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Passende Winterbereifung für Nordskandinavien im Winter

Themenstarteram 29. Juli 2022 um 9:57

Ich überlege mir evtl. eine Novembertour in Norwegen zu fahren. Man liest sich ein, auch in VS habe ich mir Input geholt.

Nun sollen dort im November keine Wetterverhältnisse vorliegen, die es nicht auch in Deutschland gibt. OK - einverstanden.

Aber das Räumen der Straßen sieht dort wohl anders aus, habe ich mir erlesen, und zwar soll dort der Schnee weggepackt werden, aber die Eisschicht darunter bleibt. Heißt: Winterreifen nützen dort gar nichts - auf Eis kann man nämlich im hügeligen/bergigen Gelände nicht mit Winterreifen fahren. Auch Schneeketten nützen nichts - da hat man zwar Traktion, aber keine Lenkung.

Wenn ich also Safe sein will, brauche ich Spikes. Ich würde den Reifen auch in Deutschland nutzen wollen, also müssen die Spikes hierzulande raus.

Ermittelt habe ich für bespikebare Reifen folgende, mögliche Marken:

1. Nokian

2. Sava (tschechisches GoodYear)

Weitere Option: für die Vorderräder solche "Schneeketten" zum aufziehen. Wäre wohl die billigste Version, aber auch die Mühsamste: hinten Kette, vorne "Kette", und vmax 50 km/h.... Wobei "billig" relativ ist: neue Winterreifen brauche ich irgendwann ohnehin, bleibt noch die Preisdifferenz zu den zwei Saisons alten "Restreifen" und zum höheren(?) Preis der "bespikebaren" Reifen.

Meine Fragen:

1. Bespikbare Reifen kosten eine Geldsumme - OK - aber was kosten die Spikes dazu, und wo bekomme ich sie her? Google hat mir diesbezüglich die Freundschaft verweigert (womöglich habe ich nicht nach den richtigen Begriffen gesucht). Am liebsten wäre mir Nokian.

2. Ich habe unendlich viele Spikes gefunden, die man "einfach so" in die Reifen schrauben kann. In der Beschreibung steht "Für Auto, Motorrad, Transporter, SUV" - aber die Anwendung wird am Ende nur für Transporter und Mountainbikes erklärt und Vorsicht hier und Vorbohren da.... Aus der Schweiz kommen bessere Infos hierzu (dort habe ich auch mal angefragt)... Kann ich einfach Spikes ins rohe Fleisch meiner Winterreifen bohren, und die Reifen danach weiter nutzen/kurzfristig wegwerfen? 5 - 6 mm sind noch drauf... EDIT: obiger Anbieter hat schnell geantwortet: es geht, kostet 1 EUR/Stück. Bei 600 Stück kann man eigentlich gleich die bespikebaren SAVA kaufen... Wobei man da noch keine Spikes hat.... /EDIT

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60 Antworten
am 29. Juli 2022 um 15:55

Die Einheimischen pflanzen nicht selbst die Spikes in die Reifen, sondern kaufen die natürlich fertig mit Spikes ab Werk. Zum Beispiel

Nokian Hakkapeliitta

Continental IceContact

Basis sind "nordische" Winterreifen mit sehr weicher Gummimischung. Man müsste also bei einem Reifenhändler in Dänemark montieren lassen, die bisherigen WR einlagern und auf der Rückfahrt wieder zurücktauschen... ob da ein Händler mitmacht?

Angebote, die Spike-Reifen von vornherein nur zu mieten, wären wohl geschickter.

Ich kann nur Beispiele dafür in Schweden nennen:

https://ndf.se/hyr-vinterhjul/

https://dackgruppen.se/tjanster/hyrdack/

Während du eher Dänemark bräuchtest?

Obacht, der typische Fall in Skandinavien ist, dass sich ein Spikes-Fahrer für den Skiurlaub in den Alpen spikes-lose Reifen besorgt. Also Angebote genau anschauen.

Zum Nachrüsten gibt es Produkte wie

https://skruvdubbar.se/fordon/skruvdubb-bestgrip-1200

Also Spikes zum Selbst-Einschrauben - laut Anbieter sehr haltbar und auch für Pkw geeignet, nicht nur für Fahrräder etc. Sie sollen ja nicht beim ersten scharfen Anfahren davonfliegen. Unabhängige Tests dazu kenne ich nicht.

Preis wäre grob 2500 SEK bei den empfohlenen 70 Stück je Reifen.

Themenstarteram 29. Juli 2022 um 16:36

@motor_talking mieten ist finanziell völliger Unsinn. Ich habe mich in Foren und Co eingelesen - alle sagen, dass sie zu teuer sind.Da ist Kaufen billiger. Es ist ja so, dass meine Winterreifen ohnehin nur noch eine Saison mitmachen, dann sind sie auf 4 mm und für mich untauglich (ich fahre im Winter oft durch Österreich dort gilt 4 mm Mindestprofiltiefe - also alles, was weniger hat, ist für mich Tonne). Also kann ich sie auch anbohren, in Norwegen 9000 km fahren, danach noch heimrollen und dann austauschen.

So etwas habe ich bei eBay gefunden. In Norwegen ist vmax ohnehin nur 80 km/h. Wenn ich dann aus der Polarzone raus bin, ziehe ich die Spikes raus (sonst kostet mich Stockholm zu viel Maut :-D) und fahre auf den Käsereifen weiter - auch nur 80 - 100 km/h (in Schweden und Dänemark). Die letzten 500 km in Deutschland kann ich riskieren, die Reifen zu zerlegen (bei 240 km/h) oder ich halte mich zurück bis zu Hause. Danach haben sie so oder so fertig.

Alles nicht in Stein gemeißelt! Aktuell aber meine Favorit-Lösung, die ich unter Leuten, die technisch weiter sind als ich, gerne diskutiere, bis ich eine andere Lösung für den FALL der Reise habe!

Ich habe maximal Bock drauf, aber ich habe keine Ahnung, wie die finanzielle Situation dann sein wird. Wenn ich so viel geld habe wie jetzt, fahre ich ruhig. Wenn ich bei 17°C im Zimmer 1500 EUR Heizkosten im Monat habe, bleibe ich zu Hause. Wenn es etwas dazwischen sein wird, muss ich gucken...

Nokian hat übrigens auch spiekbare Reifen - aber die Spikes sollen laut Autozeitungen durch Fachhändler eingesetzt werden. Laut Forenbeiträgen kann man das wohl auch selbst mit Spezialwerkzeug. Fachhändler ist doof - ich will unterwegs keine Termine.

Es heißt auch, 100 - 150 Spikes pro Reifen wären erforderlich, aber ich habe auch etwas gelesen von 90(?) Spikes pro Reifen überhaupt erlaubt (in Norwegen?).

Im Endeffekt fahre ich keine komplette Saison mit den Spikes, sondern nur ca. 2000 km bis zum Nordkapp und zurück. Heißt: ca. 1000 km vorher die Spikes in die Reifen, 2000 km danach wieder raus (geplant, nicht in Stein gemeißelt - Unterkünfte sind aber schon mit kostenloser Stornierung bis zum Vortag reserviert).

Foren und Reiseberichte erzählen alle von Reisemobilen, manche Verrückte auch vom Motorrad. Aber die sollen mir nicht erzählen, dass ein Wohnmobil keine 90 EUR/Tag kostet (plus Betriebskosten), ich sehe im Wohnmobil absolut kein Sparpotential. Wenn man nicht mit einer uralten Mühle fährt, die man von Opa geerbt hat, kommt man unterhalb meiner Kostenkalkulation (BMW F30 bei ~80 km/h über 10 h wahrscheinlich unter 5 l/100 km Verbrauch + im Schnitt 90 EUR/Nacht für die Unterkunft) auch mit dem Wohnmobil und dessen eklatanten mehrverbrauch nicht hin (der 90-er Schnitt kommt von den Übernachtungspreisen aus Kopenhagen, Oslo und Stockholm. Sonst käme ich mit einem 70-er Schnitt hin, oder gar weniger). Jedenfalls beschreiben Foren, wie sie ihre klapprigen Wohnmobile mit Spikes bestücken. Diese Schneckenhäuser kommen für mich aber absolut nicht in Frage - ich stelle mir das FURCHTBAR vor, gefangen in einer unhandlichen Kiste zu sein. Mit dem 3er kann man auch bei Schnee WIRKLICH und dynamisch FAHREN. Ich würde - allein auf der Straße - auch komplett durchdriften. Wenn Andere in Sichtweite sind, will ich sie aber nicht erschrecken.

Nette Idee, aber gehen tut es auch ohne. Eis bei Temperaturen unter ca. -4° C ist nicht mit dem Eis hier zu vergleichen. Da ist der Wasserfilm weg und man fährt direkt auf dem Eis, so dass es deutlich griffiger ist.

Ich bin jedes Jahr in Nordschweden und z.T. in Finnland unterwegs (beruflich) und dann haben wir häufig auch Autos auf normalen, mitteleuropäischen Winterreifen dabei.

Das Gripniveau auf den Landstraßen ist dann sehr ähnlich, wie bei uns auf einer geschlossenen Schneedecke.

Die lokalen Winterreifen sind natürlich eine andere Liga. Damit erreicht man höhere Reibwerte, ähnlich einer glatten, nassen Straße bei uns.

Spikes bringen in dem Zusammenhang gar nicht so viel beim normalen Fahren, helfen aber bei Traktion und Bremsweg (auch selber ausprobiert).

Ich halte so eine Fahrt also auch auf „normalen“ Winterreifen für vertretbar und habe selber etwas ähnliches in der Zukunft geplant.

am 29. Juli 2022 um 19:25

Zitat:

@xis schrieb am 29. Juli 2022 um 18:36:20 Uhr:

@motor_talking mieten ist finanziell völliger Unsinn. Ich habe mich in Foren und Co eingelesen - alle sagen, dass sie zu teuer sind.Da ist Kaufen billiger.

Für 225/50R17 ruft die Firma aus Mölndal (Göteborg) ca. 300 Euro für 6-9 Tage auf. Du bräuchtest ungefähr zwei solche Zeiträume, müsste also für max. 600 Euro zu bekommen sein. Ohne weitere eigene Arbeit.

Vier Sava-Reifen plus Montage plus Spikes plus die Mühe fürs Einschrauben kostet wie viel?

(Abzgl. Wiederverkaufswert der ent-spikten Savas, aber der ist fraglich)

Zitat:

So etwas habe ich bei eBay gefunden.

Das ist der Link aus meinem vorigen Beitrag (Einschraub-Spikes), kein Link auf Ebay. Wohin wolltest du verlinken?

Aber ja, ca. 250 Euro für Skruvdubbar in die vorhandenen Reifen plus zweimal Eigenleistung für Montage/Demontage könnte am billigsten sein. Sollte man die Räder abmontieren, um die Spikes vernünftig einschrauben zu können?

 

Themenstarteram 29. Juli 2022 um 22:16

@motor-talking Meine Tour dauert 20 Tage, die Spikereifen bräuchte ich maximal 5 Tage, wenn ich den Einwand von MacV8 ignoriere :-D

Ohne weitere, eigene Arbeit ist schlecht: die GANZE Tour mit Spikes zu fahren, ist nicht zielführend. Die Spikes würde ich erst jenseits vom Polarkreis haben wollen, so oder so.

Wenn ich meine eigenen Winterreifen gewaltsam spike, fahre ich sie danach bis nach Hause weiter, und entsorge sie bis Weihnachten. Wenn ich bespikebare Sava kaufe, dann entspike ich sie schon am der Grenze zu Schweden, und fahre sie anschließend zwei Saisons, bis sie nur noch 4 mm haben - also fast Null Verlust.

Die Sava dürften 600+Spikes+Spikewerkzeug kosten. Das sind ca. 200 EUR mehr als ich für "normale" Winterreifen zahlen würde

eBay verlinken: egal, waren sehr ähnliche Spikes.

Ich würde die Räder nicht abmontieren für die Spikes - aber den Wagen anheben für die Hinterreifen.

Bis November wird die Entscheidungsfindung dauern. Schraubspikes in meine Ultra grip wären vielleicht die beste Lösung, falls die Methode überhaupt in Frage kommt. Wenn das Wetter ohnehin ruhig wäre, dann braucht man nichts zu tun, kann mit den Winterreifen normal fahren, und die Spikes klappern in Kofferraum weiter. . Wenn ich über Amazon kaufe, kann ich sie sogar ungeöffnet zurückschicken :-D

Guten Morgen,

wir waren rund 5000km bei bis zu -34°C, viel Schnee und Eis letztes Jahr Ende November/Dezember im Norden Schwedens und Finnlands unterwegs. Mit mitteleuropäischen Winterreifen, die einen guten Job gemacht haben. Schneeketten hatte ich für den Notfall dabei und nicht gebraucht.

Wenn Du wirklich etwas Besseres haben möchtest und Du eh Geld ausgeben willst dann kauf Dir bei einem Nokian Reifenhändler den Nokian Tyres Hakkapeliitta R5. Das hatte ich für den nächsten Roadtrip geplant und hatte auch einen Reifenhändler bei mir in der Nähe, der den Reifen bestellt hätte.

Gruß,

Peter

Themenstarteram 30. Juli 2022 um 7:27

Zitat:

@VolvoV90LU schrieb am 30. Juli 2022 um 06:58:29 Uhr:

Guten Morgen,

wir waren rund 5000km bei bis zu -34°C, viel Schnee und Eis letztes Jahr Ende November/Dezember im Norden Schwedens und Finnlands unterwegs. Mit mitteleuropäischen Winterreifen, die einen guten Job gemacht haben. Schneeketten hatte ich für den Notfall dabei und nicht gebraucht.

Wenn Du wirklich etwas Besseres haben möchtest und Du eh Geld ausgeben willst dann kauf Dir bei einem Nokian Reifenhändler den Nokian Tyres Hakkapeliitta R5. Das hatte ich für den nächsten Roadtrip geplant und hatte auch einen Reifenhändler bei mir in der Nähe, der den Reifen bestellt hätte.

Gruß,

Peter

Ich hoffe darauf, dass ich keine Spikes brauche. Die Langzeitprognose aktuell ist, dass Europa bis in den Dezember warm bleibt.

Die bespikebare Hakkapelitta ist die Königslösung, würde aber noch mal 25% der GEPLANTEN Reisekosten (ca. 4000 EUR) draufsatteln. Das beginnt dann etwas weh zu tun.

Spikereifen von Anfang an schließe ich kategorisch aus, Spikereifen im Auto mitzunehmen auch (BMW F30, kein Bus).

Was Du schreibst, gibt mir Hoffnung, ohne Sperenzchen durchzukommen. Als Backup würden dann tatsächlich flache Schneeketten mit Spikes ausreichen (für die Vorderräder). Ohne Backup im Spätherbst in die Polarregion zu fahren, erscheint mir zu riskant. Die Frage ist, welches Backup AUSREICHEND gut funktioniert, um auch bei Temperaturen um 0°C und Eis unter dünner Schneedecke nicht von der Straße zu rutschen.

- Schraubspikes für normale Winterreifen

- Zwei-Schneeketten-Lösung

- bespikebare Reifen (Sava gibt es meiner Größe hat nicht)

Pros und Cons aus meiner Sicht (in der subjektiven Annahme, dass die Problematik, die gelöst werden muss, mit weniger als 50% Wahrscheinlichkeit auftritt):

- Schraubspikes lösen meine Skepsis maximal aus, sind aber die platzsparende und günstige Lösung. Bis 80 km/h laut Specs fahrbar. Schneeketten braucht man trotzdem.

- Zwei Schneeketten - überhaupt erlaubt? 50 km/h Schleichfahrt....

- Bespikebare Reifen kosten am meisten, und Spezialwerkzeug braucht man auch. Sie sind aber ebenfalls platzsparend. Hier auch: die Schneeketten bleiben im Gepäck.

 

 

Der Nokian Tyres Hakkapeliitta R5 ist ein nordischer Winterreifen ohne Spikes mit einer sehr weichen Gummimischung, der sehr gut auf Eis und bei kalten Temperaturen funktioniert/funktionieren soll.

Themenstarteram 30. Juli 2022 um 7:42

Zitat:

@VolvoV90LU schrieb am 30. Juli 2022 um 09:32:10 Uhr:

Der Nokian Tyres Hakkapeliitta R5 ist ein nordischer Winterreifen ohne Spikes mit einer sehr weichen Gummimischung, der sehr gut auf Eis und bei kalten Temperaturen funktioniert/funktionieren soll.

Die gibt es auch bespikebar. Die würde ich nehmen.

am 30. Juli 2022 um 7:51

Ein Soft compound-Reifen ohne Spikes hat natürlich den Vorteil, dass man auch in Deutschland damit fahren darf.

Typisch ist aber der Speed index nur 160km/h, und der Verschleiß bei Wärme und scharfer Fahrweise dürfte erheblich sein.

Die Reifentests da oben bescheinigen den Soft Compound Reifen eh sehr gute Eigenschaften. Also ich würde eher so einen Satz besorgen.

Zitat:

@xis schrieb am 30. Juli 2022 um 00:16:31 Uhr:

@motor-talking Meine Tour dauert 20 Tage, die Spikereifen bräuchte ich maximal 5 Tage, wenn ich den Einwand von MacV8 ignoriere :-D

Klar, was sind Erfahrungen von jemandem Wert, der jedes Jahr da oben unterwegs ist ;-) . Naja, die zweite Meinung dazu, die das auch bestätigt hast du ja nicht ignoriert ;-) .

Und zum Soft Compound, genau, die weiche Mischung macht es und ist am Ende wichtiger, als die Spikes. Gerade bei Mischreibung sind die Spikes auch nachteilig, da sie auf Asphalt stark rutschen und auf Schnee gar nichts bringen. Die Vorteile auf Eis sind da, aber der Effekt der skandinavischen Winterreifenmischungen ist größer.

Von einem Betrieb bei wärmerem Wetter in Deutschland rate ich bei solchen Reifen klar ab. Die sind vom Fahrverhalten extrem schlecht bis fast schon gefährlich, wenn das Wetter nicht passt, und verschleißen auch extrem.

Der Hakkapelita ist seit mehreren Jahren der Goldstandard, den wir in Skandinavien auch gerne mal nutzen.

Themenstarteram 30. Juli 2022 um 10:42

@MacV8 das glaube ich alles, geht aber in Richtung Wegwerfartikel für1000 EUR und zwei Werkstattaufenthalte.

Der Winter in Nord-Skandinavien (der Februar) ist ein anderes Kaliber als der November. Ich denke, den November packen auch deutsche Reifen, aber die Räum-Strategie der Nordländer ist anders als hier, was für Eisbildung begünstigt. Genau hier ist der Ansatzpunkt eine Lösung zu finden, die finanziell, logistisch und in der Frage der Nachhaltigkeit eine Lösung darstellt, die "good enough" ist.

Der Plan wäre, zwischen dem 20.11 und dem 25.11 (Plan habe ich jetzt nicht im Kopf, Notebook nicht griffbereit) oberhalb vom Polarkreis zu fahren. Überall sonst ist die Reifenthematik unkritisch.

Insbesondere im Konvoi zum Nordkapp möchte ich nicht negativ auffallen :-D

Mit was für einem Auto fährst du da überhaupt hoch?

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