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Probleme mit Automatikgetriebe bei 71er El Camino

Themenstarteram 3. Dezember 2008 um 23:32

Hallo Loide,

hab da mal ne Frage zu Chevy-Automatikgetrieben:

Hab mir vor kurzem nen 71er El Camino zugelegt und festgestellt, dass die Automatik ziehmlich hinüber ist (schaltet vom 1. in den 2. sehr hart (Shirt Kit?), 3. Gang rutscht sobald das Getriebeöl warm ist in den 2. zurück und schaltet irgendwann gar nicht mehr in den 3.)

Da die Überholung der Automatik ohnehin ab 700 aufwärts kostet, bin ich am überlegen, ob ich nicht gleich besser ne 4-Gang-Automatik zwecks Spritersparnis einbaue.

Kann mir jemand sagen, welche 4-Gang passen würde und wie aufwändig ein Einbau ist?

Any help herzlich willkommen.

P.S. Maschine ist ne getunte 350er.

Cheers

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Hallo,

je nachdem welches Getriebe Du hast sind folgende Dinge zu beachten hier .

Ich habe vor einigen Jahren bei meinem Camino vom th400 auf`s th700 gewechselt und habe es bis heute nicht bereut. Das größte "Problem" ist eigentlich nur die Kürzung der Kardanwelle, das macht aber jeder Gelenkwellenshop.

Ich habe auch einen lock-up Wandler verbaut den ich auf einen Schalter gelegt habe, und der auf der Autobahn nochmal eine Drehzahlreduzierung von 250 U/min bringt.

Erst kürzlich schrieb hier jemand im Forum wie ungeheuer schnell sein Wagen auf der Viertelmeile ist und wieviel Ps er doch hat, aber auf der Autobahn konnte er nicht schneller als 110 km/h fahren weil es sonst so unangehnehm sei und das ganze nannte er noch Pro-Tourer. Der hat`s wirklich nicht kappiert.

Meiner hat eine 3.31:1 Hinterachse und dreht bei echten (Navi) 130km/h 2500 U/min. Da macht es Spaß auch längere Strecken zu fahren.

Wie gesagt, bevor ich irgendwas am Motor "tunen" würde, erstmal ein overdrive Getriebe, man hat einfach mehr davon.

Gruß Helmut

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Themenstarteram 13. Dezember 2008 um 23:21

P.S. ich würde am liebsten alles am Wagen selber machen, nicht weil ich den Werkstätten das Geld nicht gönne, sondern weil es Spaß macht. Aber wie Du schon sagst: man braucht das Werkzeug und manchmal auch ein bischen Hilfe von jemanden, der sich auskennt.

Themenstarteram 13. Dezember 2008 um 23:25

P.P.S. weißt Du, wie man am einfachsten feststellt, ob beim Wagen die Benzinpumpe hin ist oder ob der Vergasser verdreckt ist? Gibt´s da irgendwie nen Trick? Wollte heute mit dem Charger noch ne kleine Runden drehen, fahr in die Stadt, tanke, und als ich aus dem Supermarkt komme, springt der nicht mehr an. D. h., er springt an, geht aber sofort nach 1 Sekunde wieder aus. Hab das Spiel drei mal probiert, und dann aufgegeben. Woran kann das liegen?

Gruß

Axel

Das kann leider vieles sein und Ferdiagonse ist ohnehin schwer!

Vergaser zieht nebenluft,Einstellung,Zündung kann aber auch sein das Benzin im Stand zu heiß wird (Spritschlauch zu dicht am Block oder Vergaserfußdichtung zu dünn etc.

Wie gesagt schwer aus der ferne.

Was hast du denn für ein Vergaser?

Gruß Jens (zwischen Hamburg und Oldeloe)

Themenstarteram 14. Dezember 2008 um 17:30

Edelbrock. Ist ein neuer, vor zwei Jahren eingebaut.

Das Komische ist, dass der Motor - wenn ich vor dem Starten ordentlich Benzin mit dem Gaspedal vorpumpe - mit dem Starter anspringt, aber sofort ausgeht, sobald der Starter nicht mehr unterstützt. Das heißt doch, dass der Vergaser genügend Benzin kriegt, oder?! :confused:

Macht er das auch wenn er kalt ist oder immer nach dem kurzen Abstellen?

Themenstarteram 15. Dezember 2008 um 22:56

Warm oder kalt, der Motor will nicht.

Werd am Freitag mal checken, ob´s die Benzinpumpe ist. Wenn aus der Spritleitung genug Benzin kommt, kanns eigentlich nur noch der Vergaser oder die Zündung sein (Anlasser funktioniert einwandfrei).

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