumarkt zu holen. Gelegentlich fahre ich vllt. auch 2 bis 3 Mal im Jahr eine Weitere Strecke 300km einfache Entfernung. und Transportiere dabei entweder mein Motorrad oder auch mal Sperrigere Arbeitsgeräte (Holzspalter) oder auch mal Steine (Die beim Gartenumgestalten übrig sind und von der Verwandschaft gebraucht werden). Also von daher auch eine sehr gemischte Nutzung, mit wenig Laufleistung und Sommer- wie Wintereinsatz.
Ich tendiere daher zu Allwetterreifen. Wirklichen Schnee haben wir hier in Rhein-Main nur sehr selten. Ein Allwetterreifen sollte damit aber auch zurecht kommen. Ich tendiere im Moment zu den 195/70R15C mit Traglast 104/102. Hier ist natürlich die Nasshaftung im Bereich A gesetzt. Effizienz liegt bei den meisten bei C. Das spielt aber auch keine all zu große Rolle denke ich. Auch die Geräuschentwicklung ist für mich nicht so entscheidend. Beim Online-Reifenhändler meines Vertrauens wäre da der Barum Vanis AllSeason zum Preis von 77,59 € pro Reifen meine Wahl.
Ich frage mich allerdings, ob es für den Anhänger auch ein Günstiger Reifen der Hausmarke tun würde. Der Star Performer Solar Van - 4S ist mit einer Nasshaftung B zwar eine Kategorie schlechter, kostet aber auch nur 48,79 € und damit etwa 2/3 des Preises von dem Reifen meiner Wahl. Um das Bild abzurunden: Das Non-Plus-Ultra wäre vermutlich der Pirelli Carrier All Season, welcher wie der Barum Nasshaftung Kategorie A und Effizienz Kategorie C auf weicht und mit einer besonders niedrigen Geräuschentwicklung von 68 statt 73 db (letzteres sowohl Barum als auch Star Performer) punktet. Der Preis von 166,39 € pro Reifen ist jedoch für mich für den Anhänger undiskutabel.
Was ist eure Meinung? Reicht der Star Performer für dne Anhänger aus oder gibt man lieber ein paar € mehr aus für den Barum? Macht ja auf die Lebenszeit des Reifens (vermutlich 5 Jahre wegen 100 km/h-Zulassung) 11,52 € pro Jahr für beide Reifen aus.
Ich würde die Finger von Allwetter lassen und auf Wunterreifen gehen gerade da du wie ich den Anhänger hauptsächlich im Winter nutzt.
Ps weißt du wo man nur 100 fahren darf das lohnt sich nicht wirklich weil wenn man nicht gerade wie mit nem Wohnwagen viele km über die Autobahn rollt
Ich hab mir mal den 750er Anhänger von meinem Schwager geliehen. Das war ein Kraus die 300 km von ihm zu mir und zurück mit 80 km/h zu fahren. Fahre die Strecke gelegentlich mit meinem 500kg-Anhänger mit 100km/h-Zulassung. Das ist ein riesiger Unterschied. Und da der "neue" den alten ersetzen soll, braucht der auf jeden Fall ne 100er-Zulassung. Und ja ich weiß dass man den nur auf Autobahnen und Kraftfahrstraßen mit 100 km/h ziehen darf und auf normalen Landstraßen nur mit max. 80 km/h, aber bei uns in Rhein-Main gibt es auch viele Umgehungsstraßen, welche als Kraftfahrstraßen ausgebaut sind und je nach dem wo ich Holz bekomme, kann ich da auch schneller fahren, aber darum würde es mir noch nicht mal gehen. Ich fahre einfach ein bis 3 Mal im Jahr 300 km einfache Strecke. Und da macht das schon Sinn und ist mir die 30 € im Jahr für neue Reifen alle 5 Jahre wert. Und die Weiten Strecken fahre ich auch hauptsächlich im Sommer.
Was hast du denn für ein Zugfahrzeug das du den 750kg Anhänger mit 100km/h fahren darfst?
Der muss ja 2,5t Leergewicht haben dafür!
Nein - hat er eben nicht. Den 750er von meinem Schwager musste ich mit 80 km/h fahren. Meinen 500kg-Anhänger kann ich mit 100 km/h ziehen. Da braucht es nur ein Leergewicht von 1.666 kg und mein Superb hat über 1.700 kg.
Edit:
Und der neue hat ja 1.500 kg falls du da was verwechselt hast.
Sorry, aber das ist ja wohl pure Einbildung, dass die 80km/h mit dem Hänger bei den 3km im Jahr den Unterschied machen... Auf der Bahn wirft man eh den Tempomat mit Hänger rein und sitzt die Fahrstrecke ab.. Da fällt der Faktor Zeitersparnis wohl eher hinten runter, wenn man sich überlegt, für was man sonst seine Zeit verdummt...
Vielleicht mal drüber nachdenken, ob so eine Recourcenverschwendung sein muss, für etwas Einbildung?
Gruß
Jürgen
Ohne 100 km/h Zulassung reiht man sich eh in die Brummi-Karawane ein. Da kommt man schneller voran, als der allgemeine Hektiker sich so denkt.
Ich fahre immer einfach Tempomat hinter nem LKW her auf der BAB egal ob der Anhänger 100km/h darf oder nicht. Schneller unterwegs sein ständig ne Lücke suchen um die LKWs zu überholen bringt nur Stress und fast 0,0 Zeitersparnis. Auf 160 km/h BAB war ich im Endeffekt an der 2Ampel nach der Bahn wieder dran soviel Zeitersparnis hatte mein Kumpel mit Tempo 100 rausgeholt ok war vlt auch ein wenig Glück bei aber es bringt nahezu nichts
Es geht hier nicht um 100 oder nicht. Aber ganz stimmt eaum stehen lassen will ich das auch nicht. I h fahre die Strecke ja öfter. Ohne Anhänger mit Tempomat 130 wo erlaubt und geht, mit Anhänger 100 bzw. 80 je nach Anhänger.
Und die Zeitersparnis zwischen 80 und 100 is deutlich größer als die zwischen 100 und 130 da durch zäh fließenden Verkehr wg oft nicht lange schneller als 100 gefahren werden kann.
Kommt sicher auf die Strecke an aber ich fahr sachsenralley. Da kann ich mit 100 sehr gut mitschwimmen und mit 80 nicht. Außerdem fahren die brummus alle um die 90 und mehr. Das ist mir zu schnell für den 80er Anhänger...
So. Letzte Woche war ich im Wald und hab vorher und nachher gemessen. Der Eindruck hat sich bestätigt. Auf die 2,5m Kastenlänge ergab sich sowohl unbeladen als auch beladen ein Höhenunterschied von 5 cm zum Auto Abfallend. (Siehe Bilder). Die Unterkante des Kupplungsmaul befand sich im unbeladenen Zustand in 45,5 cm Höhe und beladen auf 41,5 cm. Der Unterfahrsvhutz bot unbeladen 34,5 cm und beladen noch 30 cm Bodenfreiheit. In wie weit ich die zulässige gesamtmasse ausgeschöpft habe, konnte ich leider nicht ermitteln. Anbei Bilder.
Wenn ich nun die Reifengröße lt. Fahrzeugpapiere nehmen würde, würde die Achse ja gut 2 cm tiefer kommen und dann müsste er etwa waagerecht kommen. Die Frage ist halt, ob es empfehlenswert wäre oder sogar positiver ist, wenn er zum Auto etwas abfällt?
Anbei mal die Bilder. Bin auf eure weiteren Kommentare und Meinungen gespannt.
Setz doch einfach die Auflaufeinrichtung unter die träger dann steht er besser!