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Rabatte/Hauspreise beim neuen Golf VI ?

Hallo Golf Gemeinde

 

Werde mich wohl für den Golf VI entscheiden und nicht für den Scirocco III.

Weiß allerdings noch nicht genau ob es der 1.4 Highline mit 160 PS oder der GTi werden soll.

Möchte das Auto, welches Modell auch immer, im Juli 2009 haben.

 

Nun zu meiner Frage, habe leider noch nichts passendes dazu gefunden:

 

Gibt es bereits Erfahrungen mit Rabatte/Hauspreise bei dem neuen Golf VI

Möchte beim ;) kaufen und nicht im Internet.

Was ist beim ;) wohl möglich?

Wann wäre der beste Zeitpunkt zum kaufen?

 

Mein Käuferprofil:

Keine Inzahlungnahme & Barzahlung & Werksabholung

 

Wäre dankbar über realistische Beiträge und Tipps und sage schon mal Danke im voraus :D

 

 

MFG Cleo66

 

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Robby (Munich)

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke

Dem Hersteller kann es aber auch nicht egal sein, wenn seine Händler reihenweise pleite gehen, weil sie die Fahrzeuge mit hohen Rabatten verkaufen müssen, um ihre Umsatzzahlen überhaupt zu halten. Hier ist auch der Hersteller gefordert, seine Listenpreis-Politik zu überdenken.

... richtig.

Die Globalisierung macht keinen Bogen um VW und schon gar nicht um die Händler.

Wer im Preiskampf nicht mitzieht geht einfach pleite. Dann fährt man halt paar km weiter, oder wechselt zu einem anderen Hersteller.

Der "Service" ist heute bei fast allen Händlern mega schlecht, ... damit kann man keinen Kunden beeindrucken.

Alles in allem, gibt es recht schwache Argumente einen teuren Preis zu rechtfertigen - Ansonsten, das übliche Geschwätz von Autoverkäufern ....

das was Du hier schreibst könnte man auch als Geschwätz bezeichnen, von wegen wer im Preiskampf nicht mitzieht geht pleite. Gerade der, der letztendlich im Preiskampf immer mitzieht geht genauso pleite. Wenn ich eine marge x habe und als Nachlass x+1 gebe nur um im Preiskampf mit zu gehn, von was soll dann die Kostendeckung im Unternehmen kommen?? Nur weil ein Hersteller nach Meinung anderer zu hohe Preise hat, kann der Händler nicht unendlich die Preise senken, denn der hat auch nur eine bestimmte Marge und die liegt bei 15%. Ausserdem solltest Du Dir mal überlegen, ob die Autos wirklich zu teuer sind oder obs nur darum geht sich daran aufzugeilen, wieder den billigsten Preis rausgehandelt zu haben. Ich bin mir sicher, wenn der Golf Highline heute 10000€ kosten würde, dann kämen so Typen wie Du auch wieder und wollen nochmal 15%, weil sie so toll sind und überall den besten Preis rausholen. Das ist langsam das Problem unserer Gesellschaft mit ihrem Anspruchsdenken. Unsere Wirtschaft ist keine Einbahnstrasse, ich kann nicht alles ausbluten lassen indem ich alle Preis drücke, selber aber am besten noch nen sicheren Arbeitsplatz mit fürstlichen Gehalt haben wollen. Es sind ja nicht nur die Autohändler von diesem Kundenverhalten betroffen, sondern noch zig andere Branchen. Und wenns dann wieder Arbeitslose oder Insolvenzen im Mittelstand gibt, dann ist der Staat schuld. Es gibt nun mal ein Gut und das hat seinen Preis, wenn ich das haben will dann kauf ich das und wenn ichs mir net leisten kann, dann eben net. Aber ich kann nicht S-Klasse wollen und A-Klasse zahlen.

Ausserdem wirst Du auch nicht für umsonst in die Arbeit gehen, oder? Möchte mal Dein Gesicht sehen, wenn Dich Dein Chef vor die Tür setzt, weil Stanislav aus Weißrussland Deinen Job für nen Bruchteil Deines Gehalts macht.

Ich für meinen Teil weiß, dass ich nicht der billigste Verkäufer bin, aber ich reiss mir für meine Kunden deshalb auch den Arsch auf und die werden von mir auch im Service entsprechend bevorzugt behandelt. Und die wissen das auch zu schätzen und die sind letztendlich auch der Grund, warum der Job noch Spass macht. Wenn Du aber beim Händler die selbe Einstellung raushängen lässt wie hier, dann brauchst Du Dich vielleicht nicht wundern, wenn der Service überall gleich schlecht ist.

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Wenn ich mein Geld irgendwo anlege dann doch bestimmt nicht in ein Auto :-D ... jedenfalls nicht in einen Golf, vielleicht in einen Bugatti oder einen klassischen Oldtimer ... aber ein Mittelklasse Allerweltsauto ist ja ne Geld vernichtungs Maschiene :D ...

am 7. Oktober 2008 um 11:39

Zitat:

Original geschrieben von cabriolix

Hi,

also ich würde mit der Bestellung noch ein paar Wochen oder Monate warten. Ich hatte letzte Woche ein Gespräch mit einem Bekannten der Verkaufsleiter beim örtlichen VW-Händler ist. Der sagte, dass die Nachfrage nach dem Golf VI derzeit gegen null strebt. Er habe sogar schon bei benachbarten VW-Händlern nachgefragt, dort wäre es das gleiche.

Ich denke, dass auch VW in Zukunft höhere Rabatte gewähren muss um die gewünschten Stückzahlen zu verkaufen. Gerade wenn man bedenkt, dass der Golf VI ja nur ein größeres Facelift ist und die meisten Golf V-Besitzer keinen großen Unterschied zu ihrem Modell haben werden und dann doch lieber auf den Golf VII warten. Zu dem ist die derzeitige Finanzkrise auch nicht gerade der Autoindustrie zuträglich.

Es kann aber auch sein, dass die geringe Nachfrage nur hier auf unsere Region (Saarland) beschränkt ist und es in anderen Gebieten anders aussieht. Grundsätzlich denke ich aber schon, dass ich mit der o.g. Einschätzung richtig liege.

Gruß

Cabriolix

hi cabriolix,

wieviel rabatt soll denn vw noch geben? ich finde ja 10 - 15% schon enorm!

zu mal ich nicht verstehen kann, daß man bei vw auf manche modelle schon bis zu einem jahr wartezeit hat und dann auch noch rabatte? die nachfrage schein doch ziemlich groß zu sein bei vw. ich habe vor 5 wochen eine golf VI bestellt und noch nicht mal eine auftragsbestätigung bekommen. bei mercedes z.b. bekommt man eine neue c klasse in 6-8 wochen geliefert und das bei maximal 3-5% rabatt!!

das passt doch irgnedwas nicht!

vielleicht kann mir ja das hier jemand erklären?

Das du für deinen Golf noch keine Bestätigung erhalten hast ist nicht i.O.. Da ist irgendwas schief gegangen.

Ich hatte meine nach genau 10 Tagen.

Bei Mercedes kommt es doch sehr auf das Modell an. Bei der A-Klasse sind auch 10% drin.

Selbst bei der C-Klasse sind 7% drin. Aber das ist von Region zu Region sicher unterschiedlich.

Im Durchschnitt ist hier je nach gewünschter Ausstattung ca. 2 Monate.

Was mich vor kurzem verwundert hat, war die Tatsache, das der Tiguan auch in 3 Monaten geliefert werden kann.

Hier hört man auch immer wieder Horrormeldungen, das Auto hätte eine Wartezeit bis zu einem Jahr.

Das kommt ganz auf die gewünschte Ausstatung an.

am 8. Oktober 2008 um 15:02

Aus kaufmännischer Sicht gibt es zu den Selbstkosten (Produktionskosten abzüglich interner Ausgaben z.B. Verwaltung, Löhne etc. - Anteilsmäßig) von VW oben drauf den Gewinn, Skonto, und zuletzt den Verkaufspreis.

Das bedeutet, dass VW zunächst Ihren Gewinn draufschlägt, dann kommen die Händler mit Ihren UVP der ordentlich nochmals darüber liegt.

Als einfachstes Beispiel dient noch der Golf V als Alslaufmodell. VW Händler verkaufen den Ver mit rund 20% Rabatt, das bedeutet, dass die Händler die Autos mit "mehr" als 20% bekommen.

Davon Müssen die Knaben aber Löhne, Strom, Heizung etc. bezahlen.

Resultierend könnte jeder Händler somit locker 20% Rabatt geben, ohne Verluste zu machen. Der Knackpunkt wäre, dass der Händler dann seine laufenden Koste (s.o.) nicht mehr zahlen kann.

Somit ergebe sich ein max. Rabatt von rund 15% - den aber ein Händler nur in Not rausgibt.

Die Not wird aber eintreten, wenn die Finanzmärkte einbrechen (Finanzkrise) und kaum einer mehr Autos kauft. Wenn Ihr dann zum Händler geht, werden wohl beim Eintreten euch schon die Schuhe geputzt ;-)

 

Genau so stelle ich mir eine langfristige, faire Partnerschaft zwischen Händler und Kunde vor ... oh man :rolleyes:

Zitat:

Original geschrieben von Robby (Munich)

Aus kaufmännischer Sicht gibt es zu den Selbstkosten (Produktionskosten abzüglich interner Ausgaben z.B. Verwaltung, Löhne etc. - Anteilsmäßig) von VW oben drauf den Gewinn, Skonto, und zuletzt den Verkaufspreis.

Das bedeutet, dass VW zunächst Ihren Gewinn draufschlägt, dann kommen die Händler mit Ihren UVP der ordentlich nochmals darüber liegt.

Als einfachstes Beispiel dient noch der Golf V als Alslaufmodell. VW Händler verkaufen den Ver mit rund 20% Rabatt, das bedeutet, dass die Händler die Autos mit "mehr" als 20% bekommen.

Davon Müssen die Knaben aber Löhne, Strom, Heizung etc. bezahlen.

Resultierend könnte jeder Händler somit locker 20% Rabatt geben, ohne Verluste zu machen. Der Knackpunkt wäre, dass der Händler dann seine laufenden Koste (s.o.) nicht mehr zahlen kann.

Solange du nicht wichtige Begriffe wie Deckungsbeitrag, Entwicklungskosten, Händlermarge und einige andere betriebswirtschaftliche Größen in deinem Text sinnvoll verarbeitest, kannst du diese Milchmädchenrechnung vergessen. Wobei der erstgenannte der wichtigste ist. Weiterhin hast du die Rahmenbedingungen für den Abverkauf des Golf V mit rund 20 % nicht beleuchtet bzw. die Alternativen dazu, die dich ganz schnell dahin führen, weshalb es sinnvoll ist, den Ver so abzuverkaufen, um sich die möglichen Alternativen zu ersparen. Dass die Händler den Wagen nicht grundsätzlich mit - wie du schreibst - "mehr als 20 % bekommen", ergibt sich bei korrekter Betrachtung aller relevanten Größen dann von selbst. Soviel dazu - zu komplex, um es hier vollständig zu erörtern.

am 8. Oktober 2008 um 16:23

Zitat:

Original geschrieben von Robby (Munich)

Aus kaufmännischer Sicht gibt es zu den Selbstkosten (Produktionskosten abzüglich interner Ausgaben z.B. Verwaltung, Löhne etc. - Anteilsmäßig) von VW oben drauf den Gewinn, Skonto, und zuletzt den Verkaufspreis.

Das bedeutet, dass VW zunächst Ihren Gewinn draufschlägt, dann kommen die Händler mit Ihren UVP der ordentlich nochmals darüber liegt.

Als einfachstes Beispiel dient noch der Golf V als Alslaufmodell. VW Händler verkaufen den Ver mit rund 20% Rabatt, das bedeutet, dass die Händler die Autos mit "mehr" als 20% bekommen.

Davon Müssen die Knaben aber Löhne, Strom, Heizung etc. bezahlen.

Resultierend könnte jeder Händler somit locker 20% Rabatt geben, ohne Verluste zu machen. Der Knackpunkt wäre, dass der Händler dann seine laufenden Koste (s.o.) nicht mehr zahlen kann.

Somit ergebe sich ein max. Rabatt von rund 15% - den aber ein Händler nur in Not rausgibt.

Die Not wird aber eintreten, wenn die Finanzmärkte einbrechen (Finanzkrise) und kaum einer mehr Autos kauft. Wenn Ihr dann zum Händler geht, werden wohl beim Eintreten euch schon die Schuhe geputzt ;-)

lachnummer!!!

bei den golf v handelt es sich um lagerwagen die vom hersteller gefördert werden (und diese förderung ist minimal), um die stellplätze für den neuen golf und andere modelle frei zumachen. wenn es überhaupt noch vernünftige lagenwagen bei vw gibt... teilweise werden aber auch reimporte mit solchen prozenten beworben, die sich aber in den ausstattungen unterscheiden können. z.b. gibt es ein reimport das sich "united" nennt und das hat nicht annährend die ausstattung des deutschen "united".

mehr als 15% wirst du auch nie bekommen es sei den dein freundlicher erfüllt alle richtlinien des konzers dann hat der 1-2 punter mehr das ist dann aber auch alles und wir es in der nächsten zeit auch bleiben.

Zitat:

Original geschrieben von linkelator

Zitat:

Original geschrieben von Robby (Munich)

Aus kaufmännischer Sicht gibt es zu den Selbstkosten (Produktionskosten abzüglich interner Ausgaben z.B. Verwaltung, Löhne etc. - Anteilsmäßig) von VW oben drauf den Gewinn, Skonto, und zuletzt den Verkaufspreis.

Das bedeutet, dass VW zunächst Ihren Gewinn draufschlägt, dann kommen die Händler mit Ihren UVP der ordentlich nochmals darüber liegt.

Als einfachstes Beispiel dient noch der Golf V als Alslaufmodell. VW Händler verkaufen den Ver mit rund 20% Rabatt, das bedeutet, dass die Händler die Autos mit "mehr" als 20% bekommen.

Davon Müssen die Knaben aber Löhne, Strom, Heizung etc. bezahlen.

Resultierend könnte jeder Händler somit locker 20% Rabatt geben, ohne Verluste zu machen. Der Knackpunkt wäre, dass der Händler dann seine laufenden Koste (s.o.) nicht mehr zahlen kann.

Somit ergebe sich ein max. Rabatt von rund 15% - den aber ein Händler nur in Not rausgibt.

Die Not wird aber eintreten, wenn die Finanzmärkte einbrechen (Finanzkrise) und kaum einer mehr Autos kauft. Wenn Ihr dann zum Händler geht, werden wohl beim Eintreten euch schon die Schuhe geputzt ;-)

lachnummer!!!

bei den golf v handelt es sich um lagerwagen die vom hersteller gefördert werden (und diese förderung ist minimal), um die stellplätze für den neuen golf und andere modelle frei zumachen. wenn es überhaupt noch vernünftige lagenwagen bei vw gibt... teilweise werden aber auch reimporte mit solchen prozenten beworben, die sich aber in den ausstattungen unterscheiden können. z.b. gibt es ein reimport das sich "united" nennt und das hat nicht annährend die ausstattung des deutschen "united".

mehr als 15% wirst du auch nie bekommen es sei den dein freundlicher erfüllt alle richtlinien des konzers dann hat der 1-2 punter mehr das ist dann aber auch alles und wir es in der nächsten zeit auch bleiben.

Hallo linkelator.

Da haben wir fast zeitgleich gelacht. :cool:

am 9. Oktober 2008 um 5:32

... wie heißt es immer - wer zuletzt lacht lacht am besten. :p (vermutlich haben hier nur MA aus Autohäusern gelacht... noch)

Mal sehen wie die Preise in 6 Monaten aussehen.;)

Am Ende bleibt der Kunde König, auch wenn es viele Autohändler noch nicht verstanden haben.

Wenn die Kunden wegen der Finanzkrise wegbleiben fallen die Preise bzw. die Rabatte steigen. ... einfach mal abwarten - bin sicher dann lachen die Kunden definitiv mehr als die Händler.

Die von mir genannten 15% wurden mir immerhin zugestanden. Wegen der Finanzkrise werden aber in Zukunft Barzahler beim Händler wohl das sagen haben, oder der Händler geht eben leer aus.

Zitat:

Original geschrieben von Corsa87

Finanzkrise hin oder her, Fakt ist, dass viele Leute so "dumm" sind und hier Geld von den Banken runterholen...

Also wohin mit dem Geld? Dann wird doch lieber in mobile Gegenstände investiert, also wird einfach mal ein neues Auto gekauft. Die Finanzkrise sollte also genau das Gegenteil bewirken, der Absatz wird gestärkt ;)

Falls du diesen Teil deines Beitrags ernst gemeint hast:

Die Angst der Leute, dass ihr Geld durch die Finanzmarktkrise weniger wert ist, wird kaum dazu führen, dass ein durchschnittlich

begabter Bundesbürger sein sauer verdientes Geld in ein neues Auto investiert. Vor allem deswegen nicht, weil

dann in wenigen Monaten 10 - 20 % seines investierten Geldes durch den Wertverlust des Fahrzeugs verpufft sind und er darüber hinaus, je nach Art seines Arbeitsplatzes, u. U. mit Arbeitslosigkeit rechnen muss, was wiederrum bedeutet, dass jeder Cent für den allgemeinen Lebensunterhalt zurückgelegt werden muss.

Deine Argumentation ist sehr sinnfrei :D

Zitat:

Original geschrieben von Edroxx

Ja genau, die Leute werden sich noch wundern, erst 15% Rabatt wollen und sich dann wundern warum die Kiste nach 3 Jahren nichts mehr wert ist ... ist doch klar, desto höher der Rabatt beim Neukauf desto schlechter der Restwert.

Warum haben wohl Mini, Porsche etc. so gute Restwerte ? Seltenheit und vor allem ein geringes Rabattverhalten.

hä! ... was ist das denn für ein Quatsch.

Was hat der Rabatt bei Neukauf eines Wagens mit dem Wiederverkaufswert zu tun? Nichts!

Für wie viel du dein Auto neu gekauft hast, weiss höchstens dein Händler. Verkaufst du an einen Privatmann oder anderen Händler gehen die meisten von der Schwacke-Liste aus. Hier ist der durchschnittliche Wert für dein Auto nach Alter, Laufleistung, Ausstattung etc. festgelegt.

Der Wiederverkaufswert richtig sich auch nach der Nachfrage am Markt.

Zitat:

Original geschrieben von felix011

Zitat:

Original geschrieben von Edroxx

Ja genau, die Leute werden sich noch wundern, erst 15% Rabatt wollen und sich dann wundern warum die Kiste nach 3 Jahren nichts mehr wert ist ... ist doch klar, desto höher der Rabatt beim Neukauf desto schlechter der Restwert.

Warum haben wohl Mini, Porsche etc. so gute Restwerte ? Seltenheit und vor allem ein geringes Rabattverhalten.

hä! ... was ist das denn für ein Quatsch.

Was hat der Rabatt bei Neukauf eines Wagens mit dem Wiederverkaufswert zu tun? Nichts!

Für wie viel du dein Auto neu gekauft hast, weiss höchstens dein Händler. Verkaufst du an einen Privatmann oder anderen Händler gehen die meisten von der Schwacke-Liste aus. Hier ist der durchschnittliche Wert für dein Auto nach Alter, Laufleistung, Ausstattung etc. festgelegt.

Der Wiederverkaufswert richtig sich auch nach der Nachfrage am Markt.

Du scheinst aber auch nicht allzu viel Ahnung zu haben. Überleg mal, wenn ich einen Neuen schon ca. 10% billiger bekomme als eigentlich in der Preisliste steht, dann muss doch ein Jahreswagen nochmals um einiges günstiger sein als der neue um einen Kaufanreiz zu schaffen. Und wenn einem dann die Jahreswägen hinterher geworfen werden, wie muss sich erst der Verkäufer eines 5 jährigen Gebrauchtwagen mit dem Preis verhalten? Usw. usw.

Noch ein kurzer Kommentar zu Robby (Munich):

bei Deinen Beiträgen kann man fast den Eindruck haben, der Kunde muss sich mit dem Handel einen wahren Kampf auf Sieg und Niederlage liefern, den der Kunde unbedingt gewinnen muss. Warum eigentlich? Was hat Dir der Händler eig. getan? Und zum Thema Krise, sollte es wirklich knüppeldick kommen und wir bekommen eine Inflation oder Wirtschaftskrise, dann lacht hier weder der Kunde noch der Händler, da wird am Ende wahrscheinlich der lachen, der ein Gemüsebeet und ne Ziege vor der Tür stehen hat, damit er wenigstens was zu essen hat.

Mag jetzt etwas übertrieben sein, aber vielleicht sollten sich manche mal überlegen wie solche Krisen zustande kommen (z.B. Egoismus) und dass es am Ende wohl alle trifft.

am 9. Oktober 2008 um 10:00

... für einen Käufer kann wohl ein hoher Kaufpreis nie gut sein. Warum sind denn die Portale Günstiger.de Billiger.de etc. so beliebt ? ... Weil jeder Kunde einen günstigen Preis haben möchte.

Woher hier ein Paar Experten Ihr Wissen haben, dass ein hoher Verkaufspreis besser für einen Käufer ist - keine Ahnung, aber man sieht hier im Portal die Fraktion der Autohändler ist präsent.

 

am 9. Oktober 2008 um 10:55

Zitat:

Original geschrieben von Robby (Munich)

... für einen Käufer kann wohl ein hoher Kaufpreis nie gut sein. Warum sind denn die Portale Günstiger.de Billiger.de etc. so beliebt ? ... Weil jeder Kunde einen günstigen Preis haben möchte.

Woher hier ein Paar Experten Ihr Wissen haben, dass ein hoher Verkaufspreis besser für einen Käufer ist - keine Ahnung, aber man sieht hier im Portal die Fraktion der Autohändler ist präsent.

Oder die Fraktion derer, die einfach weiter denken als die 2 Meter, die du denkst... ;-)

Zur Abwechslung zu all dem Pathos mal wieder was Handfestes:

Zitat aus dem heute erschienenen ersten Testbericht des Golf VI 1,4 TSI Highline mit 7-Gang-DSG (Auto, Motor und Sport):

"Zu Beginn kein Nachlass

Für den Marktstart des neuen Golf bieten die VW-Händler keine Rabatte an. Der Zinssatz für Finanzierungen liegt mit 5,9 Prozent über den derzeit üblichen Konditionen. Als Nachlass gibt es nur eine kostenlose Garantieverlängerung, wenn sich der Kunde für eine VW-Versicherung entscheidet. Dank dem niedrigen Verbrauch ist der Golf im Unterhalt aber günstiger als die Konkurrenz."

Die "Konkurrenz" besteht in diesem Vergleich aus Audi A3 1,8 TSI, Ford Focus 2,0 16V, Opel Astra 1,6 Turbo und Peugeot 308 150 THP.

P.S.: NATÜRLICH hat der Golf mal wieder in allen Disziplinen überzeugt, 5 Sterne von AMS.

Grüße,

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