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Pendlerauto sowenig wie möglich Verbrauch

Hey Leute ich habe einen 6 Monate alten Golf 6 Benziner genauer den 85PS TSI.
Vor allem Benziner weil er mir besser edällt vom Verhalten uNd weil ich Eig nicht viel km fahre.

Jetzt habe ich einen neuen Job und muss im Monat 3000 km fahren :S

Ich will meinen Golf aber behalten also benötige ich jetzt ein billiges Auto( so billig wie möglich aber so das ich ungf 2-3 Jahre fahren kann)
Und der soll halt weniger Verbrauchen wie mein Golf, der jetzt vor allem wegen den 18er 225/40er so richtig schluckt (7,1/100km :S)

Und vor allem will ich net soviel km auf meinen Neuwagen raufspulen dann ist der ja in 5 Jahren fertig :S

Hoffe jemand kann helfen

Glg Manuel

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von jschie66



Zitat:

Original geschrieben von aequalis


Für die Besteuerung macht's keinen Unterschied ob Benziner oder Diesel, da einfach nach Leistung berechnet wird und da sind 64 PS günstiger als die 85 PS (knapp 100 Euro im Jahr).
Steuer wird nach Hubraum und Verbrauch (sprich: CO2) berechnet..... Blablablub.....
..... Noch ein Haufen offtopic Blablablub ......

@jschie66:

Wenn du, statt ständig mit dein gleichen Märchen alle mögliche Threads voll zu spammen, einfach mal die Beiträge des TE's und die Antworten darauf lesen würdest. Dann hättest du z.B. mitbekommen, dass der TE aus Österreich kommt und deswegen nicht die deutsche Kfz-Steuergesetze unterliegt.

Außerdem hat der TE über Versicherung/Wechselkennzeichen schon etwas geschrieben. Auch das ignorierst du völlig, oder hast nix davon mitbekommen.

Dein komplette Geschichte ist somit Käse.

Der TE wird mit dein C1-Märchen nicht den von dir prognostizierten Vorteil erreichen weil:
-Kfz-Steuer ist in Österreich anders geregelt.
-Versicherung ist anders geregelt.
-Kfz sind in Österreich teurer als in Deutschland, und der Wertverlust also höher.
-Kraftstoffe haben in Österreich andere Preise als in Deutschland. Nicht mal der Preisunterschied zwischen Benzin und Diesel ist gleich hoch wie bei uns.

Der Wertverlust für ein selten gefahrene fast neue Golf + die von ein neue C1 mit ~35tkm/Jahr wird in Österreich deutlich höher sein als in Deutschland. Auch brauchen beide Fahrzeuge Wartung. Sogar der Golf wird obwohl selten benutzt seine Inspektionen brauchen, und zwar nach ziemlich wenige Km.

Verbrauch durch Räderwechsel senken wird am meisten bringen (auch Reifenkosten sinken).
Dann verbraucht der Golf knapp über 6 Liter, was ein Mehrverbrauch gegenüber ein C1 von ~1,5 Liter/100km bedeutet. Bei momentan 1,35€/l Superbenzin in Wien macht das ~2€/100km Mehrkosten für Sprit. Auf 36tkm sind das ~720€.
Das reicht also nicht um mit einem C1 als Zweitwagen zu sparen.

Und wie oben schon erklärt wurde, wird es mit alte Kisten wegen Reparaturanfälligkeit und geringer Sparpotential (5,5Liter Diesel für ein alte Golf SDI kosten bei ~1,27€/l Diesel in Wien kaum weniger als ~6Liter Super für den neue Golf) auch nur mit viel Glück gelingen die Kosten zu senken.

Nach 5 Jahre Pendeln wird übrigens der neue Golf noch gar nicht am Ende sein, wie es der TE befürchtet. Wenn der TE vernünftig fährt und das Auto regelmäßig warten lässt, wird es trotz hohe Km-Stand nach 5 Jahre noch Zukunft haben.
Vielleicht dauert dieses Pendeln auch gar keine 5 Jahre und sieht nach 1 oder 2 Jahre alles wieder ganz anders aus.

gruß
Nissan-Mann

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Zitat:

Original geschrieben von jschie66



Zitat:

Original geschrieben von aequalis


Für die Besteuerung macht's keinen Unterschied ob Benziner oder Diesel, da einfach nach Leistung berechnet wird und da sind 64 PS günstiger als die 85 PS (knapp 100 Euro im Jahr).
Steuer wird nach Hubraum und Verbrauch (sprich: CO2) berechnet..... Blablablub.....
..... Noch ein Haufen offtopic Blablablub ......

@jschie66:

Wenn du, statt ständig mit dein gleichen Märchen alle mögliche Threads voll zu spammen, einfach mal die Beiträge des TE's und die Antworten darauf lesen würdest. Dann hättest du z.B. mitbekommen, dass der TE aus Österreich kommt und deswegen nicht die deutsche Kfz-Steuergesetze unterliegt.

Außerdem hat der TE über Versicherung/Wechselkennzeichen schon etwas geschrieben. Auch das ignorierst du völlig, oder hast nix davon mitbekommen.

Dein komplette Geschichte ist somit Käse.

Der TE wird mit dein C1-Märchen nicht den von dir prognostizierten Vorteil erreichen weil:
-Kfz-Steuer ist in Österreich anders geregelt.
-Versicherung ist anders geregelt.
-Kfz sind in Österreich teurer als in Deutschland, und der Wertverlust also höher.
-Kraftstoffe haben in Österreich andere Preise als in Deutschland. Nicht mal der Preisunterschied zwischen Benzin und Diesel ist gleich hoch wie bei uns.

Der Wertverlust für ein selten gefahrene fast neue Golf + die von ein neue C1 mit ~35tkm/Jahr wird in Österreich deutlich höher sein als in Deutschland. Auch brauchen beide Fahrzeuge Wartung. Sogar der Golf wird obwohl selten benutzt seine Inspektionen brauchen, und zwar nach ziemlich wenige Km.

Verbrauch durch Räderwechsel senken wird am meisten bringen (auch Reifenkosten sinken).
Dann verbraucht der Golf knapp über 6 Liter, was ein Mehrverbrauch gegenüber ein C1 von ~1,5 Liter/100km bedeutet. Bei momentan 1,35€/l Superbenzin in Wien macht das ~2€/100km Mehrkosten für Sprit. Auf 36tkm sind das ~720€.
Das reicht also nicht um mit einem C1 als Zweitwagen zu sparen.

Und wie oben schon erklärt wurde, wird es mit alte Kisten wegen Reparaturanfälligkeit und geringer Sparpotential (5,5Liter Diesel für ein alte Golf SDI kosten bei ~1,27€/l Diesel in Wien kaum weniger als ~6Liter Super für den neue Golf) auch nur mit viel Glück gelingen die Kosten zu senken.

Nach 5 Jahre Pendeln wird übrigens der neue Golf noch gar nicht am Ende sein, wie es der TE befürchtet. Wenn der TE vernünftig fährt und das Auto regelmäßig warten lässt, wird es trotz hohe Km-Stand nach 5 Jahre noch Zukunft haben.
Vielleicht dauert dieses Pendeln auch gar keine 5 Jahre und sieht nach 1 oder 2 Jahre alles wieder ganz anders aus.

gruß
Nissan-Mann

Das wäre doch eigentlich ein ideales Einsatzgebiet für einen Mercedes-Panzer vom Schlag E220D W210 oder C220D W202. Es gibt noch viele gute Exemplare für kleines Geld, und in Österreich gibt es ja, soviel ich weiß, nicht unsere Steuergesetze, sodass ein alter Diesel fast schon wieder interessant wäre. Die Autos haben einen sehr guten Komfort für Langstrecken, sind preiswert zu kaufen und zu reparieren. Die Einspritzpumpen sollte man beim 220er-Diesel immer im Visier haben, den Rost auch, aber der wird selten bedrohlich. Mit Glück findet sich ein Auto aus erster Rentnerhand.

Oder ein Audi 80 1.9 TDI (B4). Der bietet zwar kaum eine nennenswerte Komfortausstattung außer vielleicht einem Schiebedach und einer laut klackenden Zentralverriegelung der alten Schule, aber er ist preiswert, zuverlässig - und sparsam. Um 1992 herum galt er als sparsamster Diesel überhaupt, geht man in Relation zur Größe des Fahrzeugs die Sache an. Viele 80er haben schon ABS und zumindest procon-ten fährt immer mit, Airbags sind auch mit einigem Glück zu finden, waren ab Mitte 1993 serienmäßig. Dem Mercedes hat er den Verbrauch und den Rostschutz voraus, ansonsten würde ich in Sachen Langstreckenkomfort den Mercedes vorziehen, zudem haben diese eine bessere Sicherheitsausstattung und mehr Platz im Innenraum.

Hi,

recht amüsant hier die Meinungen zu lesen.
Lasst ihn doch, jeder nach seiner Fasson, er liebt sein Auto. Er muss doch glücklich werden.
Er hat den gnadenlosen Vorteil in Östereich zu wohnen und hat somit nicht unsere Probleme.
Keine extra Versicherung, keine Umweltplakette usw.
Er wird somit mehr oder weniger nur den Kaufpreis investieren. Km kosten so oder so, egal mit welchem Wagen gefahren.
Wenn man den Luxus ausser betracht lässt kosten die gefahrenen km, ob mit Golf oder Möhre gefahren unterm Strich so ziemlich das gleiche.

Ich kann ihn verstehen. Ich würde mir wirklich 190d oder w202 200d zulegen. Gibts für ganz kleines Geld und fahren immer. Sind billig zu reparieren, und für 1500,- mit neuer Plakette und 150tkm zu haben, bei der Langstrecke sparsam (unter 7 Liter) und komfortabel.
Da kann ich für so ein 7T€ C1 eine halbe Millionen km fahren und steige nach der Heimfahrt entspannt ohne Rückenschmerzen, Ohrendröhnen und Angstschweißausbrüchen aus.

Es geht hier ja auch nicht um Geldnot. Wenn die alte Karre mal nen Tag ausfällt kann er ja immernoch mit dem Golf fahren.

just my 2 cents

cu

Kann man den 1.2er TSI nicht auf Autogas umrüsten?

Und italeri: dein wissen in ehren, aber ein 220d ist unfug. dann lieber den 250er nehmen, der hat keine spezifischen schwachstellen. kostet zwar etwas mehr steuer (zumindest in D) aber bei mir verbraucht der bei "Langstrecke" (50km) auch nur 6L.

Hi,

ich habe den hier angesprochen 1,9 SDI Motor, allerdings in einem Skoda Fabia. Ich fahre den Wagen im Flachland, bei 4,5-5 l/100km. Zudem ist das Fahrzeug sicherlich günstiger in der Vericherung als ein Golf.

MfG.

Zitat:

Original geschrieben von nice123


Hi,

ich habe den hier angesprochen 1,9 SDI Motor, allerdings in einem Skoda Fabia. Ich fahre den Wagen im Flachland, bei 4,5-5 l/100km. Zudem ist das Fahrzeug sicherlich günstiger in der Vericherung als ein Golf.

MfG.

spaßmodus an

und vorallem läuft man im sdi nicht gefahr zu schnell zu fahren....😁

spaßmodus aus

würde nach einem günstigen seat toledo 1L, audi 80 B4 etc. tdi ausschau halten

Ok

also altes Auto nein....

Räder wechsel.... naja nö also mai -august fahre ich mit den 18er rum das sind mir die 50€ mehr wert ....

und dann ziehe ich eben früher die winterreifen wieder auf mit dennen ich auf 5,4L komm 🙂

trotzdem danke für eure Hilfe 🙂

PS: stimmt mit dem SDI kann man nicht zu schnell fahren 😁

lg

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