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Rad-Reifen-Kombi für Mazda 626

Themenstarteram 5. September 2010 um 7:25

Hallo,

 

nach langer Pause und autofreier Zeit habe ich jetzt wieder einen Untersatz, aus der Familie geerbt, einen Mazda 626GE Garagenwagen mit knapp 90tkm, einer der letzten von 1997. Leider nur mit der kleinen Maschine, 66kW. Der Verbrauch geht aber in Ordnung, habe hier ein Profil Spritmonitor.

 

Der Wagen hat noch frisch TÜV vom Juni. Die Prüfer sagten aber, daß die Reifen noch genug Profil haben, allerdings altersbedingt leichte Risse haben (es sind Sommerreifen). Nun möchte ich auch im Winter fahren und von Ganzjahresreifen halte ich nichts. Also Plan: Auf die Original Stahlfelgen neue Winterreifen und dann im Frühjahr oder auch früher, wenn es ein Schnäppchen gibt, neue Alus holen mit Sommerreifen. Leider habe ich mich erst ein bisschen eingelesen, aber ich weiß jetzt in etwa was Einpresstiefe, Abrollumfang, Felgenbreite dürfen und was nicht. Also:

 

Serie: 185/65R14 85T steht im Schein. Gibt Durchmesser 59.6cm. Der 626GE hat Lochkreis 114,3mm (4,5 Zoll) 5 Loch. Wahrscheinlich Einpresstiefe 45mm und Felgenbreite 5,5 Zoll. Wie finde ich das genau raus?

 

Für die Alus hätte ich es gern eine Nummer größer. Habe gelesen, der Abrollumfang darf nur um 2% schwanken -> sonst Tachoanpassung. Außerdem könnte ich das mit den Winterreifen sonst knicken. In der engeren Wahl:

 

195/55R15 Durchmesser 59.55cm -0.1% Abrollumfang, fast gleich. Bräuchte dann eine 6Zoll Felge? Bei ET45mm würden die Räder 1cm weiter nach außen kommen, bei ET40mm um 1,5cm. Ab wann gibt es eigentlich Probleme?

 

205/55R15 Durchmesser 60.7cm +1,7% wäre das noch ok? Es heißt überall max. 2% aber wie kulant ist das Ganze? Gibt's da TÜV Probleme?

 

Eventuell

205/45R16 Durchmesser 59.1cm -0.9% das wär ok aber bei ET40mm schon 2.5cm breiter! Geht das noch? Ist das auch arg unkonfortabel mit so einem dünnen Reifen?

 

Das wär's erstmal. Fragen sind:

 

1. Welche der Optionen soll ich wählen? Stimmt das alles so, was ich gefunden habe, oder hab ich noch Wichtiges nicht gesehen?

2. Wie ist es mit den ganzen Formalitäten? Fzg.Schein, -brief, Abnahme beim TÜV, ABE's, Zulassungsteil1 und 2, COC's ECE's, was brauche ich eigentlich wirklich? Die meisten Infos sind ja von Tunern. Ist es vielleicht mit so etwas relativ zivilem einfacher?

 

Vielen Dank für Aufklärung,

 

Chris

PS: Sorry für den doppelten Post (Habe die Frage zuerst im Mazda6-Forum gestellt, das aber nicht so frequentiert ist. Frage erscheint mir allgemein genug, um sie hier zu stellen. Anderes Thema kann geschlossen werden.)

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11 Antworten

Schau mal bei einem Reifenkonfigurator z.B. www.wheelmachine.de welche Größen von Felgen und Reifen zu welchen Preisen in Frage kommen.

Da kannst du etwas herumspielen, aber nach etwas probieren, weis man meist, auf was es ankommt.

Kann mich schrauber nur anschließen, und um einen Tipp erweitern. Geh auf eine der typischen Reifenseiten (reifen-vor-ort.de, goodwheel usw.) such da nach Alufelgen, gib deine Autodaten ein und du bekommst mögliche Felgen sammt ABE angezeigt. In der kannste da nachlesen, was bei deinem Auto verändert werden muss.

Gruß

Hallo EscortDiesel!

Zitat:

... Wahrscheinlich Einpresstiefe 45mm und Felgenbreite 5,5 Zoll. Wie finde ich das genau raus?

Z.B. aus der ABE und dem Radgutachten von Ident- bzw. Nachbaurädern. Die Stahlfelge für den Mazda Typ GE hat die Dimensionen 5½JJx14 ET45, Anschlussmaße 5/114,3/67.

 

Zitat:

Habe gelesen, der Abrollumfang darf nur um 2% schwanken -> sonst Tachoanpassung.

Man findet diese Behauptung oft bei Reifenrechnern im Internet, aber so einfach lässt sich das nicht sagen. Einzig gültig ist, dass ein Tachometer nie zuwenig anzeigen darf und höchstens 10% + 4 km/h zuviel.

 

Berechnungen dazu, welche Rad-/Reifenkombination in Frage kommen könnte, sind sehr theoretisch und enthalten in den meisten Fällen Fehler.

Besser ist es, dem Vorschlag aus den bisherigen Beiträgen zu folgen, sich mit einem Konfigurator eine Felge auszusuchen und deren Gutachten sorgfältig zu lesen, insbesondere alle Auflagen zur Verwendung. So findet man auch passende Reifengrößen.

Zitat:

195/55R15 Durchmesser 59.55cm -0.1% Abrollumfang, fast gleich. Bräuchte dann eine 6Zoll Felge?

Für einen bestimmten Reifenquerschnitt gibt es nach Norm ein Minimum und ein Maximum für die Felgenbreite. Bei 195/55 sind das 5½ bis 7 (s. auch hier).

Zitat:

Eventuell

205/45R16 Durchmesser 59.1cm -0.9% das wär ok aber bei ET40mm schon 2.5cm breiter!

Die Reifenbreite von Flanke zu Flanke hängt auch von der Maulweite der Felge ab. Worauf beziehen sich da die 25 mm?

Zitat:

Ist das auch arg unkonfortabel mit so einem dünnen Reifen?

Der Fahrkomfort wird leiden, aber auch die Beschleunigung und die Bodenhaftung.

 

Zitat:

Wie ist es mit den ganzen Formalitäten? ... Ist es vielleicht mit so etwas relativ zivilem einfacher?

Auch das steht im Radgutachten. Eine Änderungsabnahme nach §19(3) StVZO bei einer KFZ-Prüfstelle ist vielleicht erforderlich, aber es gibt auch abnahme- und eintragungsfreie Rad-/Reifenkombinationen für das Auto.

 

Gruß

Alpha Lyrae

 

 

Themenstarteram 5. September 2010 um 12:23

Hi Alpha Lyrae,

vielen Dank für deinen sehr hilfreichen Beitrag!

Zitat:

Original geschrieben von Alpha Lyrae

Zitat:

195/55R15 Durchmesser 59.55cm -0.1% Abrollumfang, fast gleich. Bräuchte dann eine 6Zoll Felge?

Für einen bestimmten Reifenquerschnitt gibt es nach Norm ein Minimum und ein Maximum für die Felgenbreite. Bei 195/55 sind das 5½ bis 7 (s. auch hier).

Ok, super, alles klar! Es gibt also für die jeweilige Reifenbreite eine Norm, was für eine Felgenbreite erlaubt ist, aber in der Praxis macht man das ganze eher andersrum und schaut, welche Reifendimensionen für die Wunschfelge erlaubt sind!

Zitat:

Original geschrieben von Alpha Lyrae

Zitat:

Eventuell

205/45R16 Durchmesser 59.1cm -0.9% das wär ok aber bei ET40mm schon 2.5cm breiter!

Die Reifenbreite von Flanke zu Flanke hängt auch von der Maulweite der Felge ab. Worauf beziehen sich da die 25 mm?

Die 25mm hatte ich jetzt mal ganz naiv berechnet aus 205-185mm (Reifen 2cm breiter) und 45-40mm Einpresstiefe (0.5cm weiter außen). War wohl etwas zu einfach gedacht, was hat es mit der Maulweite auf sich?

Zitat:

Original geschrieben von Alpha Lyrae

Zitat:

Ist das auch arg unkonfortabel mit so einem dünnen Reifen?

Der Fahrkomfort wird leiden, aber auch die Beschleunigung und die Bodenhaftung.

Ok, war auch nur eine Idee. So wichtig ist mir die Optik im Stand dann auch nicht. Werde also 15 Zoll wählen in 6 oder 6,5 Zoll Breite, als Reifen wohl 195/55, da bin ich auf der sicheren Seite was etwaige Tachoabweichungen angeht.

Zitat:

Original geschrieben von Alpha Lyrae

Zitat:

Wie ist es mit den ganzen Formalitäten? ... Ist es vielleicht mit so etwas relativ zivilem einfacher?

Auch das steht im Radgutachten. Eine Änderungsabnahme nach §19(3) StVZO bei einer KFZ-Prüfstelle ist vielleicht erforderlich, aber es gibt auch abnahme- und eintragungsfreie Rad-/Reifenkombinationen für das Auto.

Ok, habe mich mal umgeschaut. Einige Felgen sind als "frei" bezeichnet, die dürfte ich also einfach so fahren. Andere haben eine "ABE" Kennzeichnung. Verstehe ich das richtig, daß ich diese nur auf dem Amt eintragen lassen muss in den Schein (Ist noch ein alter, müsste ich also zwingend Schein und Brief in die neuen Euro-Dokumente umschreiben lassen)? Ein paar seltene haben "ABE-TÜV". Da muss man (vor/nach der Montage?) zum TÜV und ein Gutachter muß bescheinigen, daß der Wagen ok ist?

Frei scheint also das beste zu sein, sind aber selten. Mir gefallen ein paar mit der normalen "ABE"-Kennzeichnung, zum Beispiel die Rial Milano 6,5 X 15 Titanium ET45 (Gutachten).

Dort finde ich für meinen unter Mazda 626 GE und den gewünschten 195/55R15 die Ziffern R37 u. T85:

R37 Diese Reifengröße ist nicht geprüft für Fahrzeuge, die serienmäßig ausschließlich mit

größeren und/oder breiteren Reifengrößen (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COCPapier

oder Bedienungsanleitung) ausgerüstet sind.

-> Bei mir nicht der Fall, habe ja 185/65R14 im Schein, also alles OK!

T85 Reifen (LI 85) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1030 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16

bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).

-> Auch ok habe VA 915kg HA 895kg im Schein!

Es gibt dann noch die allgemeinen Ziffern A02 A04 A05 A08 A09 A12 A14 A19 A58 L05 S01.

Von Belang ist dabei nur A02 (für die montierende Werkstatt auch A14, S02):

A02 Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den

Fahrzeugpapieren (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier) genannt ist,

so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein bzw. -brief,

Zulassungsbescheinigung I) durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist

dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur

Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält.

Das heißt ich muß es eintragen lassen. Hoffe, das ist kein teurer Papierkrieg!

Man sollte auch noch beachten, daß manche Reifengrößen stwas seltener und teurer sind. So kann es sein, das ein 205er auch mal billiger ist wie ein 195er.

Zum Beispiel in der 17" Dimension: die 205/50R17 und 225/45R17 haben den gleichen abrollumfang, aber die 225er sind meist deutlich günstiger zu haben.

Wenn es am Radkasten nicht knapp ist und es Sommerreifen sind, kann man schon auch mal ne nummer größer nehmen....

Dazu auch mal sich die entsprechenden Reifengrößen raussuchen und bei mehreren Onlinedealern "Fabrikatsbereinigt" vergleichen.

Themenstarteram 5. September 2010 um 13:34

Zitat:

Original geschrieben von Schrauber-Jack

Wenn es am Radkasten nicht knapp ist und es Sommerreifen sind, kann man schon auch mal ne nummer größer nehmen....

Gibt es zu der Thematik ein paar gute Tips, wie man das im Vorhinein abschätzen/messen kann? Beschäftige mich erst seit kurzem mit der Thematik. Habe z.b. gemessen, daß meine Laufflächen derzeit ca. 3,5 cm weiter innen sind als der Kotflügel. Heißt das, ich kann bei gleicher Einpresstiefe ca. 1-1,5 Zoll breitere Felgen fahren als Serie? Welche Rolle spielt die Reifenbreite bei gleicher Felgenbreite?

Da ich ja den Abrollumfang gleich lasse, brauch ich mir keine Gedanken zu machen, daß irgendetwas in Richtung Stoßdämpfer schleift. Der andere kritische Punkt wäre innen im Radkasten beim einlenken oder eventuell auch vorne am Kotflügel? Gibt es da gute Erfahrungswerte, wieviel mehr als Serie geht, oder eine bestimmte Stelle, wo man das einfach messen kann ohne Hebebühne etc.?

Hallo EscortDiesel,

Du hast das Radgutachten sehr gut gelesen. Wenn das jeder so machen würde, gäbe es es hier im Forum ein paar Problemthreads weniger.

Zitat:

..., was hat es mit der Maulweite auf sich?

Maulweite = Felgenbreite. Eine Änderung der Maulweite wirkt sich zu 40% auf die Reifenbreite von Flanke zu Flanke aus.

Faustregel: 1 Punkt Felgenbreite bringt 1 cm Reifenbreite.

Mehr zu Breiten hier.

Zitat:

Einige Felgen sind als "frei" bezeichnet, die dürfte ich also einfach so fahren. Andere haben eine "ABE" Kennzeichnung. ...

Solche Kennzeichnungen auf den Seiten von Internethändlern sind ungenau und manchmal irreführend. Ich würde sie nur als ersten Anhaltspunkt verwenden. Nur das Radgutachten gibt exakte Auskünfte.

Zitat:

T85 Reifen (LI 85) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1030 kg ...

-> Auch ok habe VA 915kg HA 895kg im Schein!

Ja, das passt! Für Deinen Mazda 626 ist die Mindestbetriebskennung 81T (bei bauartbedingter Höchstgeschwindigkeit 181 km/h).

Zitat:

A02 Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, ...

Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält.

Ich habe hier 'mal im Zitat den für Dich wichtigen Satz stehen lassen. Er verweist auf den Haupttext der ABE. Der fettgedruckte Satz auf dessen letzter Seite entbindet Dich von der Pflicht, die Papiere berichtigen zu lassen.

Die erwähnte Rial Milano kann also auf dem Auto abnahme- und eintragungsfrei gefahren werden, mit den Reifengrößen 195/55 R 15 oder 205/50 R 15. Lediglich die ABE mit Anlage muss mitgeführt werden. Mit welchen Veränderungen gegenüber der Serienbereifung zu rechnen ist, findest Du im Anhang. Da würde ich ja eher die 205er nehmen. Der Preis ist ähnlich.

Übrigens haben diese Reifengrößen eine ähnliche Tragfähigkeit wie die 185/65 R 14. Sie können daher mit denselben Fülldrücken gefahren werden.

 

Gruß

Alpha Lyrae

Unser Alpha,

wenns im Werte bei Felgen/Reifen geht immer die passende Antwort auf Lager.

Alpha, ich beneide dich um das Verständnis, mir erschließen sich diese Werte nie.

Gruß

Themenstarteram 5. September 2010 um 15:06

Ja, Alpha hat wirklich Ahnung, hat mir sehr geholfen.

Zitat:

Original geschrieben von Alpha Lyrae

Zitat:

A02 Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, ...

Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält.

Ich habe hier 'mal im Zitat den für Dich wichtigen Satz stehen lassen. Er verweist auf den Haupttext der ABE. Der fettgedruckte Satz auf dessen letzter Seite entbindet Dich von der Pflicht, die Papiere berichtigen zu lassen.

Gruß

Alpha Lyrae

Jetzt ist es mir klar, hatte gar nicht gewußt, daß es einen Haupttext der ABE gibt! Daher war es für mich verwirrend zu lesen "Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält." Ich dachte, das Papier selbst wäre die ABE, und hielt es für eine seltsame Selbstreferenzierung :p

Durchblick ist jetzt vorhanden, noch nen guten Preis finden (reifen.com scheint schon nicht schlecht), nen Markenreifen nehmen und einbauen lassen. Werkstatt um die Ecke nimmt 15€ pro Rad für Montage und Wuchten. Ist das ok? Ansonsten sind alle Unklarheiten beseitigt, danke, auch für die so schnelle Antwort!

Beste Grüße,

Chris

 

Zitat:

Durchblick ist jetzt vorhanden, noch nen guten Preis finden (reifen.com scheint schon nicht schlecht), nen Markenreifen nehmen und einbauen lassen. Werkstatt um die Ecke nimmt 15€ pro Rad für Montage und Wuchten.

Frag die Werksatt um die Ecke mal nach dem Preis für Kompletträder.

Fast jeder Reifenhändler kann dir die gewünschten LM-Räder bestellen. Evtl. sogar günstiger als reifen.com.

Habe gerade ein ähnliches Problem:

Zitat:

@EscortDiesel schrieb am 5. September 2010 um 09:25:27 Uhr:

Serie: 185/65R14 85T steht im Schein. Gibt Durchmesser 59.6cm. Der 626GE hat Lochkreis 114,3mm (4,5 Zoll) 5 Loch. ...

in meinem Schein steht:

195/65 R14

+ in der Betriebsanleitung, dass des weiteren 175/70 R14 als Winterreifen zulässig wären

 

habe einen günstigen Satz 185/65 R14-Winterreifen (auf passenden Felgen) gefunden

--> gibt es dafür irgendwo eine Freigabe?

oder wären diese eintragungsfähig?

und mit welchem Aufwand???

 

mit bestem Dank für (hoffentlich) hilfreiche Tipps/Links :)

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