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Preiswerte Achsen Lieferanten bekannt

Themenstarteram 24. Januar 2016 um 23:24

Kennt jemanden nen echten, seriösen Achsenlieferanten, wo es kein "Hinterher" gibt, keine Abzockerei usw.

Ich komm mir langsam bisschen verschaukelt vor, was so die Preise angeht.

Brauch 2 Stck. je 1500 kg Achsen gebremst ist klar.

Gibts da vernünftige Anbieter/Lieferanten/Zwischenhändler?

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15 Antworten
am 24. Januar 2016 um 23:38

Die mir Bekannten wären...

http://www.knott-anhaenger-shop.de/

http://www.al-ko.de/7148.htm

...dort kaufen auch einen Reihe der namhaften Anhängerbauer ein.

Themenstarteram 25. Januar 2016 um 1:30

vom ersten bin ich nicht so überzeugt, den zweiten werd ich testen.

okay, besten dank.

Ohne jetzt auf die Papiere vom Pferdeanhänger Doppelachser gesehen zu haben, kann das gehen? Gebrauchte Pferdeanhänger gibt es viele und schon für relativ kleines Geld, meist ist der Aufbau das Problem. Oder nächste Stufe zumindest in der Breite ist ein alter Wohnwagen.

Gast356 hat aber eher Hersteller denn Händler genannt (OK, der Knott-Shop ist quasi der Direktvertrieb von Knott...).

In der Tat wäre es erstmal wichtig zu wissen, was z.Z. für Achsen verbaut sind - und Bremsanlage inkl. Auflaufbremse! Denn das muss später auch wieder zusammenpassen!

 

Aber erwarte keine Wunder - Achsen sind IMMER teuer - um die 400€/Stk. muss man mit rechnen. Da muss man sich schon bös' überlegen, ob ein Neuaufbau lohnt.

Hallo,

was v8.lover zwischen den Zeile gesagt hat ist absolut wichtig!

Man kann nur die selben Achsen wie vorhanden nehmen.

Sonst muss man auch die Auflaufeinrichtung wechseln.

Die Teile sind im Set bauartgenehmigt.

Wenn Du Glück hast gibt es von manchen Herstellern Umrüstfreigaben.

Ich hatte den Fall bei einem meiner Hänger, dessen Peitz-Auflaufeinrichtung Schrott war.

Bei der HU ist sonst Ende im Gelände.

Auch der Umbau der Bremsen hilft nichts, da man dann eine Einzelabnahme braucht und das macht einem so gut wie kein Prüfer.

Von den Kosten Mal abgesehen.

Problem bei den Gebrauchtkäufen ist, dass Pferdehänger sehr oft lange Strecken gefahren werden und man dann gleich Mal alle Radlager und Bremsen, Stoßdämpfer machen muss.

Die sind leider nicht umsonst vergleichsweise so preiswert.

Ich habe schon mehrfach bestellt bei

https://www.wiedemann-fahrzeugtechnik.de/

http://www.anhaengerteile24.com/index.php

 

Gruß

Thorsten

Wenn du Achsen benötigst, sehe zu daß du die Gleichen Achsen wieder verbaut. Sonst brauchst du Bremsberechnung en

für jede Achse. Für den Tüv , Also nimm von den Gleichen Hersteller , und spar nicht am Falschen Ende, sonst kaufst du zwei mal.

mfg fritz

Themenstarteram 27. Januar 2016 um 22:25

leut das ist mir doch klar, nein, ich bau nicht die gleichen achsen ein, mach ne auflastung und mach 300 kg mehr rein, alles mit Tüv schon durchgesprochen, der Rahmen vom Hänger gibts her und wenn das der Chef vom TÜV sagt, der täglich unter den Autos steht, dann weis ich auch, dass es okay geht.

Ha ha , habe schon Pferde vor der Apotheke kotzen gesehen.

Schon Allein mit der Bremsberechnung en, ist das so eine sache. Plus Zugrohr Berechnung.

der Auflaufbremse.

Aber das muss der Prüfer ja verantworten. Nur bei uns würdest dir den Hals brechen,

viel Glück mit dein Vorhaben.

Mfg

Themenstarteram 27. Januar 2016 um 23:02

du, mach dir da mal keine sorgen, der prüfer weis schon was er sagt.

ja, ne Bremsberechnung und neues Zugrohr sind ja auch vorgesehen. Wo ist das Problem?

Und ob ich nen Hänger um 300 kg auflaste oder nicht, wird der Prüfer schon verantworten können, soviel Reserven sind nämlich locker in dem Hänger drin, der übrigens schon 4,7 to perfekt meisterte!!!

Und auch der Hersteller bescheinigte mir, dass es kein Problem ist, den Hänger um 300 kg "stärker" zu machen, schon beim Kauf bestätigte er mir das.

Es ist nämlich zwischen dem 2,7 er und dem 3 to Hänger kein Unterschied am Rahmen gemacht, halt nur im Achseinbau und Zugrohrverwendung.

am 28. Januar 2016 um 0:32

Wenn die Auflaufeinrichtung und die Achsen zusammen von einem Hersteller erneuert werden, dann ist das absolut kein Problem. Da gibts Leute die bauen ganze Anhänger selbst... einzig die Auflaufeinrichtung und die Achsen werden zugekauft, Abnahme durch den TÜV und spätere Zulassung ist kein Problem.

Und von wegen ein paar Kilo mehr ... ich hab erst einen 2,0 to. Anhänger gekauft, da sind zwei 1,3 to. Alko-Achsen drunter d.h. im Notfall hätte ich da kein Problem mit mal eben 600kg zu überladen. Das mit dem Auflasten spar ich mir, da ich nicht vor hab ständig mit 2,6 Tonnen rumzufahren... für mein derzeitiges Zugfahrzeug sind 2 Tonnen schon ungefähr ne halbe Tonne zuviel.

Themenstarteram 28. Januar 2016 um 0:43

....

Themenstarteram 28. Januar 2016 um 0:44

ja okay!

ne, ne, du mit dem Auflasten sei mal vorsichtig. Ich hab mir 3,5 to Hänger angeschaut, die sind schon bisschen anders gebaut wie mein 2,7 to.

Da sind z.b. 2 Achstragrohre (Alu!) nebeneinander geschweisst und dadurch erhöht sich das Biegemoment und alles.

Keine Frage, auch mein Anhänger würde 3,5 to ständig verkraften, aber übertreiben will ich es nicht und das würde mir der Tüvler nicht eintragen, sagte er mir selbst.

Also net übertreiben! Ich will auch nicht dann mit dem aufgelasteten Hänger wieder 10 % überladen, weil dann hab ich es echt übertrieben, dann wäre ich bei 3,3 to und das muss nicht.

Ich könnt mir die Werte statisch selbst ausrechnen, wo die Grenzen sind, aber wenn ich durch nen Schachtdeckel fahr und die 3,3 to dann auf den Rahmen wirken, will ich nicht wissen, wie das statisch den Rahmen hernimmt.

Wie gesagt, wenn man nen 3,5 to anschaut - sollte man sich schon Gedanken machen, wo man nach oben aufhört - aber wie gesagt, der TÜV ler muss mir das einschreiben, also nützen mir auch 3,5 to Achsen recht wenig.

Bin schon froh, wenn er mir 3 to einträgt als GG - nicht als Nutzlast :D

Zitat:

voedisch schrieb:

[...]wenn ich durch nen Schachtdeckel fahr und die 3,3 to dann auf den Rahmen wirken, will ich nicht wissen, wie das statisch den Rahmen hernimmt.

Statisch schonmal garnicht, sondern dynamisch. D.h. Faktor 2!

am 28. Januar 2016 um 20:47

... ab einer gewissen Tonnage bzw. bei bestimmten Ladungen ists unerläßlich das Hirn einzuschalten und auch mal unter den Anhängerboden zu gucken, wo die stabilen tragenden Träger sind. Auch bei einem 3,5 Tonnen Anhänger mit großer Pritsche wird man aufpassen müssen, wenn man z.B. eine recht kompakte punktuelle Ladung mit 3 Tonnen draufstellen will - da brauchts halt dann ein paar Balken, o.ä. zur Lastverteilung.

Ist bei professionellen, gewerblichen Gütertransport mit den großen Kisten auch nicht anders... siehe http://www.tis-gdv.de/tis/foto/2006/2006_10.htm ... selbst See-Container kann man kaputt kriegen, wenn mans richtig anstellt und auf so nen Unfug, wie lastverteilende Unterbauten verzichtet... http://www.tis-gdv.de/tis/containe/belast/belast.htm

Kein Rahmen oder Ladeboden, auch von einem Anhänger der nicht aufgelastet wurde wird so stabil ausgelegt sein, dass man eine Last von mehreren Tonnen an jeder beliebigen Stelle positionieren kann... sonst wären alle Anhänger vom Leergewicht so schwer, dass man kaum noch was zuladen kann.

Ich hab z.B. schon ein paarmal so nen kleinen Microbagger ca. 990kg auf nem 1,3 Tonnen Anhänger gefahren... da hab ich dann erstmal eine Lage Bohlen auf die Pritsche gepackt damit der Bagger beim Rauffahren nicht durch den Boden bricht... einer über ca. 1,20m gespannten 19mm Siebdruckplatte ohne irgendwelche weitere erwähnenswerte Querstreben hab ich da doch ned getraut.

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