Qualität
Wenn man die Meinungen der Aktienanalysten und Börsenstrategen verfolgt, so hört man in diesen Tagen von deutlichen Ergebnisverbesserungen bei Daimler ab dem Jahr 2014...
Das mag vielleicht zutreffen. Größte Zweifel habe ich jedoch an der Aussage "Bis 2020 will das Unternehmen wieder an der Spitze der Premiumautomobilhersteller liegen".
Ich frage mich, wie die das machen wollen. Vielleicht ist es wirklich so, daß man seine besten Geschäfte mit den Dummen macht ?
Erst gestern habe ich hier im Forum der 212er-Besitzer etwas geschmökert. Was dort teilweise über mangelnde Qualität und nicht behebbare Fehler von den Innenraum-Materialien über Elektronik, Getriebe bis zu den Injektoren beanstandet wird und welcher Frust zwischen den Zeilen steckt, hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können...
Die haben ernsthaft größere Sorgen als wir mit unseren Rentnersänften...🙂
Irgendwie hat man bei MB absolut nichts dazugelernt und murkst fröhlich weiter, lediglich unter einem anderen Blechkleid. Alle Lobhudeleien aus dem Hause Daimler über die Qualität der neuen Modelle sind demnach nichts weiter als nur heiße Luft...
Dramatisch ist, daß man dort von neuen und sehr jungen Fahrzeugen spricht. Berücksichtigt man das Alter, so sind unsere 210er noch wahre Musterknaben.
Da stecke ich doch einen defekten Fensterheber, eine gebrochene Feder oder einen defekten Luftmassenmesser oder Kurbelwellensensor und eine Getriebespülung samt ein paar Rostpickeln grinsend und mit erhabener Lässigkeit weg und freue mich über meinen bisher stets zuverlässigen und hochkomfortablen 210er.
So er denn mal ersetzt werden muß, dann ganz gewiss nicht durch ein Modell aus diesem Laden.
Irgendwie schade, aber ein neuer Benz ist leider nicht besser. Seit im Konzern nicht mehr die Macher sondern die Schwätzer das Sagen haben, wurde die schwäbische Qualität leider einem falschen Sparwahn geopfert...😁
Beste Antwort im Thema
Wenn man die Meinungen der Aktienanalysten und Börsenstrategen verfolgt, so hört man in diesen Tagen von deutlichen Ergebnisverbesserungen bei Daimler ab dem Jahr 2014...
Das mag vielleicht zutreffen. Größte Zweifel habe ich jedoch an der Aussage "Bis 2020 will das Unternehmen wieder an der Spitze der Premiumautomobilhersteller liegen".
Ich frage mich, wie die das machen wollen. Vielleicht ist es wirklich so, daß man seine besten Geschäfte mit den Dummen macht ?
Erst gestern habe ich hier im Forum der 212er-Besitzer etwas geschmökert. Was dort teilweise über mangelnde Qualität und nicht behebbare Fehler von den Innenraum-Materialien über Elektronik, Getriebe bis zu den Injektoren beanstandet wird und welcher Frust zwischen den Zeilen steckt, hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können...
Die haben ernsthaft größere Sorgen als wir mit unseren Rentnersänften...🙂
Irgendwie hat man bei MB absolut nichts dazugelernt und murkst fröhlich weiter, lediglich unter einem anderen Blechkleid. Alle Lobhudeleien aus dem Hause Daimler über die Qualität der neuen Modelle sind demnach nichts weiter als nur heiße Luft...
Dramatisch ist, daß man dort von neuen und sehr jungen Fahrzeugen spricht. Berücksichtigt man das Alter, so sind unsere 210er noch wahre Musterknaben.
Da stecke ich doch einen defekten Fensterheber, eine gebrochene Feder oder einen defekten Luftmassenmesser oder Kurbelwellensensor und eine Getriebespülung samt ein paar Rostpickeln grinsend und mit erhabener Lässigkeit weg und freue mich über meinen bisher stets zuverlässigen und hochkomfortablen 210er.
So er denn mal ersetzt werden muß, dann ganz gewiss nicht durch ein Modell aus diesem Laden.
Irgendwie schade, aber ein neuer Benz ist leider nicht besser. Seit im Konzern nicht mehr die Macher sondern die Schwätzer das Sagen haben, wurde die schwäbische Qualität leider einem falschen Sparwahn geopfert...😁
218 Antworten
Der liebe Neupreis ... den hab ich nie bezahlt, da such ich mir immer einen anderen "Dummen" dafür ... 😁
Meist kaufe ich die Autos als "Junggebrauchte", also so ein bis drei Jahre alt, da nehme ich (idR 😁 -> 280 CDI) die besten Jahre noch ein bisserl mit. Da such ich mir ohne Zeitdruck Autos raus, mit denen irgendwas "nicht stimmt" ... meist eine Kombination von falscher Ausstattung zu falscher Motorisierung. Ein K.O.-Kriterium scheint zu sein "viel Luxus, Elegance, aber mit kleinem Motor und nur Stoffgestühl". Das ist dann sehr gut für den Preis -- und mögen tu ich diese "schräge" Kombination auch.
Ach ja, Lenkradheizung, ein einstiges teures Oberklassen-Extra, gibt's heute schon im Hyundai i10 ...
Dirk, vom Leaf weiß ich noch nix!? 🙂
Nissan
Leaf
Elektroauto
Leasing-Auto.... ?
...nicht der schönste Wagen.....
Wie weit kommt man mit sowas wenn es aufgeladen ist.... (Praxiserfahrung)
Heizung im Winter wird auch ganz schön was an Reichweite schlucken.....
und
der Umstieg vom 8 Zylinder auf SOWAS muss arg sein....
Damit muss man ja fahren wie früher mit einem VW Käfer oder 200er Diesel Mercedes W 123
(Schwung immer mitnehmen)
🙂😎
Gelesen habe ich.....
Zitat:
Wobei Vollgasfahrten auf der Autobahn absolut tödlich für die Reichweite sind und aufgrund der doch ordentlichen Leistung schnell mal passieren können 8-)
Edit:
Gerade nochmal Testfahrt gemacht. Losgefahren Akku 100% nach 25 KM Autobahn +4 KM Landstraße Akku noch 50% Restreichweite 40 KM.
Du hast negative Schwingungen, das stört das Ladungsniveau in der Batterie, führt zu inneren Kurzschlüssen und reduziert so die Reichweite!
Der Dirk mag sowas und er soll davon mehr erzählen -- bitte!
Zitat:
Original geschrieben von Austro-Diesel
Du hast negative Schwingungen, das stört das Ladungsniveau in der Batterie, führt zu inneren Kurzschlüssen und reduziert so die Reichweite!Der Dirk mag sowas und er soll davon mehr erzählen -- bitte!
stimmt ja gar nicht...🙂
Dirk erzähl....
*ohrenspitze*
Wie lange ladet man zu Hause auf ?
Was ich schade finde......
Einen großen Schritt nach vorne hat Nissan auch mit einer neuen 32-Ampere-Schnelladestation für zu Hause getan.
Es halbiert die Ladezeit der bisherigen Heimstation auf vier Stunden. Kunden in Deutschland, Österreich, der Schweiz
und Dänemark können davon allerdings nicht profitieren. Die gesetzlichen Vorgaben erlauben es in diesen Ländern nicht,
die neue so genannte Home Wallbox an das Hausstromnetz anzuschließen.
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Hey Leute,
wir fahren ihn parallel seit 8 Wochen oder so, und er ist schon praktisch unser Erstwagen geworden (was fast jeder E-Auto-Fahrer bestätigen wird), denn den Verbrenner fährt man dann nur noch wenn Laderaum oder große Reichweite gefragt sind. Und wann ist das schon der Fall? 15000km pro Jahr fahren wir jedenfalls im Bereich der Leaf-Reichweite von ca. 150km. Und dafür haben wir ihn angeschafft.
Ich berichte gerne mehr, schreibe aber gerade mühsam vom Ipad. Morgen oder übermorgen also mehr. Kurz vorab: Selbst von einer V8 E-Klasse kommend vermisst man da auf diesen kurzen Strecken wenig. Das ist ein erstaunlich gutes, sehr gut ausgestattetes Fahrzeug, daß mit seiner Beschleunigung und Lautlosigkeit riesen Spaß macht. Klein ist der auch nicht, gerade mal 40cm kürzer als das T-Modell.
Ich habe schon einigen per PN ziemlich davon vorgeschwärmt, wollte hier aber öffentlich niemanden langweilen.
Zu Hause lade ich mit 2,3 kW schön langsam rein mit Strom von unserem Dach. Dafür ist langsam sehr gut. Hatte auch noch nie den Fall, daß ich mir schnelleres Laden gewünscht hätte. Und in der Stadt habe ich hier in HH unter anderem drei Chademo-Schnellader mit bis zu 50kW. Da ist er nach ner halben Stunde wieder 80% voll. Null problemo.
Bonscott, der Leaf geht innerorts richtig(!) gut ab. Das volle Drehmoment liegt prinzipbedingt schon im Stand an... An der Ampel immer der erste. :-)) Und das ohne den prolligen Lärm und Auftritt den der V8 dabei machen würde. Ausserorts hat er natürlich keine Chance gegen den Dicken. Aber ein Tesla Modell S wäre da auch eher der passende Gegner und würde dem V8 dort SEHR eindeutig die Rücklichter zeigen...
E-Auto muß man selber fahren. Dann erledigt sich viel theoretisches Geschreibsel. Ist einfach so. Ich bekam jedenfalls zu Anfang das Grinsen kaum aus dem Gesicht. Inzwischen setzt wie bei allem Gewöhnung ein, aber es ist nach wie vor faszinierend und macht jede Menge Spaß.
Es sind ganz viele Aspekte, die man als Verbrenner-Fahrer gar nicht auf dem Schirm hat, weil man eben vieles nicht anders kennt und dran gewöhnt ist. Man hinterfragt diese Dinge erst, wenn man sieht, daß es auch anders geht. Nach wenigen Tagen im Stromer kann man sich da nur noch schwer mit abfinden und kommt sich teils wirklich vor wie in der Steinzeit, wenn man wieder im Benziner sitzt. Nicht falsch verstehen - ich liebe unseren Dicken nach wie vor, und dabei bleibt es auch - aber die Perspektive verschiebt sich doch gewaltig, wenn man einmal elektrisch gefahren ist. Jemand schrieb mal, es ist als wenn man von einem Iphone wieder zurück geht auf ein 90er Jahre Handy, und das trifft es perfekt.
Grüße Dirk
Das klingt sehr spannend und du langweilst damit sicher niemanden hier! Ein Blick über den Zaun hat noch niemandem geschadet!
Persönlich bin ich überzeugt, dass die Technik soweit alltagstauglich ist und als Zweitwagen absolut belastbar. Sicher gibt es neue Einschränkungen, aber die hat ein Verbrenner auch, wir sind halt damit groß geworden und denken darüber gar nicht mehr nach. So wie bei dir mit Solarfläche am Dach ist das doch das perfekte "grüne" Automobil!
Spannend finde ich die Frage, wie sich die Akkutechnik im Winter tut, ebenso wie es mit dem Komfort bei großer Kälte oder Hitze aussieht, wie sich die Reichweite im Alltag entwickelt und ob sich Alterung bemerkbar macht.
Vielleicht sollte man (könnte Austriabenz nach Rücksprache) diesen Beitrag in eigenen Thread auslagern und einen auffindbaren Titel vergeben?
Guten Morgen zusammen,
passend zum Thema E-Autos: hier ist gerade mal wieder ein Tesla Model S vor mir im Stau dahergerollt. Bei so einer modernen Kiste macht das moderne Design was her und wirkt gar nicht unpassend. Schönes Auto. Bliebe ich in Norwegen, wäre genau das der einzige Neuwagen, den ich hier in Betracht ziehen würde (fürs richtige Reisen bleibt mir ja mein 210er). Norwegen ist aber auch das einzige europäische Land, das ein Tesla-Ladenetz bekommt.
Leafs, i-Mievs, etc. gehøren hier übrigens zum ganz normalen Strassenbild. Und das aus guten Gründen: In der "Grossstadt" (für norwegische Verhältnisse) kommt man VIEL schneller voran, da man die Busspur benutzen darf, sie kosten teilweise VIEL weniger als normale Autos mit Verbrennungsmotor (steuerfrei, an vielen Orten kostenlos tanken, kostenlos parken, kostenlose Fähre, befreit von Maut). Dass hier so selbstverständlich damit umgegangen wird, hinterlässt auf mich als Deutschen schon Eindruck. Da gehen einem nämlich die jammerigen deutschen Argumente gegen Elektroautos aus 😉. Elektroautos sind hier, so war es neulich zu lesen im "Teknisk Ukeblad" im Bezug auf die guten Verkaufszahlen des Tesla Model S in Norwegen, vor allem eine Art für Wohlsituierte, Zeit in der Rushhour zu sparen -- das SUV bleibt dann in der Garage und wird für richtige Reisen benutzt. Und so in der Art kann ich mir das auch vorstellen (leider bin ich nicht so "wohlsituiert"😉. Gerade bei neuen Antriebstechniken macht es viel Sinn, Autos nicht für ALLE Einsatzbereiche zu konzipieren, sondern Nischen zu bedienen. Daher die vielen kleinen E-Autos, wie Renault Tweezy, die norwegischen "Buddy"s, i-miev, Leaf...(Tesla bedient eher die Millionärsnische). So macht es auch Riversimple mit seinem City Car auf Wasserstoffbasis (das übrigens auch nur über Leasing angeboten wird inkl. aller Wartungen und Reparaturen zum Fixpreis). Da bewegt sich eine ganze Menge, das ist schøn zu sehen!
Viele Grüsse
ES, der 90er-Jahre-Handies trotzdem besser findet als IPhones 😉
Zitat:
Original geschrieben von Austro-Diesel
Das klingt sehr spannend und du langweilst damit sicher niemanden hier! Ein Blick über den Zaun hat noch niemandem geschadet!
Hi Austro,
klar, man kann aber niemanden zwingen zu blicken. ;-) Und bisher sorgte hier ja die Erwähnung z.B. eines Prius bei einigen von uns für Streßpickel. ;-) Der Leaf ist nun technisch gleich ein viel größerer Sprung in die Zukunft, geht aber in eine ähnliche Richtung.
Zitat:
Persönlich bin ich überzeugt, dass die Technik soweit alltagstauglich ist und als Zweitwagen absolut belastbar.
Ist sie absolut. Wie gesagt, man kauft ein E-Auto als Zweitwagen, aber de fakto wird in kürzester Zeit dann der Verbrenner Zweitwagen, und das meiste fährt man mit dem Stromer. Denn er kann ja fast alles. Die langen Strecken, die wir als Familie zur Verwandtschaft fahren oder die meine Frau beruflich fährt, geniessen wir weiter SEHR im MB. Dessen Komfort und Finesse im Detail sind unerreicht (da der Leaf ja auch in einer ganz anderen Klasse spielt, eher wie ein Golf-Plus). Aber ansonsten fällt mir ausser Getränkekistenholen kaum etwas ein, wo wir den Dicken noch bräuchten.
Zitat:
Sicher gibt es neue Einschränkungen, aber die hat ein Verbrenner auch
Da ist im Wesentlichen nur die Gewöhnung an Reichweite, Lade-Infrastruktur, usw. zu nennen. Aber das ist ganz individuell. Wir laden praktisch nur zu Hause, so daß ich damit wenig am Hut habe. Das wird zukünftig auch alles entspannter. Noch ist es, wenn man darauf angewiesen ist, etwas abenteuerlich aber eben auch spannend. Mich erinnert das zur Zeit an meine Anfangszeit mit LPG 2005. Da gab es auch nur eine handvoll Tankstellen, und wir fuhren zum Tanken quer durch Hamburg. Zu Hause war der kleine Tank vom Jeep dann schon halb wieder leer. ;-) Aber Spaß hats gemacht. Heute gibt es das Zeug an jeder zweiten Tanke. Man fährt immernoch günstig - übrigens noch praktisch zu den gleichen Preisen wie 2005... - aber nicht mehr so bewußt anders. Das Drumherum ist alltäglich geworden. So wird es beim E-Auto auch kommen. Noch sind wir Pioniere, und das ist eine tolle Stimmung.
Man muß sagen, daß es davon abgesehen ein erschreckend normales Autofahren ist - fast schon zu normal. Man würde irgendetwas Besonderes erwarten, aber ausser der kompletten Lautlosigkeit - eine herrliche Stille, obwohl der V8 ja auch sehr dezent läuft - und dem tollen Anzug gibt es da nicht viel. Ein stinknormales Auto, sehr gut gemacht, sehr solide und sicher. Fährt sich gewöhnlich, ziemlich komfortabel, und ist super verarbeitet. Da knackt nichts. Mein MB ist dagegen ne regelrechte Knisterkarre. Habe mich selbst gewundert, denn damit hätte ich nun nicht gerechnet.
Zitat:
So wie bei dir mit Solarfläche am Dach ist das doch das perfekte "grüne" Automobil!
Jo, so ist es. Da wollte ich eigentlich erst in 5-10 Jahren sein, aber nun ergab sich das alles sehr schnell. Ich bin begeistert. Das Gefühl, sauberen Strom im Tank zu haben, ist unbeschreiblich. Und dieses Auto muß NIE an die Tanke. Man muß das selber erleben, damit man fühlt, wie cool das ist. Man schaut gar nicht mehr hin zur Preistafel an der Tanke, stöpselt einfach zu Hause lässig ein und fertig.
Bisher fand ich es cool, LPG zu tanken. Jetzt kotzt mich das schon fast genau so an wie Benzintanken, einfach weil Tanken an sich innerhalb kürzester Zeit einfach ein abwegiger Gedanke geworden ist. ;-)
Ok, ich brauche nur mal ein paar Liter Startbenzin tanken um unter Heulkrämpfen zu bemerken, wie pervers teuer DAS ist. Dann ist das Gefühlsleben wieder frisch kalibriert. *lol* Dennoch, so verschieben sich die Maßstäbe...
Man sollte den Leuten aber nicht immer die Umweltgeschichte dabei unter die Nase reiben. Da kommen die von ganz allein drauf, daß das ne gute Sache ist (auch was Lärm und lokale Emissionen in den Städten angeht...). Vielmehr sollte man mal kommunizieren, daß die Dinger einfach ne Menge Fahrspaß machen und inzwischen absolut ausgereift sind. Dann stellt sich auch der "Haben-will"- und der Coolness-Faktor ein, und der Rest geht dann von selbst. Siehe Tesla...
Wer mit mir bisher Probefahrt machte, war jedenfalls baff erstaunt, weil die meisten gedanklich immer noch bei Seifenkisten wie dem CityEl usw. hängen geblieben sind. Das ist aber 20 Jahre her. Im neuen Jahrtausend gibt es richtige Autos mit E-Antrieb. Das wird sich schnell rumsprechen, imo. Die Mitfahrer sind auch begeistert von dem hochwertigen, freundlichen Ambiente des Leaf - ok, wenn man von ner gut ausgestatteten E-Klasse kommt, relativiert sich da einiges ;-) , aber ja, schick gemacht und sehr ordentlich ist das alles. Als nächstes strahlen alle, wenn das Ding einfach so losfährt ohne Vorwarnung. Kein Anlassen, einfach los. Dann der ungeahnte Anzug und das völlige Fehlen eines Motorgeräuschs. Also, ich kann nur berichten, daß sich die Menschen freuen wie die kleinen Kinder. Und dabei ist das nur der erste Eindruck - die wahren Vorteile kommen einem erst nach etwas Nachdenken. Aber dazu später mehr.
Zitat:
Spannend finde ich die Frage, wie sich die Akkutechnik im Winter tut, ebenso wie es mit dem Komfort bei großer Kälte oder Hitze aussieht, wie sich die Reichweite im Alltag entwickelt und ob sich Alterung bemerkbar macht.
Das kann ich Dir alles schon berichten. Im Sommer sind je nach Fahrweise usw. solide 150km drin, manchmal auch etwas mehr. Mancher schafft aber auch nur weniger. Beim 2013er Modell sollen es ca. 20km mehr sein. Man muß sich klar machen, daß sich bei einem E-Auto viele Faktoren ungleich mehr auswirken, denn man hat ja umgerechnet überhaupt nur 2 Liter Benzin-Äquivalent im Tank...! Das zieht sich mein Dicker schon rein beim Kaltstart - da bin ich noch nichtmal aus der Siedlung. ;-) Der Leaf fährt damit o.g. 150km! Allein diese Effizienz begeistert mich immer wieder. Nur wirkt sich dann eben auch alles mehr auf die Reichweite aus - etwas Gegenwind, nasse Strasse, usw. Man bekommt aber schnell ein Gefühl dafür.
Andererseits kann man stundenlang im Stadtverkehr fahren ohne überhaupt irgendwas so wirklich zu verbrauchen. Da gehen bei den anderen die Liter nur so durch. Aber darauf komme ich bei Gelegenheit nochmal zurück.
Im Winter sinkt die Reichweite auf ziemlich genau 100km, evtl. etwas darunter. Man muß das bei seiner Tourenplanung berücksichtigen, solange die Ladestationen noch selten sind. Null Problemo, solange man noch einen Verbrenner hat für weitere Fahrten. Das wird schon bald kein Thema mehr sein - da bin ich mir ziemlich sicher.
Der Komfort bei Hitze und Kälte ist gut. Die Klima im MB ist Weltklasse, und wie Ihr wisst, liebe ich sie. Da kommt der Nissan nicht ran. Tendenziell arbeitet seine Heizung und Kühlung sparsamer, aber sie ist auf dem Niveau seiner Klasse. Man muß bei der Heizung bedenken, daß die Wärme im E-Auto extra erzeugt werden muß während sie im Verbrenner aufgrund dessen geringer Effizienz immer als Abwärme reichlich vorhanden ist. Wir fahren ja alle fahrende Umweltheizungen, und nur ein Bruchteil des Sprits dient der Fortbewegung...
Sehr angenehm ist die Möglichkeit der Vorheizung und Vorkühlung(!) mit Netzstrom. Das geht über Timer oder wird per Smartphone gesteuert. Tolle Sache und bei E-Autos keine teure Extra-Ausstattung wie unsere Standheizungen in den Verbrennern. Und so ein bereits kühles Auto im Sommer ist ne feine Sache. Das Vorwärmen im Winter hilft dann auch deutlich der Reichweite, da dieser Strom nicht dem Akku nach dem Start entnommen werden muß.
Das 2013er Modell - ich habe das 2012er - arbeitet mit einer Wärmepumpe und somit deutlich günstiger. -> mehr Reichweite im Winter
Die Alterung des Akkus ist natürlich DAS Thema. Beim Leaf sind nach 5 Jahren wohl bis zu 10-20% Reichweite weg, wenn ich das richtig verstanden habe. Das kommt aber sehr aufs Klima und den Umgang mit dem Akku an. In unserem gemäßigten Klima sollte er sich besser halten. Beim Prius zum Beispiel hält er ein Autoleben lang - und damit meine ich nicht nur 100.000km. Grundsätzlich also kein Problem.
Ich gehe davon aus, daß ich Nissan den Leaf in 3 Jahren wieder vor die Tür stelle, denn aufgrund der rasenden technischen Entwicklung wird er dann kaum noch etwas wert sein. Eventuell kaufe ich ihn dann auch saugünstig. Mal sehen. Das kommt u.a. darauf an, ob es dann größere Akkus aus dem Zubehör gibt, usw. Eine weitere Möglichkeit wäre es, den Akku aus dem Auto im Haus weiter zu verwenden, denn da habe ich eh einen Speicher geplant, und sowas kostet derzeit noch richtig Geld. Das steht aber alles noch in den Sternen. Was gestern als unmöglich galt, gibts heute schon zu kaufen. Wer soll da sagen, was in drei Jahren ist. Die Batterie wird jedenfalls nicht mein Problem sein.
Zitat:
Vielleicht sollte man (könnte Austriabenz nach Rücksprache) diesen Beitrag in eigenen Thread auslagern und einen auffindbaren Titel vergeben?
Gerne. Hier paßt es ja nicht so richtig hin.
Soviel für jetzt.
Grüße Dirk
Zitat:
Original geschrieben von El Sibiriu
Guten Morgen zusammen,passend zum Thema E-Autos: hier ist gerade mal wieder ein Tesla Model S vor mir im Stau dahergerollt. Bei so einer modernen Kiste macht das moderne Design was her und wirkt gar nicht unpassend. Schönes Auto. Bliebe ich in Norwegen, wäre genau das der einzige Neuwagen, den ich hier in Betracht ziehen würde (fürs richtige Reisen bleibt mir ja mein 210er).
Moin ES,
ein Traum von einem Auto. Da es wohl nie einen würdigen Nachfolger für den 210 geben wird, auch nicht von MB, ist der Tesla ein Kandidat für die Zukunft. Weiß nur noch nicht, ob ich überhaupt perspektivisch mir weiter diese Klasse Automobil leisten möchte. Man wird sehen, so in 5 Jahren oder so.
Zitat:
Norwegen ist aber auch das einzige europäische Land, das ein Tesla-Ladenetz bekommt.
Nö, da bist Du nicht ganz auf dem laufenden. Hier in Deutschland soll es schon bald losgehen mit Schnelladern von Tesla an der ersten Autobahn, und das wird wohl auch europaweit ausgebaut. Die Tesla-Fahrer laden da übrigens kostenlos und mit über 100kW oder so. Tolle Sache , und das war noch vor kurzem pure Sciencefiction, bis es einfach jemand gemacht hat... :-) Mächtig Reichweite haben die ja auch.
Zitat:
Leafs, i-Mievs, etc. gehøren hier übrigens zum ganz normalen Strassenbild. Und das aus guten Gründen: In der "Grossstadt" (für norwegische Verhältnisse) kommt man VIEL schneller voran, da man die Busspur benutzen darf, sie kosten teilweise VIEL weniger als normale Autos mit Verbrennungsmotor (steuerfrei, an vielen Orten kostenlos tanken, kostenlos parken, kostenlose Fähre, befreit von Maut). Dass hier so selbstverständlich damit umgegangen wird, hinterlässt auf mich als Deutschen schon Eindruck. Da gehen einem nämlich die jammerigen deutschen Argumente gegen Elektroautos aus 😉.
Gut auf den Punkt gebracht. Vom Leaf gibt es schon 70.000 weltweit. Und sobald es hier in D ähnliche Vergünstigungen gibt, wird es alles noch schneller gehen. Geplant ist das ja inzwischen auch hier in HH zum Beispiel. In London spart man sich auch noch die Congestion Charge, oder wie das heißt. Allein darüber rechnet sich das schon. Aber zu den geringen Kosten schreibe ich eh nochmal gesondert etwas. Das macht man sich als Verbrenner-Fahrer nicht klar, was da alles einfach wegfällt. Dem gegenüber steht noch allerdings die hohen Anschaffungspreise, wobei die ja bereits gewaltig fallen. Dazu schreibe ich noch etwas. Meiner ist nämlich spottbillig, bezahlt sich de fakto fast von allein an gespartem Sprit und sonstigen Unterhaltskosten. Sonst hätte ich das zu diesem Zeitpunkt noch nicht gemacht. Aber das war eine glückliche Ausnahme.
Zitat:
ES, der 90er-Jahre-Handies trotzdem besser findet als IPhones 😉
Was Du zu den Nischen und dem "Stadtauto"-Charakter der E-Autos schreibst, unterschreibe ich so eher nicht. Da wird sich sehr bald das Gegenteil beweisen. Daß diese Autos darauf beschränkt bleiben ist imo eher die letzte verzweifelte Hoffnung der z.B. deutschen Autoindustrie... Mehr nicht.
Aber ein simples Handy habe ich auch noch und kein Iphone. Bin da ganz bei Dir. Und beim Auto mag ich auch das Fahrgefühl der späten 90er. Wisst Ihr ja. Nur leider(!) baut mit MB keinen fabrilkneuen 210 mit E-Antrieb. Er wäre wie gemacht dafür.
Grüße Dirk
P.S.: Kleine Anekdote noch zum Fahrspaß von E-Autos. Im E-Auto-Forum gibt es jemanden, der nen ansehnlichen Fuhrpark hat - Corvette, diverse Porsche, dicke SUVs, usw. Und der fährt aktuell nur noch seinen Luis (was ein etwas gewöhnungsbedürftiger China-Import ist...). Macht ihm mehr Spaß als der Rest, und er schwärmt von den niedrigen Kosten. ;-)
Norwegen ist das reichste Land Europas, die können sich solche Förderungen leisten....
Ich finde das Konzept als Zweitauto für die Stadt auch interessant....
Allerdings als NEUKauf nicht, das wären 30.000 Euros.....
Wie macht das der Dirk
Leasing ?
Und muss man die Batterien extra leasen ? Ich hörte da was von 75 Euro Miete pro Monat....
Die Lebensdauer der Batterien ...
Beim Prius sind es ja noch immer "normale" NiMh-Akkus, die nur in einem kleinen Kapazitätsbereich "gecycled" werde, das tut der Haltbarkeit sehr gut. Wie das beim Plug-in-Prius aussieht weiß ich aber nicht wirklich.
Beim Leaf sind meines Wissens LiFePO4-Akkus verbaut, die altern über die Zeit und haben angeblich sogar einen kleinen Memoryeffekt ... Dirk weiß das alles sicher genauer als ich.
Für unseren Haushalt würde(n) so ein (oder gar zwei) Auto(s) genau passen, wir haben täglich rund 50 bis 100 km Kurz- bis Mittelstrecke zu fahren, manchmal auch gar nichts und weiter fahren wir vielleicht einmal im Monat. Was ich derzeit nicht habe, das ist die passende Solaranlage.
Zurück zum Thema . In der neuen Ausgabe von Motor Klassik steht ein vergleichender Bericht über einen Maserati Quattroporte , einen Jaguar 3,8l und einen Mercedes 450 SEL 6,9 (W116) . Dem sieht man richtig an , was Qualität heißt !
Bis hin zum letzten Schalter verrät jedes Detail : Ich bin die Inkarnation von Qualität ! Wer sich in den üppigen Velourspolstern niedergelassen hat und die Tür hinter sich geschlossen hat , der weiss : Dieses Gefühl ist durch keinerlei
Bling - Bling zu ersetzen - das war Mercedes pur !
Ja, der W116...
Der Vater meines Freundes hat sich 1972 einen solchen gekauft. Es war ein 350 SE.
8 Zylinder, 205 PS, 285 Nm.
Der Vater war Arzt und fuhr damit viel in der Stadt herum wenn er seine Patienten besuchte.
Daß dabei ein Verbrauch von 20 l und mehr zustande kam, hat einen Arzt zu jener Zeit nicht gejuckt...
Als der Sohn den Führerschein hatte, durfte er, wenn er brav war 😁, ab und zu mit dem Auto fahren.
Da machten wir so manche Spritztour, haben aber dafür am Montag den Wagen wieder blitzeblank gewaschen...
Es war ein erhabenes Gefühl, damit über die Autobahn zu gleiten. Geschwindigkeit wurde nicht gefühlt sondern konnte nur am Tacho abgelesen werden. Starenkästen gab es zu dieser Zeit zum Glück noch nicht...
Ich gebe DSD recht, allein die Sitze stellten manche Wohnzimmergarnitur in den Schatten. Allein die Kopfstütze war so groß, daß man heute 3 daraus machen würde...
Schade, daß man kaum noch einen von diesen Dinosauriern sieht. Wo sind die nur geblieben ?
Wenn ich dann so überlege, daß ich mit meinem CDI ebenfalls bei knapp 200 PS liege, jedoch 470 Nm und einen Durchschnittsverbrauch von deutlich unter 10 l habe, bin ich aber gar nicht so unzufrieden... 🙂
Jedes alte Glumpert muss ich heute nicht mehr haben....
Ein W116 ist zwar die Inkarnation einer S Klasse , vor allem im Vergleich zum übertrieben großen,
breiten, schweren Kohl-Mercedes, dem W140....
Aber als Alltagsauto heutzutage nicht zu empfehlen.
Zum Sammeln und hie und da fahren, JA
Ich hatte früher unheimlich gerne VW Käfer als Winterautos.....
Würde ich heute nicht mal geschenkt nehmen.......🙂
Zitat:
Original geschrieben von Austro-Diesel
Für unseren Haushalt würde(n) so ein (oder gar zwei) Auto(s) genau passen, wir haben täglich rund 50 bis 100 km Kurz- bis Mittelstrecke zu fahren, manchmal auch gar nichts und weiter fahren wir vielleicht einmal im Monat. Was ich derzeit nicht habe, das ist die passende Solaranlage.
Hi Austro,
die braucht man ja nicht unbedingt bzw. kann sie ja noch folgen vielleicht. ;-) Das fahren ist auch mit gekauftem Ökostrom noch preislich interessant.
Hier in D wird eher umgekehrt ein Schuh draus. Wenn man PV-Strom verkauft, gibt es dafür fast nichts mehr, zumindest aber viel weniger als es kostet Strom zu kaufen. Deshalb versucht jeder soviel eigenen Strom wie möglich zu verbrauchen, damit er nicht mehr viel verkaufen muß. Und dabei ist ein E-Auto echt hilfreich. Mit einem Schlag sind 25 kWh weggedrückt. Dafür müsste man lange kochen oder wäschewaschen. ;-)
Vor allem amortisiert sich auch die Investition in die PV-Anlage viel schneller, wenn man statt gegen gekauften Strom gegen sauteures Benzin rechnen kann. Anders lohnt sich PV genau genommen eigentlich gar nicht mehr finanziell. (Aber finanziell ist auch nicht alles.)
Zitat:
Original geschrieben von bonscott1
Norwegen ist das reichste Land Europas, die können sich solche Förderungen leisten....
Die ganze Welt kann sich das leisten, nur Deutschland WILL es sich bisher nicht leisten. Wir verpassen lieber den Anschluß. In Holland oder Dänemark steht auf zig Supermarkt-Parkplätzen usw. ein Schnellader herum. Traumhaft. Kostet auch nicht die Welt, ist hierzulande aber nicht gewollt, weil unsere ganze Industrie drauf ausgerichtet ist, Verbrenner zu bauen und zu warten. Diese Arbeitsplätze werden solange geschützt, bis wir den Anschluß ganz verloren haben und dann richtig in die Röhre gucken.
In Frankreich gibt es 12.000 Euro dazu beim Kauf eines E-Autos... Und Renault hat ne ganze Flotte an E-Autos am Start. Da kann sich MB ne Scheibe von abschneiden.
Zitat:
Allerdings als NEUKauf nicht, das wären 30.000 Euros.....
Wie macht das der Dirk
Leasing ?
Jo, und das als überzeugter Leasinggegner. ;-) Ich erkläre auch gerne wieso:
Wie ich schon andeutete, würde ich mir aktuell niemals zum regulären Preis ein E-Auto kaufen. Das rechnet sich erst nach Jahren, und der Wertverlust ist derzeit absolut ungeklärt. Da befürchte ich Schlimmes. Mein Leaf kostete offiziell 38.000 Euro, und nach 3 Jahren soll er noch 18.000 wert sein. Ich persönlich gehe davon aus, daß er maximal dann noch 10.000 Euro wert ist, denn niemand wird diese Autos mehr haben wollen für teuer Geld, wenn die nächste Generation doppelt so weit fährt. Man sieht das schon jetzt an älteren E-Autos, die wegen der Neuen ins Bodenlose fallen preislich.
Deshalb also Kilometer-Leasing in diesem Fall. Da hätte man aber (eben durch den Wertverlust) normalerweise auch ne 500 oder 600 Euro Rate. Käme für mich nicht in Frage. Nissan hatte aber kürzlich eine Aktion, die sich Botschafter-Leasing nennt. Damit wurden wohl Überbestände an 2012er Leafs abgebaut, und die sollen wir nun im Strassenbild spazieren fahren, um den Leuten zu zeigen, daß E-Autos Realität sind. Dafür steckt sich Nissan den größten Teil des Wertverlusts an den Hut und sponsort die ganze Geschichte derart, daß ich nun monatlich nur noch rund 180 Euro Rate habe, und da ist schon der Strom, die Versicherung, die Wartung, usw. drin... Man bekam die Karre also nagelneu so gut wie geschenkt. Da konnte ich nicht nein sagen und habe nach kurzem Kampf mit mir selber und meiner Frau unterschrieben. ;-) Man kann da nichts falsch machen. Ich habe die Spritersparnis gegengerechnet, und dann bleibt obiger Betrag an Vollkosten über. Dafür kochen wir jetzt mehr selber, so daß wir die Kosten fürs Auto locker wieder einsparen. :-)
Zitat:
Und muss man die Batterien extra leasen ? Ich hörte da was von 75 Euro Miete pro Monat....
Nö, eben nicht beim Leaf. Es gibt beim 2013er so ein Modell wahlweise beim Kauf. Damit hat man keine Akkusorgen in der Zukunft. Das kann sich durchaus rechnen, wenn man genug fährt. Beim Leasing ist es aber eh wurscht. Ich gehe aber davon aus, daß ich unseren Akku wie neu wieder abgeben werde, denn er wird selten schnellgeladen und auch ansonsten geschont.
Beim lütten Renault Twizzy muß man den Akku leasen und landet dadurch monatlich bei der gleichen Rate, die wir für ein vollwertiges Auto zahlen...
So, wer sagt jetzt nem Mod Bescheid, daß er die Threads bitte entdröselt? Weiß jemand, wie das geht?
Grüße Dirk