ForumVerkehr & Sicherheit
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Verkehr & Sicherheit
  5. Polizisten mit wenig Fachwissen. Wie schütze ich mich?

Polizisten mit wenig Fachwissen. Wie schütze ich mich?

Themenstarteram 1. März 2009 um 14:37

Hallo liebe Leute

in Hannover vor meinem Stammcafe habe ich immer folgendes Problem.

Die Stadt hat vor kurzem eine neue Pflasterung erstelllt und aus Parkbuchten quer zur Fahrbahn wurde ein normaler Fußweg ohne einen speziell ausgewiesenen Parkplatz mit Parkscheinpflicht. Nun stellen sich die leute nach alter Gewohnheit auf den Fußweg und denken sie sind auf einen ausgewiesenen Parkplatz und bekommen dann natürlich regelmäßig ein Ticket.

Jetzt komme ich aber ums Eck und parke mein Fahrzeug am rechten Fahrbahnrand. Kein Schild oder Sonstiges verbietet es mir. Das es etwas seltsam aussieht wenn nur ich so parke interessiert mich nicht so sehr.

Jetzt kommt der springende Punkt. Nach sehr guten Gesprächen mit den Politessen, die mir auch absolut recht geben, bekomme ich nun schon mein 2. Ticket von der Polizei. Beim 1. Mal warf man mir vor in 2. Reihe zu parken. War schon ziemlich peinlich für die Polizei. Einspruch wurde stattgegeben.

Jetzt aber kommt der Vorwurf ich würde den fließenden Verkehr behindern!

Ganz viele????????????????????. Ab wann behindere ich den Verkehr und wie kann ich mich schützen vor Polizisten mit wenig Fachwissen? Einspruch einlegen macht immer Arbeit und nervt!

Olli

Beste Antwort im Thema
am 1. März 2009 um 17:50

Die erfolgreichen Widerspruchsbescheide in eine Klarsichtfolie einschweißen und beim Parken Sichtbar an das Fahrzeug kleben.........:eek:

27 weitere Antworten
Ähnliche Themen
27 Antworten
am 7. März 2009 um 18:39

Zitat:

Original geschrieben von R 129 Fan

Das sind bei uns die " Fachuniversitäten " , hier speziell für Polizei. Und das Beurteilungsvermögen habe ich leider dienstlich. Diese Herrschaften sind mittlerweile noch nicht einmal mehr in der Lage Kennzeichen richtig aufzuschreiben, vernüftige Anhalteaktionen bei Geschwindigkeitskontrollen durchzuführen ( hatten wir erst letztens ein nettes Beispiel ) , von Einsatzplanung und Durchführung schweigen wir besser. Ich könnte hier Seiten füllen ,aber ich möchte deine heile Welt , Tempomat, nicht erschüttern. :rolleyes:

Also wir hier in Thüringen bilden besser aus:

die können lesen und schreiben wenn sie ins Praktikum kommen!:D

Die wollen hier zum Abschluss 100%ige Polizisten haben; versickern dann leider für Jahre in der Bereitschaftspolizei!

Aber du sollst doch nicht drauf hauen sondern deinen jungen Kollegen helfen!;)

Zitat:

Original geschrieben von Hugaar

 

Aber du sollst doch nicht drauf hauen sondern deinen jungen Kollegen helfen!;)

Geht nicht mehr, ich bin mittlerweile im Innendienst das arme Opfer....;) Aber zur Ehrenrettung: Der Verkehrsdienst ist von der Seuche noch nicht befallen, aber der Rest ist Schweigen....

am 7. März 2009 um 19:37

Ziemlich ruhig geworden in diesem Thema:

war wohl zu hart zum TE?!:D:confused::o

am 7. März 2009 um 20:08

Hi...

Du kannst dich nicht schützen, nur Einspruch einlegen... und hoffen das er anerkannt wird.

Oder Deine Rechtschutzvers. bemühen...

Ich habe mich letztes Jahr über einen Polizisten beschwert der sich "Rotzi" im Ton vergriffen hatte und seine Kontrolle nur Schikane, oder einfach nur Langeweile war???

Ich wurde von ihm pauschalisiert...

-weil ich Kaugummi kaue, würde ich alkoholisiert fahren...

-mein BaseCap wäre ein weiteres Indiz...

-ich wäre nervös...

-Darauf habe ich ihn dann gefragt ob das alles wäre und warum er sich so im Ton vergreifen würde wer Ihm das Recht gibt die Stimme so zu erheben, ich würde ihn sehr wohl verstehen.

Ich habe ihn dann gebeten mir den Grund seiner Verkehrskontrolle zu nennen??? Und ich wäre

sehr wohl mit nem Alk-Test einverstanden!!!

- Jaaaa, ich wäre zu schnell abgebogen... aha...

- Und wäre halt auffällig gewesen... Echt???

-aber da ich normale und kein wässerigen Augen hätte wäre dann auch alles Ok und Er beliese es bei

einer Mündlichen Verwarnung.

Aha....

Da mir der Beamte noch nicht einmal seinen Namen genannt hat, auch nach 2maligem Bitten nicht, hatte ich nur das Kennzeichen, das half mir auch nicht,man konnte nicht mehr nachvollziehen wer an besagtem Tag den Wagen gefahren hatte.

Da ich keine Zeugen hatte stand da nur meine Aussage im Raum und man hat sich nur für die schlecht Aussendartsellung entschuldigt! Das wars...

Bei meinen Schilderungen schmunzelte man als wäre das nicht das erste Mal gewesen... :(

Als ich dann Wochen später wieder mit einem Beamten zu tun hatte, (Beruflich) schilderte ich ihm diese Situation und er gab mir Recht, er kenn diesen Kollegen, Sorry Mitarbeiter, und es würden regelmäßig Beschwerden eingehen. Sein Komentar war nur...

"Der Staat hätte diesen Mitarbeiter nie zum Beamten machen dürfen, jetzt hat man Ihn am Bein"

und ich solle mich in weiteren Fällen wieder sofort Beschweren oder andere Beamte über die 110 rufen!!!

Tja, ich kann da nur noch drüber lachen...

Man sieht sich im Leben immer 2mal. Und dann habe ich hoffentlich nen Zeugen oder 2... :rolleyes:

Zitat:

Original geschrieben von speedy187

...Ich habe mich letztes Jahr über einen Polizisten beschwert der sich "Rotzi" im Ton vergriffen hatte und seine Kontrolle nur Schikane, oder einfach nur Langeweile war???

Ich wurde von ihm pauschalisiert...

...

Ich habe ihn dann gebeten mir den Grund seiner Verkehrskontrolle zu nennen???

...

Da mir der Beamte noch nicht einmal seinen Namen genannt hat, auch nach 2maligem Bitten nicht, hatte ich nur das Kennzeichen...

Hallo,

zunächst einmal:

Polizisten sind auch nur Menschen, machen in den allermeisten Fällen ihre Arbeit gut und können auch mal einen schlechten Tag erwischen.

In Deinem vorliegenden Fall allerdings ist folgende Vorgehensweise hilfreich:

1. der kontrollierende Polizist muss seinen Namen, den Grund der Kontrolle (allgemeine Verkehrskontrolle, Alkohol-, Drogen-, etc.) nennen und auf Verlangen den Dienstausweis vorzeigen ("Hundemarke" bei Zivilbeamten muss nicht akzeptiert werden - sie möchten ja auch Deine Personalpapiere und nicht Deine Visitenkarte sehen).

2. Wenn er Dir, wie geschildert "dämlich" kommt, nochmals nach dem Namen sowie Dienstgrad, Dienst-Nr., Dienststelle und Namen des Vorgesetzten fragen (allein diese Vorgehensweise hat in der Vergangenheit verblüffende Erfolge erzielt - voraus gesetzt, Du hast Dir Nichts vorzuwerfen).

3. Wenn das nicht hilft, sofort, in Gegenwart des Beamten, die zuständige Dienststelle, bzw. den Notruf anrufen und Kennzeichen sowie Datum und exakte Uhrzeit nennen.

Dabei aber immer schön höflich bleiben.

 

Viel Erfolg beim nächsten Mal.

Gruß Joshi

am 8. März 2009 um 11:29

Hi Joshi...

Ich danke Dir für deine Tipps, so ungefähr hat man es mir auf der Wache dann auch fürs nächste mal

empfohlen...

Und genauso sagte es der Motorradpolizist, der im übrigen sehr nett war!

Obwohl er mich beim Telefonieren erwischt... :( ich habe auch mit dem Punkt oder dem Bußgeld kein Problem, ich ärgere mich dann nur über meine eigene Dummheit

Ich habe regelmäßig Beruflich, mit Beamten zu tun und keine Probleme,sie sind in der Regel nett und unkompliziert, genauso ist es auch wenn ich auch mal in eine normale Kontrolle komme, die ich übrigens für angebracht und nicht als Schikane empfinde.

Ich bin auch froh das ich nicht deren Job machen muß, welcher sehr anstregend und Nervenaufreibend sein kann.

Ich bin was diesen Beamten angeht auch kein Einzellfall, ähnliche Situationen sind meinen 3 Kollegen auch schon passiert, oder wenn wir beim Großhändler darüber reden, schaltet sich mindestens ein weiterer Kunde ein und schildert nen ähnlichen Fall... und immer geht es um nur einen Beamten, der starke Ähnlichkeit mit Günter Netzer hat und nur viel stämmiger gebaut ist... :rolleyes:

Aber in der Regel sind wir aber allein unterwegs und haben keine Zeugen...

Was sagte meine Mutter mal...

"Schlafe ne Nacht drüber, Morgen sieht die Welt wieder anders aus"

Sie hat recht und nun kann ich darüber nur schmunzeln...

Schönen Tag noch...

am 8. März 2009 um 13:01

Zitat:

 

Hallo,

zunächst einmal:

Polizisten sind auch nur Menschen, machen in den allermeisten Fällen ihre Arbeit gut und können auch mal einen schlechten Tag erwischen.

In Deinem vorliegenden Fall allerdings ist folgende Vorgehensweise hilfreich:

1. der kontrollierende Polizist muss seinen Namen, den Grund der Kontrolle (allgemeine Verkehrskontrolle, Alkohol-, Drogen-, etc.) nennen und auf Verlangen den Dienstausweis vorzeigen ("Hundemarke" bei Zivilbeamten muss nicht akzeptiert werden - sie möchten ja auch Deine Personalpapiere und nicht Deine Visitenkarte sehen).

2. Wenn er Dir, wie geschildert "dämlich" kommt, nochmals nach dem Namen sowie Dienstgrad, Dienst-Nr., Dienststelle und Namen des Vorgesetzten fragen (allein diese Vorgehensweise hat in der Vergangenheit verblüffende Erfolge erzielt - voraus gesetzt, Du hast Dir Nichts vorzuwerfen).

3. Wenn das nicht hilft, sofort, in Gegenwart des Beamten, die zuständige Dienststelle, bzw. den Notruf anrufen und Kennzeichen sowie Datum und exakte Uhrzeit nennen.

Dabei aber immer schön höflich bleiben.

Viel Erfolg beim nächsten Mal.

Gruß Joshi

Warum sollte ein uniformierter Beamter seinen Deinstausweis zeigen müssen. Es reicht die Angabe des Namens und der Wache. Aber auch nur dann wenn dies die Maßnahme nicht stören würde.

Kriminalmarke reicht auch bei zivilen Beamten aus, wenn sie denn wie oben ebenfalls den Namen nennen. Namen des Vorgesetzten brauchts nie. Dienstnummer gibt es in Deutschland nicht. Nur in schlechten Filmen. Und wenn man ein Ticket bekommt, hat man ja eh den Namen des Beamten. Und was soll der Notruf einem sagen?

-Polizeinotruf, Entenhausen.

-Hallo, ich wurde von einem Streifenwagen anhalten und der Beamte möchte mir seinen Namen nicht geben.

-Ja das ist doof. *klick*

Es gehört aber inzwischen schon fast zum guten Ton in Deutschland, dass man für selbstverschuldete Fehler erst einmal die Exekutive verantwortlich macht oder meint der Polizist hätte einem nicht zu sagen was man tun oder lassen kann.

Zitat:

Original geschrieben von R 129 Fan

Wenn man sich so unparteiisch ansieht, was in den letzten Jahren aus den " Fachunis " so für Exemplare auf die Menschheit losgelassen werden kann ich nur sagen: Gute Nacht. Was denen da beigebracht wird, keine Ahnung. Fachwissen mit Sicherheit nicht.:rolleyes:

Warum soll es bei der Polizei anderst laufen als in der freien Wirtschaft?

am 8. März 2009 um 14:22

Hi, Ping Pong Paul...

Ich gebe Dir uneingeschrenkt recht, in normalen Situationen würde es mir auch nie in den Sinn kommen die 110 zu wählen... in diesem Spez. Fall wurde es mir von Beamten der Wache empfohlen...

Wenn ich sonst angehalten wurde, warum auch immer, wurde mir immer der sofort der Name genannt um sich vorzustellen und um mir in dem Zuge den Grund für die Kontrolle zu nennen... dann werden die Papiere verlangt und man wird dann, mit Einsicht in Diese, selbst mit Namen angesprochen... und schon ist die Kontrolle unkompliziert, zwanglos und sogar freundlich... das ist in 99% der Fälle so, in denen ich angehalten wurde, man unterhält sich, wird auf seinen Fehler hingewiesen, gemaßregelt oder einfach nur wieder mit "Gute Fahrt noch" wieder los geschickt. Kostet meist nie länger als 2-3 Min,

Wer kann sich da dann beklagen!? Wenn ich natürlich selber frech werde, dann darf ich mich auch nicht beklagen wenn ´s länger dauert und ich nicht nur so wieder fahren kann...

Wie man es in den Wald ruft, so schallt es herraus...

Wie gesagt, ich bin im Kundendienst und bin von meiner Freundlichkeit und meinem Auftreten abhängig... immer schön freundlich, dann tut´s auch nicht weh... Aufregen kann ich mich dann zuhause oder wenn ich alleine im Wagen bin... :rolleyes:

Aber ich lasse mir auch nicht die Wurst vom Butter klauen...

und wenn ich einen Beamten nett und mit Respekt darauf hinweise das er gerade übers Ziel geschossen ist und sein Ton der Kontrolle nicht entspricht, dann wurde sich auch entschuldigt und im weitern Verlauf der Kontrolle kommt dann meist raus das vor mir der Probant, etwas störrisch war...

Ja, sie sind auch nur Menschen... ;)

am 8. März 2009 um 15:35

Die Polizei ist kein Dienstleistungsunternehmen. Wenn die mal nicht nett sind oder eine Spur zu laut, ist das zwar schade und menschlich nicht ganz einwandfrei aber mehr auch nicht.

Es gibt keine rechtliche Vorgabe, dass Behörden immer nett und höflich zu einem sein müssen.

Zitat:

Original geschrieben von Ping pong paul

Zitat:

...

("Hundemarke" bei Zivilbeamten muss nicht akzeptiert werden - sie möchten ja auch Deine Personalpapiere und nicht Deine Visitenkarte sehen).

2. Wenn er Dir, wie geschildert "dämlich" kommt, nochmals nach dem Namen sowie Dienstgrad, Dienst-Nr., Dienststelle und Namen des Vorgesetzten fragen (allein diese Vorgehensweise hat in der Vergangenheit verblüffende Erfolge erzielt - voraus gesetzt, Du hast Dir Nichts vorzuwerfen).

3. Wenn das nicht hilft, sofort, in Gegenwart des Beamten, die zuständige Dienststelle, bzw. den Notruf anrufen und Kennzeichen sowie Datum und exakte Uhrzeit nennen.

Dabei aber immer schön höflich bleiben.

...

Warum sollte ein uniformierter Beamter seinen Deinstausweis zeigen müssen. Es reicht die Angabe des Namens und der Wache. Aber auch nur dann wenn dies die Maßnahme nicht stören würde.

Kriminalmarke reicht auch bei zivilen Beamten aus, wenn sie denn wie oben ebenfalls den Namen nennen. Namen des Vorgesetzten brauchts nie. Dienstnummer gibt es in Deutschland nicht. Nur in schlechten Filmen. Und wenn man ein Ticket bekommt, hat man ja eh den Namen des Beamten. Und was soll der Notruf einem sagen?

-Polizeinotruf, Entenhausen.

-Hallo, ich wurde von einem Streifenwagen anhalten und der Beamte möchte mir seinen Namen nicht geben.

-Ja das ist doof. *klick*

 

Es gehört aber inzwischen schon fast zum guten Ton in Deutschland, dass man für selbstverschuldete Fehler erst einmal die Exekutive verantwortlich macht oder meint der Polizist hätte einem nicht zu sagen was man tun oder lassen kann.

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!

Es ging nicht darum, wer wie wo was tun muss, sondern was, wie unter 2. geschildert Erfolg verspricht, bzw. nachweislich Erfolg gebracht hat.

Kriminalmarke reicht auch bei zivilen Beamten aus... Von einem Bundesjustizminister (vermutlich vor Deiner Zeit) wurde aus gegebenem Anlass geraten, sich den Dienstausweis zeigen zu lassen, da die Kriminalmarken zu Hunderten nachgemacht worden sind.

Hat sich das geändert?

Dienst-Nr. gibt es nicht??! Wie lange machst Du den Job schon? Ausweis-Nr. = Dienst-Nr.!

Und was soll der Notruf einem sagen? Wer von Ottonormalverbraucher hat die Tel.-Nrn. aller Dienststellen im Kopf oder würde der Beamte, der auf Nachfrage noch nicht mal seinen Namen verrät, die Tel.-Nr. seiner Dienststelle nennen?

Aber wenn Du Dich persönlich angegegriffen fühlst...

 

Gruß Joshi

am 8. März 2009 um 18:19

Die Nummer auf dem Ausweis ist lediglich die Individualnummer des Ausweises. Die Nummer hat sonst nichts zu sagen. Außer das irgendwo registriert ist, dass der Beamte X an Tag Y den Ausweis mit der Nummer 0815 ausgehändigt bekommen hat. Das ist alles.

Der Name und die Dienststelle ist völlig ausreichend und mehr gibt es auch nicht zu nennen.

Und die Leitstelle hat sicher bessere Sachen zu tun, als irgendwelche Anfragen der Bürger nach dem kontrollierenden Beamten zu beantworten, die sich darüber beschweren wollen, dass sie keinen Tagesgruß bekommen haben.

Und persönlich angegriffen fühle ich mich eigentlich nicht.

am 9. März 2009 um 16:12

Zitat:

Original geschrieben von Joshi97

...

Dienst-Nr. gibt es nicht??! Wie lange machst Du den Job schon? Ausweis-Nr. = Dienst-Nr.!

Und was soll der Notruf einem sagen? Wer von Ottonormalverbraucher hat die Tel.-Nrn. aller Dienststellen im Kopf oder würde der Beamte, der auf Nachfrage noch nicht mal seinen Namen verrät, die Tel.-Nr. seiner Dienststelle nennen?

Aber wenn Du Dich persönlich angegegriffen fühlst...

Gruß Joshi

Da muss ich aber widersprechen und PingPongPaul Recht geben:

Es gibt in D keine sogenannte Dienstnummer. Es gibt nur eine Sachbearbeiternummer welche auf dem Dienstausweis zu finden ist.

Für eine Beschwerde reichen tatsächlich Name und Dienststelle des Beamten. Kannst dir ja noch das Kennzeichen vom Streifenwagen notieren wenn du damit glücklicher bist!

Und mit dem Notruf ist das auch so ein Problem:

Ich weiß ja nicht wo du genau wohnst, aber es gibt Teile in dieser schönen Rep. da laufen die Notrufe nicht im kleinen Revier um die Ecke auf sondern in einer Einsatzzentrale. Dot sitzt dann jemand der überhaupt keine Gedult für dein Anfrage hat! Er ist für die Aufnahme von NOTFÄLLEN da und nicht für deine Anfragen in Bezug auf einen "bösen" Beamten!

Und da gibt es dann auch noch einen Par. im StGB, der einen solchen sinnfreien Notruf unter Strafe stellt!

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Verkehr & Sicherheit
  5. Polizisten mit wenig Fachwissen. Wie schütze ich mich?