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Peugeot 107 / Citroen C1 (Toyota Aygo) für Anfängerin // Budget ca. 2.500€

Themenstarteram 27. Juni 2018 um 19:14

Moin,

meine kleine Tochter - gerade 18 Jahre geworden - ist wider erwarten ganz verrückt danach schnellstmöglich ihren Führerschein zu machen und ihr Spargeld in ein Auto zu investieren.

Und so darf Vadder mal wieder als Ratgeber und später dann als Kutscher zu Besichtigungen herhalten.

Als Ratgeber tue ich mich als Neuwagen- und überzeugter VW-Konzernmarkenfahrer ein wenig schwer, zumal im angepeilten Segment eher "Kritische Masse" mit VW-Problemmotoren zu finden ist.

So habe ich ihr dann eine Liste mit den üblichen Verdächtigen - Ford Fiesta, Opel Corsa, Toyota Yaris etc. und eben die sog. Drillinge - vorgelegt. Sie selber kann sich für den glubschäugigen Nissan Micra erwärmen, von den Drillingen hat es ihr insbesondere der Peugeot 107 angetan.

Nun zu den Fakten:

Fahrleistung ca. 10 tkm/ Jahr, überwiegend Stadt/ Umland und auch mal eine 250 km-Strecke.

Benziner, Schaltgetriebe

Klimaanlage ist nicht ganz so wichtig

Budget: +/- 2.500 € (mit 500 bis 1000€ Rücklage)

Der Markt gibt einiges her und die Drillinge werden ja immer gern und wärmstens empfohlen. In den Unterforen gibt es leider keine "typische" Kaufberatung, FAQ oder aktuelle Erfahrungsthreads. Daher also meine Frage diesbezüglich in die Runde.

Der Aygo hat die höchste Versicherungseinstufung der Drei und ist daher nur 3.Wahl.

Bevor dann Tipps in die Richtung kommen: FIAT, Honda und Dacia sind keine Option, über einen Renault Clio II (Campus) lasse ich mit mir reden.

Ich bin gespannt....

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 31. Dezember 2018 um 16:27

So, nachdem meine Tochter sich unerwartet schwer mit dem theoretischen Teil des Führerscheins getan hatte, die Praxis dafür - trotz randvoller Hose ;) - aber überhaupt keine Hürde war, konnte die Autosuche zielstrebig angegangen werden.

 

Es gab zwei ganz konkrete No-Go, nämlich kein Opel und kein Silber, letzteres konnte argumentativ gestrichen werden.

Nach einigen ernüchternden Besichtigungen und Probefahrten, begleitet von einer "gewissen Ungeduld" ist es letztlich ein VW Lupo 1,4 aus 2004 geworden. Der Lupo ist "durchrepariert" und hat 2 Jahre TÜV.

Ihr Freund ist VW-Werker (...), da sollten aufkommende technische Wehwehchen eher kein Problem werden.

 

Danke an alle, die sich hier mit Tipps, Hinweisen und Erfahrungen beteiligt hatten.

33 weitere Antworten
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33 Antworten
Themenstarteram 3. Juli 2018 um 5:48

macht erstmal ein paar Tage Urlaub.... und danach gehts mit vollem Elan und dem FS weiter. Zum Thema Auto ist der 107 resp. die Drillinge nach wie vor favorisiert. Interessant ist, dass der Toyota Aygo bei gleichen Parametern ca. 10% teurer gehandelt wird. Ab nächste Woche werden wir mal gemeinsam mit der Visite beginnen. Den Tipp von Kester bzgl. einem späten Twingo werden wir in die Suche einfließen lassen.

Hi,

der Aygo war auch als Neuwagen immer etwas teurer. Was aber oft auch an der besseren Ausstattung liegt. Meines Wissens war ESP beim Aygo immer serienmäßig bei den anderen beiden nur gegen Aufpreis. Auch 6 Airbags hatte der Aygo wohl deutlich öfter als C1 und 107.

Zitat:

@Texas_Lightning schrieb am 3. Juli 2018 um 07:48:02 Uhr:

Interessant ist, dass der Toyota Aygo bei gleichen Parametern ca. 10% teurer gehandelt wird. Ab nächste Woche werden wir mal gemeinsam mit der Visite beginnen. Den Tipp von Kester bzgl. einem späten Twingo werden wir in die Suche einfließen lassen.

Das liegt auch am Image der Marken, der sich in den Köpfen festgesetzt hat (auch wenn das in diesem Fall natürlich Mumpitz ist).

Ältere Franzosen haben sich den Ruf erarbeitet anfällig zu sein und sind daher tendenziell recht billig, Toyotas haben den Ruf solider Langläufer und werden daher gerade im Alter vergleichsweise teuer gehandelt.

Aber zum Auto: Wir hatten in der Familie 2 1/2 Jahre lang einen knallgelbeben Peugeot 107, der quasi nie das Ortsschild von der anderen Seite sah.

Unterm Strich würde ich der Bemerkung eines Users auf Seite 1 zustimmen wollen:

Der 107/Aygo/C1 ist so wie er konzeptioniert wurde für mich an der Grenze dessen, was ich als "richtiges Auto" bezeichne.

Für mich stellt er sowas wie einen europäischen Tata nano dar.

ALLES daran ist unter dem Gesichtspunkt "so billig wie nur irgendwie möglich" entworfen oder eben gleich weggelassen worden.

Innen dominiert nacktes Blech, das Material des Armaturenbretts, vor allem das Bedienteil in der Mitte haben scheinbar die Kunststofftechniker von Danone entworfen, zumindest fühlt es sich an wie der Becher eines Fruchtjoghurts.

Technisch geht an diesen Dingern nicht viel kaputt, viel ist auch nicht dran.

Das Auto ist laut und auf seinen 155/65er Energiesparreifchen (eine andere Größe ist nicht zugelassen) recht seitenwindempfindlich, das Einschalten der Klimaanlage hat tatsächlich den Effekt eines mittelleichten Bremsvorgangs.

Wenn wie im Beitrag geschrieben ab und an 250 km Autobahn anliegen, würde ich persönlich den Gedanken an diese Drillingsfamilie nicht weiter verfolgen.

Über mögliche Unfallfolgen mit dieser Dünnblechdose (schon leichtes Anlehnen erzeugt eine Delle, die dann mit einem beherzten Klopfer mit der flachen Hand wieder herausspringt, Rücksitzlehnen verbiegen sich wenn Erwachsene dort sitzen) will ich mal lieber nicht nachdenken.

Über den Dreizylinder würde ich mir hingegen keinen Kopf machen, der ist agil, drehfreudig und genügsam.

Dass das Auto de facto keinen Kofferraum hat ist vermutlich bekannt.

Generell ist die Peripherie allerdings wenig haltbar (Kupplung (teils schon nach 50000km), Auspuff, Kühler, Wasserpumpe).

Das mag aber daran liegen, dass die meisten Aygo & Co. nur in der Stadt auf Kurzstrecken bewegt werden und daher zügig verschleißen.

Meinem Sohn würde ich -zumindest wenn er damit auf die Autobahn will - keines aus diesem Triumvirat ans Herz legen, er wäre mir den Aufpreis zu einem richtigen Auto a la Fiesta & Konsorten allemal wert.

Hi,

Kupplung und Wasserpumpe waren nur in den ersten Jahren besonders anfällig. Dann wurden eine stärkere Kupplung und eine verbesserte Wasserpumpe eingesetzt. Der kleine Dreizylinder braucht beim Anfahren etwas Drehzahl und extrem viele Kurzstrecken können natürlich trotzdem für einen hohen Kupplungsverschleiß sorgen aber die meisten schaffen doch deutlich über 100tkm.

Der Auspuff kostet 30-50€ da ist es nicht so schlimm wenn der alle 3-4 Jahre durch ist ;)

Bremsen leiden auch unter den vielen Kurzstrecken,sind aber ebenfalls ziemlich günstig.

Die Crashsicherheit ist natürlich weitgehend auf dem Stand von 2006 als die Drillinge auf den Markt gekommen sind, damals waren sie mit 4 Sternen aber ziemlich gut für einen Kleinstwagen. Wie dick oder besser gesagt wie dünn das Blech ist hat in der Beziehung nix zu sagen, es kommt auf die Innere Karosseriestruktur an.

Eine ausgeprägte Seitenwindempfindlichkeit konnte ich auf bisher auch nicht feststellen, aber ich bin auch schon 2 Jahre Smart gefahren und daher vielleicht abgehärtet.

Breitere Reifen bietet übrigens der Zubehörmarkt, macht für mich aber keinen Sinn es geht ja gerade ums Spritsparen und da sind die kleinen schmalen Reifen von Vorteil und günstig noch dazu wenn verschlissen.

Ursprünglich waren die Drillinge wohl wirklich nur für den Osteuropäischen Markt konzipiert aber wenn man sieht wie viele davon heute in Deutschland rumfahren scheinen sie doch viele Kunden überzeugt zu haben.

Zitat:

@Turbotobi28 schrieb am 3. Juli 2018 um 09:17:38 Uhr:

 

Kupplung und Wasserpumpe waren nur in den ersten Jahren besonders anfällig. Dann wurden eine stärkere Kupplung und eine verbesserte Wasserpumpe eingesetzt. Der kleine Dreizylinder braucht beim Anfahren etwas Drehzahl und extrem viele Kurzstrecken können natürlich trotzdem für einen hohen Kupplungsverschleiß sorgen aber die meisten schaffen doch deutlich über 100tkm.

Das kann dann schon gut hinkommen, unser 107 war Bj. 2007, damals neu gekauft.

Beim Budget von max 2500€ sprechen wir hier aber über genau diese Fertigungsperiode.

Schlussendlich aber auch ziemlich egal, sowas kostet kein Vermögen.

Der Toyota ist teurer, weil Toyota das bessere Image hat (Toyota = zuverlässig / Citroen = rostet wie die Ente) und mehr marktanteile hier in D hat (oder hatte). Und wohl auch, weil Toyotas Werkstätten einen besseren Ruf haben wie die von Citroen und Peugeot.

Gegen den Aygo spricht für mich noch, dass er in der Versicherung teurer eingestuft ist und vor allem der Viertüter deutlich weniger Pfiff in der Optik hat.

Moin,

Ich mag der These, dass die Preisunterschiede hauptsächlich Imagegetrieben sind nicht voll unterstützen. Es ist wirklich so, dass der C1 sehr oft extrem nackig in den Markt gedrückt wurde. Ein Auto, dass kein ESP, keine Klimaanlage, Basissitze, nur 2 Airbags hat usw. Ist nunmal billiger als eines, dass ESP, Klima, etwas nettere Sitzbezüge, vielleicht ein besseres Lenkrad und 4 oder 6 Airbags hat. Da sich die drei Autos zumindest bis zum.ersten größeren Facelift so gar keine Mühe machen, die gleiche Herkunft zu verheimlichen weiss so ziemlich jeder, dass es das gleiche Auto ist. Dem Image traue ich da vielleicht 5-10% der Preisdifferenz zu - mehr nicht. Der Rest wird durch die Ausstattungsunterschiede bewirkt.

LG Kester

Irgendwo hast Du schon recht.

Der C1 wurde damals in wie auch immer genannten Aktionen (die bei Citroen traditionell nahtlos ineinander über gehen) zu Neupreisen von nicht weit über 6000€ auf den Markt geworfen, wohingegen man kaum einen Aygo für einen vierstelligen Betrag bekam.

Der Grund war zum einen, dass Toyota (das ist heute noch so) dieses Spiel einfach nicht mit machte.

Zum anderen waren die C1 zu diesem Preis komplett nackig.

Alles was der Aygo immer serienmäßig hatte kostete im Basis C1 Extra (Servolenkung, elektr. Fensterheber, Kopfairbags, geteilte Rücksitzbank).

Der 107 lag irgendwo dazwischen.

Ich glaube aber dennoch, dass sich eher diese Tatsache auf die Gebrauchtpreise auswirkt, nämlich dass der C1 auf Grund von Citroens Preispolitik von Anfang an als Billigauto wahrgenommen wurde, der Aygo nicht.

Ob in der 2500€ Klasse wirklich so viel (monitärer messbarer) Wert auf Ausstattung gelegt wird weiß ich nicht, selbst der dem Aygo Grundmodell in der Ausstattung sehr ähnliche C1 style wird ein paar hunderter billiger als dieser gehandelt.

Ich fahre meinen C1 im 10. Betriebsjahr mit inzwischen 196.000 km. Klar, es gibt komfortablere Autos, aber in Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit spielt der C1 in der Champions League.

am 3. Juli 2018 um 11:37

Zitat:

@Turbotobi28 schrieb am 3. Juli 2018 um 09:17:38 Uhr:

Kupplung und Wasserpumpe waren nur in den ersten Jahren besonders anfällig. Dann wurden eine stärkere Kupplung und eine verbesserte Wasserpumpe eingesetzt. Der kleine Dreizylinder braucht beim Anfahren etwas Drehzahl und extrem viele Kurzstrecken können natürlich trotzdem für einen hohen Kupplungsverschleiß sorgen aber die meisten schaffen doch deutlich über 100tkm.

Daß er beim Anfahren Drehzahl braucht, wenn man halbwegs sowas Ähnliches wie flott loskommen will, liegt auch an der recht langen Übersetzung. Der 1. Gang reicht bei Bedarf locker bis Tacho 60.

Wenn man nicht so zügig anfahren will/muß, dann geht es tatsächlich auch, wenn man erst die Kupplung kommen läßt und dann Gas gibt ;)

Zitat:

@Turbotobi28 schrieb am 3. Juli 2018 um 09:17:38 Uhr:

Der Auspuff kostet 30-50€ da ist es nicht so schlimm wenn der alle 3-4 Jahre durch ist ;)

Bremsen leiden auch unter den vielen Kurzstrecken,sind aber ebenfalls ziemlich günstig.

Bestätige ich für den Technikbruder Daihatsu Cuore, unserer hat inzwischen Vor- und Endschalldämpfer getauscht, den Endtopf sogar schon zweimal. Der Auspuff ist bei denen tatsächlich ein Verschleißteil ;) Allerdings auch nicht teuer. Der Endtopf hat inklusive Anbau zweistellig gekostet, der Vorschalldämpfer inklusive Anbau auch unter 200. Das dprfte bei den Drillingen nicht anders sein.

Zitat:

@Turbotobi28 schrieb am 3. Juli 2018 um 09:17:38 Uhr:

Die Crashsicherheit ist natürlich weitgehend auf dem Stand von 2006 als die Drillinge auf den Markt gekommen sind, damals waren sie mit 4 Sternen aber ziemlich gut für einen Kleinstwagen. Wie dick oder besser gesagt wie dünn das Blech ist hat in der Beziehung nix zu sagen, es kommt auf die Innere Karosseriestruktur an.

Sehr richtig.

Das dünne Blech hat auch sonst nicht nur Nachteile: Das Auto wird leichter und damit etwas flotter und sparsamer. Ja, ist nicht viel, abr Kleinvieh macht ja auch Mist.

Zitat:

@Turbotobi28 schrieb am 3. Juli 2018 um 09:17:38 Uhr:

Eine ausgeprägte Seitenwindempfindlichkeit konnte ich auf bisher auch nicht feststellen, aber ich bin auch schon 2 Jahre Smart gefahren und daher vielleicht abgehärtet.

In dem Punkt sind die Drillinge tatsächlich etwas besser als unser Cuore, selbst wenn er auch den 165/50ern rollt.

Zitat:

@Turbotobi28 schrieb am 3. Juli 2018 um 09:17:38 Uhr:

Breitere Reifen bietet übrigens der Zubehörmarkt, macht für mich aber keinen Sinn es geht ja gerade ums Spritsparen und da sind die kleinen schmalen Reifen von Vorteil und günstig noch dazu wenn verschlissen.

Und die Auswahl ist größer. Bei den 165/50R15 habe ich nicht einmal Winterreifen und früher mal nur zwei Hersteller für Sommerreifen (inzwischen gibt es ein paar mehr) gefunden, während man bei 155/65 R14 quasi freie Auswahl hat.

Auf unserem Cuore werden wenn unsere Winterreifen platt sind auch welche in der Größe kommen. Die war bei den Cuores mit ESP serienmäßig und die Felgen sind die gleichen wie bei den Drillingen.

Zitat:

@Turbotobi28 schrieb am 3. Juli 2018 um 09:17:38 Uhr:

Ursprünglich waren die Drillinge wohl wirklich nur für den Osteuropäischen Markt konzipiert aber wenn man sieht wie viele davon heute in Deutschland rumfahren scheinen sie doch viele Kunden überzeugt zu haben.

Na ja, das billige Interieur haben auch eiige andere Autos der Klasse.

Wenn man die gleiche Technik wohnlicher verpackt haben möchte, kann man zum Daihatsu Cuore der letzten Generation greifen, Daihatsu Sirion und Toyota Yaris sind sich technisch auch wieder sehr ähnlich, haben aber den Motor wie in den Drillingen.

Der Sirion wird z.B. mMn "unter Wert" verschleudert, ist innen ähnlich verspielt, aber sehr viel hochwertiger. Allerdings finde ich den kleinen Dreiender für Yaris oder Sirion zu schwach.

Themenstarteram 31. Dezember 2018 um 16:27

So, nachdem meine Tochter sich unerwartet schwer mit dem theoretischen Teil des Führerscheins getan hatte, die Praxis dafür - trotz randvoller Hose ;) - aber überhaupt keine Hürde war, konnte die Autosuche zielstrebig angegangen werden.

 

Es gab zwei ganz konkrete No-Go, nämlich kein Opel und kein Silber, letzteres konnte argumentativ gestrichen werden.

Nach einigen ernüchternden Besichtigungen und Probefahrten, begleitet von einer "gewissen Ungeduld" ist es letztlich ein VW Lupo 1,4 aus 2004 geworden. Der Lupo ist "durchrepariert" und hat 2 Jahre TÜV.

Ihr Freund ist VW-Werker (...), da sollten aufkommende technische Wehwehchen eher kein Problem werden.

 

Danke an alle, die sich hier mit Tipps, Hinweisen und Erfahrungen beteiligt hatten.

Schön, wenn Ihr noch einen vernünftigen Lupo gefunden habt. Wird schon sehr, sehr selten, die jüngsten sind 14 Jahre alt.

Der 1.4 ist das Beste, was es damals gab.

Und allemal besser wie das, um was es hier eigentlich ging.

 

Zitat:

@vwpassat99 schrieb am 27. Juni 2018 um 22:49:04 Uhr:

Von dem von Dir genannten würde ich zu einem Clio raten. Die Drillinge sind 3-Zylinder, laufen rauh und laut. Viel geht zwar nicht kaputt, aber das sind keine richtigen Autos.

Zitat:

@vwpassat99 schrieb am 31. Dezember 2018 um 17:37:40 Uhr:

Schön, wenn Ihr noch einen vernünftigen Lupo gefunden habt. Wird schon sehr, sehr selten, die jüngsten sind 14 Jahre alt.

Der 1.4 ist das Beste, was es damals gab.

Und allemal besser wie das, um was es hier eigentlich ging.

Zitat:

@vwpassat99 schrieb am 31. Dezember 2018 um 17:37:40 Uhr:

Zitat:

@vwpassat99 schrieb am 27. Juni 2018 um 22:49:04 Uhr:

Von dem von Dir genannten würde ich zu einem Clio raten. Die Drillinge sind 3-Zylinder, laufen rauh und laut. Viel geht zwar nicht kaputt, aber das sind keine richtigen Autos.

Das ist sicherlich ansichs Sache .....der Lupo ist sicherlich im Kern in Ordnung aber auch nicht so solide wie gerne behauptet bzw. sein Image .Und im Gegenzug die Drillinge Aygo, C1, 107 nicht so unsolide etc wie gerne behauptet.

 

Zu dem sind die meisten lupos mittelweile ausgelutscht und die teilweise dafür aufgerufen und bezahlten preise stehen oft in keinem Verhältnis zum Zustand.

Ich drück dem threadsteller und seiner Tochter aber die Daumen und wünsche allzeit Unfall freie Fahrt mit dem durchreparierten Lupo.

Löblich das es kein neuer 1er BMW, Golf gti etc für einen fahr Anhänger sein muss .In vielen Fällen ist ja ein kleines und /oder altes Auto heutzutage nicht mehr standesgemäss da muss es direkt mindestens wie geschrieben ein neuer Golf GTI oder 1er BMW mit dicker maschiner und voller hütte sein für den jungen Führerschein Neuling......eine marotte die meisten noch durch die Eltern angestoßen und gefördert werd.

 

Na dann auch von mir ein gesundes und unfallfreies neues Jahr im VW Lupo.Ein durchreparierter Lupo ist eine Seltenheit und wird meist nur gefahren und dann achtlos entsorgt.Vom Konzept her,ist das eine sehr gute Wahl.Die Technik ist simpel,aber der Rost ist hier eher das Problem.Meine Schwester fährt einen 14 Jahre alten Fabia.Der ist technisch super,aber nun zeigt er erste braune Stellen.Der 75 Ps Motor hat 210 tkm runter und läuft wie ein Bienchen.

am 1. Januar 2019 um 11:17

Zitat:

@fudder83 schrieb am 1. Januar 2019 um 10:50:47 Uhr:

Ich drück dem threadsteller und seiner Tochter aber die Daumen und wünsche allzeit Unfall freie Fahrt mit dem durchreparierten Lupo.

Da schließe ich mich an.

Zitat:

@fudder83 schrieb am 1. Januar 2019 um 10:50:47 Uhr:

Löblich das es kein neuer 1er BMW, Golf gti etc für einen fahr Anhänger sein muss .In vielen Fällen ist ja ein kleines und /oder altes Auto heutzutage nicht mehr standesgemäss da muss es direkt mindestens wie geschrieben ein neuer Golf GTI oder 1er BMW mit dicker maschiner und voller hütte sein für den jungen Führerschein Neuling......eine marotte die meisten noch durch die Eltern angestoßen und gefördert werd.

Absolut.

Zugegeben: Meine große Tochter hat als erstes Auto auch ein Auto mit 2,0-Turbo und 200 PS bekommen, aber das war eben auch nur ein Ausnutzen einer Gelegenheit: Ich konnte mir ein "neues" Auto kaufen und habe einfach mein voriges Alltagsauto an die Tochter weitergegeben. Das war der Volvo V40 T4. Ich hätte den auch verkaufen können und meiner Tochter was Anderes für das Geld kaufen, aber bei dem Volvo wußte ich eben, daß er keinen Reparatur- oder Wartungsstau hat, was man bei einem Gebrauchtwagen in dem Preisrahmen nicht so leicht sagen kann.

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