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Preise bei den Gebrauchten

Themenstarteram 20. Mai 2013 um 9:17

Moin Gemeinde ,

wir wollen uns ja einen neuen gebrauchten WoWa anschaffen . Das die Händler für unseren kein Geld ausgeben wollen war ja klar , aber schlecht reden ?

Was mir aber aufgefallen ist , das die Gebrauchten ziemlich teuer sind . Wir suchen bei den Baujahren

2002-2006 . Die meisten fangen aber erst bei 8T€ an . Das ist bei einigen Modellen 3T€ unter Neupreis .

Und wenn ich mir dann noch den Pflegezustand anschaue , allso nee . Unser ist Bj. 2004 und der glänzt noch.

Die , die wir uns gestern so angeschaut haben , waren so ziemlich alle matt . Ok , da waren auch Glattblech

WoWa dabei , die sahen besser aus , aber sonst .....

Entweder lange suchen , oder sparen und neu kaufen . Welche erfahrungen habt ihr gemacht ?

Thorsten

PS: also , wer einen WoWa mit Stockbetten und 500 Kg zuladung sucht , kann sich melden .

P8130250
Beste Antwort im Thema

Ich verstehe sowieso nicht, wieso die Leute in Ihren Inseraten kaum vernünftige Beschreibungen reingeben, keine vernünftigen Fotos, tw. sogar Preis auf Anfrage......

OK, wenn man soziale Kontakte sucht könnte dies bei Grund sein........aber wenn man nicht zig Mails und Anrufe mit immer den gleichen Anfragen haben möchte, investiere ich doch lieber einmal 15min mehr für eine vernünftige Beschreibung und dann rufen nur Interressenten an, denen das Fahrzeug wirklich passen dürfte.

Ich hab im letzen Halbjahr wieder 2 Fahrzeuge verkauft, höchsten 5 Anrufe, jeweils der Erste, der die Fahrzeuge besichtigte, hat auch gekauft. Vorher Zeit investiert, insgesamt Zeit gespart.

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am 20. Mai 2013 um 9:41

Zitat:

Original geschrieben von TDCI130

... Das die Händler für unseren kein Geld ausgeben wollen war ja klar , aber schlecht reden ?

... Welche erfahrungen habt ihr gemacht ?

Wir haben gerade die genau entgegengesetzte Erfahrung gemacht: ein ganzes Stück mehr als erwartet/befürchtet und ein Lob für den guten Zustand bekommen. Vielleicht lag es daran, dass noch ein ordentliches Vorzelt (dwt) dabei lag, der Wagen alle zwei Jahre dort zur Wartung/HU war, alles Zubehör dort gekauft wurde und wir am Ende auch einen Neuen gekauft haben.

Gruß Walter

Wir hatten auch erst einen Gebrauchten geholt - 15 Jahre - Tabbert 515.

Der Tabbert wurde mit20 Jahren privat verkauft. Händler wollten den nicht haben, obwohl wir einen neuen beim Händler holten. Verständlich bei den Alter, da die Händler Garantie geben müssen. Dann haben zwei aus Richtung Russland den gekauft und versuchten den teurer im Internet zu verkaufen. Oh Mann, das war lustig im Internet zu verfolgen, wie der Preis runterging - unter den, was die uns bezahlt haben. Gebrauchte sind wirklich teuer und deshalb haben wir uns einen neuen geholt, als Ausstellungsmodell/Vorjahresmodell mit guter Ausstattung. Nur das Vorzelt und den Mover haben wir dazu genommen. Ohne Mover 1,5t bewegen, kann man auf feuchter Wiese vergessen. Die neueren Gebrauchten hatten oft Schäden und rochen oft. Nee, wenn es stinkt ist irgendwo Feuchtigkeit. Gruß Frank

am 20. Mai 2013 um 13:22

Zitat:

Entweder lange suchen , oder sparen und neu kaufen . Welche erfahrungen habt ihr gemacht

Zuerst sparen (oder Kreditrahmen bei der Bank erfragen) - dann suchen, bis man das passende Gebrauchte gefunden hat (abhängig von der individuellen Geduld) - wenn man nichts findet, sein lassen oder neu kaufen.

Gibt es den weitere Möglichkeiten?

 

Hallo,

Angebot und Nachfrage regeln den Preis, aber was jemand für seinen gebrauchten WoWa haben möchte und was er dafür bekommt, das sind zwei verschiedene Dinge.

Wenn, wie Du schreibst, für einen ca. 10 Jahre alten WoWa, bei einem Neupreis von ca. 11.000 € noch 8.000 € aufgerufen werden, halte ich das für lächerlich.

Wenn Du einen passenden gebrauchten WoWa im Auge hast, dann überlege Dir was er Dir Wert wäre und mache ein entsprechendes Angebot, ohne Rücksicht auf den geforderten Preis.

Wenn Du einen neuen bezahlen kannst, dann kaufe einen neuen.

Du solltest aber wissen, daß Du im selben Moment, wo Du vom Hof des Händlers fährst, etliche tausend Euro verlierst.

Das wichtigste ist, daß Du dir Zeit läßt und dich nicht selbst unter Druck setzt, indem Du z. B. Deinen alten WoWa verkaufst, bevor was neues in Aussicht ist.

Liebe Grüße

Herbert

Themenstarteram 20. Mai 2013 um 19:31

Nabend ,

wir schauen in Ruhe nach einen neuen , so lange dienen die Stockbetten als Ablage .

Im Netz giebt es eine Preisliste z.B. von Eifelland (2005/06). Und es giebt einige Modelle dieser Marke am

Markt. Und wenn ich dann sehe , das die Modelle aus diesen Jahr teilweise für 8T€ angeboten werden und diese knapp 11T€ neu gekostet haben , dann ist das auf keinen fall günstig .

Oetteken : ich gebe dir aber Recht , am besten Bar auf den Tisch legen , was man ausgeben will und mehr nicht .

Ich muß mir aber nicht anhören das Händler mir nur 4T€ geben würden und dann noch mit Bauchschmerzen.

Und einen Trockenen Cristall habe er auch noch nicht gesehen . Würde mir ein Cristall in der Ausstattung

übern weg laufen , wie wir ihn haben möchten , so würde ich wieder einen nehmen .

Thorsten

Muss grad ein wenig Grinsen. Auch unsere Stockbetten dienen nur noch als Ablage. Deshalb geht unser Wohnwagen innerhalb der nächsten zwei Jahre in den Gebrauchtwagenmarkt. Vorher bekommt er neue Reifen (C), Technikcheck, Versiegelung, ne Dichtigkeitsprüfung (Aufbau), Gas und TÜv frisch. Inclusive Vorzelt, Vordach, Teppichboden, Therme etc. werden wir dann für den 96er Jahrgang 5.500 Euro (FP) aufrufen. Nachdem bereits schon zwei Nachbarn Interesse anmelden, denke ich, dass dies ein faires (eher einen Tick zu günstiges) Angebot ist. Ich selbst würde für einen solchen Wowa - auch in dem Pflegezustand - nicht wesentlich mehr zahlen.

Am Wochende schauen wir mal nach einem Tabbert Da Vinci 450 mit "Längs-Doppelbett" - denn sowas will ich unbedingt. Was mir nur auffällt: Die Happtik der mittleren Preisklasse bei den Wohnwagen ist z.T. eine Zumutung. Klappe: 4 Ecken, Schaniere dran und fedisch... schon sehr minimalistisch.

Unser Dethleff ist da bei den INnenpolstern und mit seinen abgerundeten Ecken noch richtig up to date. Aber wir nehmen uns Zeit und werden schon was finden. Neu kaufen wollen wir eigentlich nicht. Wir warten noch auf das ältere Ehepaar, dass nach ein paar Jahren Wohnwagenpflege das Hobby aufgibt.... ;) Nur die haben meist Einzelbetten.

Zitat:

Original geschrieben von Bommel

Muss grad ein wenig Grinsen. Auch unsere Stockbetten dienen nur noch als Ablage. Deshalb geht unser Wohnwagen innerhalb der nächsten zwei Jahre in den Gebrauchtwagenmarkt. Vorher bekommt er neue Reifen (C), Technikcheck, Versiegelung, ne Dichtigkeitsprüfung (Aufbau), Gas und TÜv frisch. Inclusive Vorzelt, Vordach, Teppichboden, Therme etc. werden wir dann für den 96er Jahrgang 5.500 Euro (FP) aufrufen. Nachdem bereits schon zwei Nachbarn Interesse anmelden, denke ich, dass dies ein faires (eher einen Tick zu günstiges) Angebot ist. Ich selbst würde für einen solchen Wowa - auch in dem Pflegezustand - nicht wesentlich mehr zahlen.

Am Wochende schauen wir mal nach einem Tabbert Da Vinci 450 mit "Längs-Doppelbett" - denn sowas will ich unbedingt. Was mir nur auffällt: Die Happtik der mittleren Preisklasse bei den Wohnwagen ist z.T. eine Zumutung. Klappe: 4 Ecken, Schaniere dran und fedisch... schon sehr minimalistisch.

Unser Dethleff ist da bei den INnenpolstern und mit seinen abgerundeten Ecken noch richtig up to date. Aber wir nehmen uns Zeit und werden schon was finden. Neu kaufen wollen wir eigentlich nicht. Wir warten noch auf das ältere Ehepaar, dass nach ein paar Jahren Wohnwagenpflege das Hobby aufgibt.... ;) Nur die haben meist Einzelbetten.

Was beim 450er DaVinci nervt ist die Tatsache, dass die Küche halb über das Bett gebaut wurde (Spülbecken)- nachts knallt man oft unsanft beim rumdrehen mit den Füßen gegen diesen Überbau- vor allem, wenn man etwas größer ist. Meine Eltern hatten diesen Wagen und ich war von der Aufteilung gar nicht angetan.

@TE.: Dein problem ist schlicht und ergreifend die Marke! Christall war ein Fahrzeug, welches aus vielen verschiedenen Typen zusammengewürfelt wurde- u.A. hat seinerzeit Chatéau an den Fahrzeugen mitgewerkelt! Von der Verarbeitung, Qualität und Dichtigkeit her sind die Wagen leider nicht so pralle- zumindest was ich bisher so bei unseren Kundenfahrzeugen gesehen habe! Daher sind diese Fahrzeuge auch wahre Standuhren- kein Händler kauft solch einen Wagen gerne an! Weil- wir stecken Zeit und Geld in die Aufbereitung, checken den Wagen durch und müssen dann noch ein Jahr Gewährleistung darauf geben... Versuch' Ihn privat zu veräussern, das bringt Dir wesentlich mehr!

Die Preise bei Caravan richten sich bei den Gebrauchten auch immer nach dem Angebot und der Nachfrage! Einen 4 Jahre alten Hymer Nova oder gar Touring bekommen wir ohne große Verhandlung innerhalb von wenigen Tagen vom Hof- während ein TEC oder Eifelland schonmal länger steht, trotz gutem Pflegezustand!

Wichtig miterweile ist auch das verbaute Zubehör- mit einem Vorzelt kann man keinen Kunden mehr locken- Mover, Autarkpaket, Sat-Anlage, Fernseher oder gar Klimaanlage sind die goodies, die hohe Preise beim Wiederverkauf versprechen!

Ein Gebrauchtfahrzeug, egal ob PKW oder WW, versuche ich vorrangig IMMER erst mal privat zu verkaufen.

 

Wenn der Händler ein wirklich gutes Angebot für die Inzahlungnahme des abzugebenden Fahrzeugs macht, geht das nach meinen Erfahrungen i.d.R. automatisch irgendwo vom möglichen Preisnachlass in den Verhandlungen für den Preis des "Neu"fahrzeugs ab.

 

Je älter ein WW dabei ist, desto mehr rechnet es sich, dieses auf den einschlägigen Plattformen anzubieten. Unseren Hobby habe ich z.B. innerhalb von 2 Wochen über mobile.de verkauft. Dabei habe ich dann einen Preis erzielt, der höher war, als alles, was mir vorher von verschiedenen Händlern angeboten worden war.

 

Wichtig bei solchen Inseraten ist

 

a.) eine gute und möglichst ausführliche Beschreibung

b.) aussagekräftige, schöne Bilder

 

Wenn ich dann im Anschluss mit einem Bündel Bargeld das Nachfolgefahrzeug kaufen gehe, habe ich auch heute noch immer wesentlich mehr Verhandlungsspielraum, als wenn ich noch einen Händler erst mal darum betteln muß, das bisherige Fahrzeug in Zahlung zu nehmen. Zudem kann ich nach dem vorangehenden Verkauf meines Fahrzeugs genauso von Privat kaufen.

 

Gerade beim Wohnwagen verzichte ich bei entsprechendem Preisunterschied auch gerne auf die Händlergewährleistung von u.d.R. gerade mal 6 Monaten auf Gebrauchtfahrzeuge und kaufe statt dessen eben von Privat. In dem Fall muß ich halt noch etwas genauer bei der Besichtigung hinsehen und vor dem Kauf jedes Gerät auf Funktion testen.

 

Nach meiner Feststellung sind Privatanbieter auch bei Weitem nicht so verhandlungssicher, wie der geübte Händler. Privatleute gehen, nur um das Fahrzeug verkauft zu haben, oft vom Ausgangspreis doch wesentlich weiter runter, als das ein Händler tun würde.

 

Gruß

NoGolf

@ just4fun-lev:

Besichtigung ist erledigt und der Wohnwagen (Tabbert) ist "abgehakt". Liegefläche knapp über 1,90 bei einer Körpergröße von 1,95 geht gar nicht. Da werde ich bei der weiteren Suche ein größeres Augenmerk drauf haben. Besser für mich erscheinen derzeit

- Dethleffs 450 DB (nach den Daten eine echte Liegewiese) oder

- Hobby 460 UFE

Präferenz geht aber eindeutig in Richtung Dethleffs

@nogolf

Bei Verkauf ist mir auch immer wichtig, in die Beschreibung aufzunehmen, was ggfl. nicht oder nicht zuverlässig funktioniert bzw. repariert wurde. Meine Erfahrung: Diese Ehrlichkeit ist eindeutig verkaufsfördernd und kaum Preismindernd. Schkicht: DIe Beschreibung ist so verfasst, wie ich sie auch von anderen Verkäufern erwarte...

Zitat:

Original geschrieben von Bommel

 

 

@nogolf

Bei Verkauf ist mir auch immer wichtig, in die Beschreibung aufzunehmen, was ggfl. nicht oder nicht zuverlässig funktioniert bzw. repariert wurde. Meine Erfahrung: Diese Ehrlichkeit ist eindeutig verkaufsfördernd und kaum Preismindernd. Schkicht: DIe Beschreibung ist so verfasst, wie ich sie auch von anderen Verkäufern erwarte...

... sehe ich ganz exakt genau so!! Das meinte ich im Prinzip auch mit "gute und möglichst ausführliche Beschreibung".

 

Und: es erspart spätere Diskussionen und Ärger bei Besichtigungen.

 

Dazu nehme ich solche Punkte dann ggf. auch noch in den Kaufvertrag auf und bin so gegen spätere Reklamationen abgesichert (egal, ob Kfz oder Wohnwagen).

 

Gruß

NoGolf

Ich verstehe sowieso nicht, wieso die Leute in Ihren Inseraten kaum vernünftige Beschreibungen reingeben, keine vernünftigen Fotos, tw. sogar Preis auf Anfrage......

OK, wenn man soziale Kontakte sucht könnte dies bei Grund sein........aber wenn man nicht zig Mails und Anrufe mit immer den gleichen Anfragen haben möchte, investiere ich doch lieber einmal 15min mehr für eine vernünftige Beschreibung und dann rufen nur Interressenten an, denen das Fahrzeug wirklich passen dürfte.

Ich hab im letzen Halbjahr wieder 2 Fahrzeuge verkauft, höchsten 5 Anrufe, jeweils der Erste, der die Fahrzeuge besichtigte, hat auch gekauft. Vorher Zeit investiert, insgesamt Zeit gespart.

am 28. Mai 2013 um 17:21

Hallo !

Wir haben einen neuen Gebrauchten gekauft, er war 2 Jahre alt, aber niemals benutzt worden, da Ausstellungswagen im Hymercamp (die stehen da in einer Halle).

Statt 18.500 Euro dann 12.500 Euro für einen unbenutzten WW, den wir jetzt 3 Jahre haben und keinerlei Probleme damit.

Ist vielleicht auch ein Tip, mal dort zu schauen oder bei anderen Ausstellungsstücken.

Viele Grüsse,

Markus

Wir haben uns aufgrund der Preisgestaltung auch einen neuen Wohnwagen gekauft.

Die Gebrauchten waren uns für die aufgerufenen Preise zu schlecht im Zustand.

Nur muß man auch deutlich sagen, das die Neuen auch nicht viel besser sind. Nicht versiegelte Unterböden, massenhaft Probleme mit den Möbeln u.v.m.

So wie ich das sehe, sind die meisten Wohnwagen nach Baujahr 2000 qualitativ schlechter geworden.

Wie seht ihr das?

Unser erster Wohnwagen, Tabbert Comtesse 515 Bj.92, war zuverlässig, aber die Scheiben waren alle rissig und die Gummis außen am Keder haben sich gelöst. Die Dachhaube an einem Dachfenster ist durch starken Wind weggeflogen. Auch der Wasserschlauch für die Toilettenspülung wurde undicht u.s.w.. Bei dem Alter wohl normal. Nach vielen Besichtigungen von stinkenden und überteuerten gebrauchten Wohnwagen haben wir uns auch ein Ausstellungsstück Bj.2010, 2011 beim Händler gekauft. Im Sommer 2012 war bei Sturm, Regen und Hagel in Bayern Wasser unten am Fenster in der Toilette eingedrungen. Auf dem Rückweg bin ich beim Händler vorbeigefahren, welcher das Fenster gleich neu abgedichtet hatte. Seit dem ist alles Trocken. Jetzt muss ich nur noch über dem Doppelbett am oberen Staufach die Rückwand vernünftig befestigen, da diese nur angetackert ist und sich gelöst hat. Ich werde die Rückwand wohl mit einem Winkel befestigen. Eine Schraube muß ich noch wechseln, welche rostet. Alle anderen an der Innenleiste der Fenster sind verzinkt, nur eine nicht. Das ist schon seltsam.

Gruß Frank

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