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PKW für gutes halbes Jahr

Themenstarteram 7. September 2018 um 12:57

Hallo zusammen,

wir haben vor kurzem unser zweites Kind bekommen, die Elternzeit meiner Frau ist vor kurzem angebrochen und soll bis Juni 2019 andauern und gestern rief der AG an, dass entgegen der ursprünglichen losen mündlichen Absprache, der Dienstwagen für diese Zeit zurückzugeben ist. Nächste Woche soll das wohl final entschieden werden, wobei es wohl nur darum geht, ob noch eine Übergangszeit gewährt wird. Auch wenn ich es aus AG-Sicht nachvollziehen kann, ist es für uns vom Zeitpunkt und vom Vorgehen nicht wirklich optimal.

Wir haben zwar noch einen 2. Wagen, einen Focus Kombi, auf den ich aber unter der Woche angewiesen bin, der aber in der kurzen Zeit als "Familienauto" dienen kann. Für meine Frau müssten wir daher jetzt einen Ersatzwagen für ein gutes halbes Jahr anschaffen, der im Prinzip nur für die Dinge der täglichen Lebens genutzt werden würde (KiGa, Arzt, Einkaufen etc.). Anforderungen an das Auto gibt es eigentlich kaum welche. Es soll fahren und keinen allzu großen Wertverlust haben.

Leasing/Miete habe ich mir angeschaut, verbrennen aber wohl zu viel Geld. Ich dachte daher an ein Kompaktauto, Premium oder VW, da gut wiederzuverkaufen (vielleicht auch SUV oder Kombi?) im Preissegment 5-10T€ ?

Ist das vernünftig oder gibt es bessere Ideen?

Vielen Dank für Eure Hilfe!

Beste Antwort im Thema

Der 1.6 TDCI ist ein Diesel vom modernen Schlag, bekannt für gelegentliche Probleme mit Turbolader, Einspritzdüsen und Pumpe, insgesamt aber wohl relativ solide und im Vergleich auch nicht schlechter/anfälliger als die Konkurrenz. Wenn du ihn schonend fährst und er am Anfang gut lief und keinerlei Anzeichen für Probleme machte, wahrscheinlich kein schlechter Kauf.

Die A-Klasse als 140er, typische Rentnerkiste aus meiner Sicht, was nicht umbedingt schlecht sein muss, min. untermotorisiert, aber dafür im Kern relativ solide. Mercedes Teile verhältnismäßig günstig, dafür ist der Reperaturaufwand bei dem Ding echt ein scheiß, positiv, die A140er wurden eher gemieden auf Grund der schwachen Motorisierung. Kann ein richtig schönes Schnäppchen sein, oder etwas mehr in die Hose gehen, Bauchgefühl spricht eher für den Ford, bei dem sind die Ersatzteile bestimmt trotzdem günstiger und die Reperaturkosten auch noch.

http://www.autobild.de/.../...edes-benz-a-klasse-1997-2004--46670.html

Einen 1.4er Golf hat meine Schwester seit einem knappen Jahr als erstes Auto (ja Sie ist etwas spät dran) gekauft. Zusammen mit meinem Schwager, der sehr gut schraubt ein wirkilch günstiges Auto, ersatz Kotflügel liegt bereit da der erste noch ein wenig rostig ist und seit der Löschung des Fehlerspeichers geht auch die Zentralverriegelung und Wegfahrsperre einwandfrei. Der Ölverbrauch ist mit dem Einsatz einer neuen Drosselklappe deutlich gesunken von 1L/1000km auf 0,5/1500km pi mal Daumen. Insgesamt wirkt er aber sonst solide und steht noch anständig da, im Wiederverkauf bestimmt ein solides Geschäft. Kann aber auch nach hinten losgehen, die Kaufberatung und Suchfunktion spuckt da unter anderem das hier aus:

Zitat:

@Taubitz schrieb am 27. Juli 2013 um 12:37:44 Uhr:

Alles wissenswerte findest Du hier in den Kopfzeilen Beratung Modelljahr Radio Mängel Rückruf Tips&Tricks Reifen etc.

Der 1.4er gilt unter den Golf IV-Motoren nicht gerade als Krone der Schöpfung in Bezug auf Leistung, Verbrauch und vor allem Problemlosigkeit (Frosttod, Ölverbrauch, Kolbenkipper, feste Kolbenringe etc.), was Du auch hier auf mt über die SuFu sehr einfach eruieren kannst.

Peugeot 307 ist da eher noch schlimmer, Peugeots der Jahre haben keinen guten Ruf. Einfach mal in den Link reinklicken, bestätigt was ich bereits dachte gewusst zu haben:

http://www.autobild.de/.../...chtwagen-test-peugeot-307-sw-586963.html

Audi A4 2.0 FSI, der 2.0 FSI ist kaum stärker als der 1.8er und braucht aber mehr Sprit, habe ich schon öfters gelesen, noch dazu als Limousine trotz der guten Ausstattung hier zu lande nicht besonders gefragt, für ihn spricht sicherlich die wenigen KM und die gute Ausstattung mit Xenon, Schiebedach, Klimaautomatik und Sitzheizung. Xenon und Schiebedach können aber auch Ärger generieren, ersteres kann ordentliche Kosten, zweiteres mehr Nerven und Ärger generieren wenn das Wasser doch mal im Alter rein kommt. Dazu die Anhängerkupplung, könnte also deutlich mehr gelitten haben als man ihm anhand der KM zutraut, Vollleder Beige, schaut schön aus, aber auch nur wenns einigermaßen gepflegt ist und schreckt doch die meisten nur wieder ab. Ein schöner Wagen wenn man sowas bis zum Exitus fahren will, zum wiederverkauf habe ich da so meine Zweifel, Leute in dem Budget suchen einen soliden Familienkombi, Baustellentransporter und die Fahranfänger springen doch auch eher woanders auf? Ich weiß nicht so recht, kann natürlich wenn du jemanden findest der den Wagen liebt ein Glücksgriff sein, denn die Kombination aus allem ist schön, aber das Gro sucht doch nach was Anderem? Einzig das 8-fach bereift ist noch tiptop.

Skoda Fabia wirkt sehr solide, der 1.6er war bei VW meist ein Dauerläufer (ohne das FSI). Der Wagen selbst ist gut ausgestattet und macht sogar mit dem Motor etwas Spaß (recht gut motorisierter Kleinwagen). Dazu die Sportsitze, einzig der relativ hohe Preis trübt das Gesamtbild. Könnte man aber auch wieder bekommen wenn alles gut läuft, 8-fach bereift ist er ja auch. Gut verhandeln und mit Glück evtl. in der Liste das Beste wenn Bremsen und Reifen noch recht gut erhalten sind und dich noch locker überstehen sehe ich wenig Risiko. Im Gegensatz zum eigentlich guten Ford Focus hat er keinen Turbolader und Direkteinspritzer oder Dieseltechnik die zusätzlich kaputt gehen kann sondern nur einen einfachen und soliden Saugmotor.

Die Passats, puuuh, die Diesel haben nicht den besten Ruf und einige möglicherweise richtig teueren Schwachstellen, könnten als Langstrecken Vertreterfahrzeuge aber gut gepflegt und tiptop in Schuss sein. Beim ersten sehe ich den Kaufpreis auf Grund der hohen Laufleistung einfach nicht, den wirst auch du nicht wieder sehen, trotz guter Ausstattung und Pflegezustand. Wobei VW Kombis ja eigentlich immer gehen. Beim Zweiten wird es auch nicht so viel leichter, bei der Laufleistung sinkt einfach der Wert schon stetig. Klar, sparsamer Autobahnwagen im Endeffekt, aber da musst du auch erst einmal jemanden finden, der keinen Firmenwagen bekommt und einen schwachen Diesel Passat für die Familie und Langstrecke sucht. Der 2.0TDI mit 110PS dürfte aber noch solider sein, da nicht so überzüchtet wie der 170PS 2.0 TDI PD. Problem ist, die ersten TDIs mit CR Technik haben dei Gefahr eines HD-Pumpenschadens mit enormen Folgekosten. Die letzten PDs, wie der 2.0 TDI mit 170PS dagegen sollten die Pumpe und Düsen getauscht haben, sonst auch sehr hohe Kosten. Egal, lass es lieber würde ich sagen. Dagegen gibts hier deutlich bessere Alternativen die günstiger sind und wo folglich weniger Kohle flöten gehen kann.

der BMW 325xi dagegen ließt sich irgendwie interessant, aber, das Ding schluckt, 11-12Liter wird der sich mit Allrad locker genehmigen. Dafür ist das mit Bj 2006 einer der letzten Saugmotoren, sehr solides Teil und die penibel durchgeführten Services lassen auf einen guten Pflegezustand schließen, liest sich sehr gut. Macht auch echt Spaß des Teil im Vergleich, dagegen ist alles andere hier pippifax. Dafür kostet auch der Verschleiß hier am Meisten, Bremsen, Kupplung alles deutlich größere Dimensionert als bei den anderen Autos in dieser Auswahl. Xenon, Reifendrucksensoren, tausend elektr. Ausstattungspunkte, klar, wenn es nicht geht, halb so wild, aber wenn das dann beim Wiederverkauf stört, musst du handeln können. Dafür wird er wohl nicht im Kundenauftrag verkauft, das spricht für den Wagen, evtl. gibts ja noch ne Garantie, zur Not aber noch die Pflicht - Gewährleistung dazu. Irgendwie klingt der Interessant, birgt aber auch Risiko.

Fazit: Glaube am besten von der Technik wäre das der Skoda Fabia, aber für den Preis kannst du wahrscheinlich selbst wenn du ihn auf unter 4t € runter handelst 2x Ford Focus kaufen. Also den ansehen und gründlich durchchecken lassen, für das Geld darf dann auch mal eine größere Reperatur für 500€ rein fließen. Die Wahrscheinlichkeit, dass in 6 Monaten da so viel hopps geht wenn die Verschleißteile alle dich noch locker überleben halte ich für gering.

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Mir ist es noch nie gelungen Übergangsfahrzeuge ohne Verlust zu verkaufen,obwohl eigentlich günstig gekauft

Für 6 Monate lohnt keine Leasing, wird auch nicht angeboten.

Möglich wäre Langzeitmiete,aber ich denke das wird zu teuer

Ich glaube ich würde eine Kiste für 2000.- kaufen.Da fällt der Wertverlust am geringsten aus

Kennst du dich aus, ist der Wertverlust am geringsten je billiger die Kiste ist, mit neuem TÜV kaufen und mit 18 Monaten rest TÜV lässt sich ein Wagen meist gut wieder verkaufen. Was anfallen an Reperaturen kann immer in der Zeit, dass ist dann meist Schwund der eben normal ist, da lässt sich wenig daran ändern.

Kennst du dich nicht so gut aus, ist ein junger Gebrauchter im alter von 3-5 Jahren wohl das vernünftigste, einfach etwas kaufen was gut geht mit möglichst voller Hütte (gebraucht ist sowas immer günstiger und beim Wiederverkauf hast du bessere Chancen es wieder loszuwerden, bei Premium zumindestens!). Kleinst-/Klein-/Kompaktwägen gehen am Markt immer gut weg, da findet sich immer schnell ein Käufer, vor allem in Ballungsräumen. Einfach ein möglichst gutes Angebot suchen, ein paar Suchaufträge in Mobile einstellen und wenn mal ein Schnapper reinkommt, schnell besichtigen und abschätzen ob es, es wert sein könnte. Mit Glück bekommt man mal einen Wagen 1-3t € günstiger als die Regel in Mobile losgeht und da sind die Chancen doch noch realistisch, wenn man sich mit dem Verkauf Zeit lässt und nicht lieblos handhabt, dass man den Preis wieder sieht.

Garantiert ist es selten, und ich habe es auch erst bei einem Wagen mit viel Glück geschafft, fast den Einkaufspreis wieder zu bekommen, dabei habe ich aber auch davor erst fast 1000€ in den Wagen investiert (Pech), bei 3 Jahren Haltedauer und 75t km Fahrleistung war das aber wohl davor ein Glücksgriff und der Käufer wollte genau die Kiste. Bei meinen drei anderen Autos, habe ich da viel mehr ins Klo gefasst, Wertverlust von knapp 1000 - 2500€ trotz kürzerer Haltedauer waren da zu verzeichnen. Auch ohne Reperaturen die ich in die Wägen investieren musste, da alte Kisten an denen eben doch mal mehr kommt als gewünscht.

@Baggio83 ,

Hallo eine interessante Aufgabe, auch auf die Gefahr hin,

empörte Antworten zu bekommen, ich nehme Dich beim Wort

und sage Dir, hole Dir einen SMART, der reicht zum hin- und

herfahren und bindet nicht soviel Kapital..............

Smart mit 2 Kindern?

Damit der Wertverlust nicht zu hoch ausfällt, musst Du die Händler aussen vor lassen, also von/an privat (ver)kaufen. Das bedeutet umgekehrt keine Gewährleistung, somit sind solide Kenntnisse gefragt, um keine Möhre zu erwischen. Gebrauchtwagen-Check hilft da ein Stück weit.

 

Toyota Hybride halten ihren Wert gut und sind recht solid, ein Yaris, Auris oder Prius, wenn auch gut gebraucht, wäre drin.

Zitat:

@Lukas_2014 schrieb am 7. September 2018 um 17:22:00 Uhr:

Smart mit 2 Kindern?

Hallo LUKAS, ich habe die Geschichte dahingehend verstanden, das die

Familie ein größeres Zweitauto besitzt.

Es sollte ein Auto zum hin- und herfahren sein.

Mich kotzt es hier mit Euch ehrlich an, zu faul? einen eigenen Vorschlag

zu machen,aber anderleuts Vorschläge zu kritisieren.

Also WAS schlägst DU HIER BESSERES vor??????????

Der Aygo x scheint auch recht stabil im Wert zu sein als junger gebrauchter und um von a nach b zu kommen reicht der locker.

@Raver2014 was ist dein Problem?

Den 2. Wagen braucht der Familienpapa

Die Mama muss beide Kinder zeitgleich transportieren, deshalb eignet sich ein Smart nicht, deshalb mein Einwand

Themenstarteram 7. September 2018 um 17:15

Vielen Dank für die vielen Antworten!

Mein „Know-How“ und meine Erfahrungen beim Autokauf sind beschränkt. Die offensichtlichen Dinge wie Reifen, Bremsen etc. würde ich wahrscheinlich merken, trotzdem wäre ich wohl geeignet als Anfänger eher über den Tisch gezogen zu werden. Die ganz alten Kisten würde ich lieber meiden wollen.

Durch den Wegfall des Dienstwagens wird sich das Elterngeld erhöhen, irgendwas um die 200-300€ im Monat, die wir dann „reinvestieren“ würden. So ein junger Gebrauchter, vielleicht wie Gany schrieb, müsste sich doch nach wenig gefahrenen Kilometern und Max. 1 Jahr mit weniger als 1000€ verkaufen lassen, oder?

Mir wäre ein Kompakter oder zumindest ein 4-Türer lieber, sonst müssten wir wohl Autos tauschen.

Autos mit richtig hoher Laufleistung aber vielleicht neuem TÜV wären wohl auch keine gute Idee, oder? Also der 400tkm- Passat, der danach ins Ausland verkauft wird..

Ich finde das vom Arbeitgeber aber schon starken Tobak. Man hat eine mündliche Aussage bekommen und muss jetzt auf einmal mit minimaler Vorbereitungszeit während man mit einem Baby beschäftigt ist, Zeit und ein paar Hundert Euro verbrennen, nur weil sich da jemand vertan hat? Da würde ich ein gewisses Entgegenkommen vom AG erwarten (der könnte bitte einen Vorschlag machen; wieso kann der z.B. nicht einfach als Poolwagen umdeklariert werden, der theoretisch für alle nutzbar wäre - "muss" er wirklich zurückgegeben werden?).

Wenn es max. 10.000 werden, würde ich als Baujahr für einen Kompakten auf max. 2014 tippen und wenn es ein VW würde, wäre das davor genau die Zeit der Steuerketten-Probleme, oder?

Evtl. ergibt ein Kia Ceed hier am meisten Sinn wegen der 7 Jahre Garantie? Er war außerdem 2012 auch in den Top 10 beim NCAP beim Thema Kindersicherheit: https://www.euroncap.com/.../?...

Wenn du einen von mind. Ende 2014 nimmst, hättest du noch ausreichend Garantie. Optimal wäre evtl. einer von 2015, dann kann man ihn noch mit nennenswerter Rest-Garantie verkaufen.

Zitat:

@Raver2014 schrieb am 7. September 2018 um 18:23:41 Uhr:

Zitat:

@Lukas_2014 schrieb am 7. September 2018 um 17:22:00 Uhr:

Smart mit 2 Kindern?

Hallo LUKAS, ich habe die Geschichte dahingehend verstanden, das die

Familie ein größeres Zweitauto besitzt.

Es sollte ein Auto zum hin- und herfahren sein.

Mich kotzt es hier mit Euch ehrlich an, zu faul? einen eigenen Vorschlag

zu machen,aber anderleuts Vorschläge zu kritisieren.

Also WAS schlägst DU HIER BESSERES vor??????????

Anforderungen, die der Übergangswagen erfüllen soll: (KiGa, Arzt, Einkaufen etc.). Da passt ein Smart jetzt nicht so richtig gut zu.

Erst schreibst du, wahrscheinlich empört sich jemand und danach tickst du völlig aus bei der kleinsten Kritik mit CAPS und zig Fragezeichen wie ein 13jähriger.

Ein Smart hat weder den geringsten Wertverlust noch den geringsten Anschaffungspreis.

@Baggio83

Ich würde die 200-300€ sparen, statt ins Auto zu investieren und doch, ich würde einen "400tkm-Passat" als Ersatzwagen für die 6 Monate nehmen, statt 5-10T€ investieren und mich dann später um den Wiederverkauf kümmern müssen, wenn der Firmenwagen vor der Tür steht.

 

2x KiGa am Tag, der sicher nicht 20km von euch entfernt ist.

Dann steht der Wagen bei euch zu Hause rum

2-3x die Woche Einkäufe und die Arztbesuche werden auch nicht täglich sein.

Heißt, das Auto wird 1. nur im Kurzstreckenbetrieb genutzt und 2. steht 90% rum?!

 

Korregiere mich, wenn ich falsch liege.

 

Da deine Frau mit 2 Kleinkindern unterwegs ist, müssen Sicherheitsrelevante Bauteile 100% funktionieren, sprich Reifen, Bremsen, Fahrwerk etc.

Themenstarteram 7. September 2018 um 20:45

Zum Thema AG möchte ich keine großen Worte verlieren. Dass uns das ärgert, ist wahrscheinlich klar. Man kann das so als AG ja so praktizieren, aber die Art und Weise ist unterirdisch und lässt viele Fragen offen. Davon abgesehen sind wir auch selbst schuld, dass wir das nicht schriftlich geregelt haben.

@Lukas Ja, du hast Recht, Der Dienstwagen war zwar unser Erstwagen und wurde auch für andere Fahrten genutzt. Das könnten wir jetzt aber auch mit dem Focus machen, sodass im Prinzip nur ein Wagen für Kurzstrecken benötigt wird. Wahrscheinlich wäre es am wirtschaftlichsten diese Fahrten mit dem Taxi zu machen und auf die Anschaffung zu verzichten. Das wollen wir aber nicht.

am 8. September 2018 um 6:31

Würde mir auch ein billiges Auto mit Rest TÜV holen, manche Autos steigen sogar inzwischen schon eher im Wert, alte E-Klasse z.B., ansonsten würde ich auch so Richtung "400.000km Passat" tendieren.

Nach meinen Erfahrungen gibt es ein Fahrzeug, welches man unabhängig vom Alter immer problemlos wieder los wird:

Der Golf

Nach Möglichkeit ein Fahrzeug vom Händler mit Garantie - und dann im Garantiezeitraum wieder verkaufen

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