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Oldtimer mit 18. Günstiger als aktuelles Auto?

Themenstarteram 6. Juli 2011 um 10:15

Hallo,

 

habe gehört, dass auch wenn man ein H-Zeichen hat, man trotzdem mit 18 nicht günstig davon kommt, stimmt das?

Wenn das doch schön günstig ist, welcher Oldtimer bekommt man günstig bis 8000 EURO? Youngtimer geht auch, ist auch viel billiger als ein Aktueller.

Dann nur noch LPG einbauen und der Sprit ist Nebensache.

 

Träume ich zu viel oder ist das realisierbar?

Ich würde am liebsten einen Pontiac Firebird Trans am mein Eigen nennen. :) Alles was halt schön aussieht. Nicht sowas hässliches wie ein Käfer oder 500.

 

Beste Antwort im Thema

Wetter schlecht und langweilig in den Ferien?:rolleyes:

Zitat:

Original geschrieben von Stipo007

 

....

Aber Youngtimer sind doch die, die kein Servo haben oder? :(

Ich bin so schon schwach und zierlich genug, nicht noch was wo man Kraft braucht!

....

Grundschüler? :D:D:D

Zitat:

Original geschrieben von Stipo007

 

Mein Vater kauft sich bald ein Auto. Und ich will dem kein Schrott kaufen. (ANM. wer kauft nun wem???)

Problem: Er hatte sein Schein vor langer Zeit verloren, weil er in eine Einbahnstraße reingefahren ist.

Nun hat er einen neuen geworben, ohne etwaszu tun. :D Nur papiere ausfüllen. Muss er nun in der Versicherung wie ein Anfänger zahlen? :(

Achja. In Kroatien hatte er auch den Schein. Nun aber halt den EU-SCHEIN.

Danke. :>

Jaja....siehe oben

 

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29 Antworten
Themenstarteram 26. Juli 2011 um 17:08

er zahlt natürlich für sein auto, aber ich will ihn halt nennen,was er kaufen soll und nicht irgendnen schrott. bin jünger, weiß mehr :D

nein, kein grunsschüler.

lachweg :D

Themenstarteram 26. Juli 2011 um 17:20

Zitat:

Original geschrieben von deville73

lachweg :D

da ich das internet besser kenne als er, somit mehr wissen habe bin ich besser ok.. :D und ich hab die günstigsten preise!

Sorry mein Freund.... :D

Ich musste über den Grunsschüler lachen. ;)

Zitat:

Original geschrieben von Stipo007

er zahlt natürlich für sein auto, aber ich will ihn halt nennen,was er kaufen soll und nicht irgendnen schrott. bin jünger, weiß mehr :D

nein, kein grunsschüler.

Zitat:

Original geschrieben von ava66

Hi!

H Kennzeichen setzt Zustand 3 min. und guten originalen Pflegezustand voraus eine genaue Definition von den Anforderungen findet man im Netz bzw. kann man ja auch umgehen, wenn man gleich ein Auto mit H-Kz käuft.

EINSPRUCH euer ehren! die grundlage zum h kennzeichen wurde GRUNDLEGEND geändert, ist rechtskräftig und tritt im oktober 2011 in kraft. quelle: http://www.bmvbs.de/.../072a-scheuer-oldtimerrichtlinie.html

ach ja in den neuen zulassungen stehen viele neue und auch wirklich BRAUCHBARE änderungen. ein wirklicher fortschritt....ok die original fanatiker wirds nicht freuen ;)

tssssss,

 

Hast Du die Wartungskosten vergessen?

Wie willst Du einen Oldtimer unterhalten können, wenn dir das Geld für die Versicherung fehlt?

An einem Oldtimer ist immer was zu machen, wenn Du nicht selber schrauben kannst wird es teuer......

sonst koster es eben auch Geld.....

 

Gruß

am 8. Juli 2014 um 11:45

Kann ich bestätigen. ZB. neues Verdeck für die Luise + punktuelle Rostbeseitigung und Lackierung. Da hau ich locker wieder 4 Riesen raus.

Kosten für's Cremeschnittchen geschätzte 1000€ dieses Jahr bei vielleicht 2.000 km Kilometerleistung.

Ein Oldie ist höchstens dann billig, wenn man einen robusten und billigen 80er Jahre Wagen nimmt und den nur fährt bis er im Arsch ist und sonst nix daran tut.

Das Thema ist drei Jahre alt, denke er hat inzwischen ein Auto :-)

am 10. Juli 2014 um 16:54

Irgendwie ist es aber auch ein generelles Thema, das immer wieder mal hochkommt in diversen Freds.

Fuer einen Oldtimer im Alltag muss man schon einiges an Humor mitbringen; sonst ist man schnell veraergert :). In meiner Nachbarschaft macht das jemand, aber der arbeitet beim Schrottplatz; vermute mal, dass ihn das beeinflusst. Der macht aber auch alles selber.

Einige Antworten vorher wurden pauschal beantwortet und stimmen pauschal nicht (mehr?). Der ADAC interessiert sich e.g. nicht fuer den Wert des KFZ, sofern man keine Kasko wuenscht. Der Wert spielt bei Kasko natuerlich eine Rolle, da die Versicherung dann entsprechend bezahlen muss, wenn "im Arsch". Die Versicherung kann dann auch fordern, dass der Karren meistens in einer Garage geparkt wird (Hagel, Unwetter usw...). Verstaendlich. Bei nur Haftpflicht ist der Wert des KFZ der Versicherung egal. Wenn du den zerklumpst, dann ist das dein Problem. In dem Fall, dass du nicht Schuld am Unfall warst, waere ein Wertgutachten trotzdem sehr hilfreich, da die gegnerische Versicherung sonst nur zu wenig bezahlt. Wenn man den Unfall selber verursacht, spielt aber auch das keine Rolle mehr.

Fuer viele Oldtimerversicherungen stellen auch Jahresfahrleistungen von um die 7000 km kein Problem dar. Also auch die Versicherungen verstehen, dass man die Autos tatsaechlich mal fahren will :). 7000km sind ja auch nicht wirklich viel. An manchen Wochenenden mache ich ueber 200km am Stueck, aber dafuer im Winter nie.

Die H-Zulassung fordert einen Zustand von mindestens 4, wobei das natuerlich relativ ist. Der Pruefer hat hier variable Kriterien; er entscheidet. Auch bei augenscheinlich 3 kann er "nein" sagen. Man ist ihm unsympatisch oder so.

Auf LPG im Oldtimer haette ich persoenlich keine Lust, da das etwas waere womit ich nicht auskennen wuerde. Und mit Gas rumzufummeln ist auch etwas, was ich nicht will. Dafuer rauche ich zu viel. Da gehen mir die Haare schneller aus als mir lieb ist.

Und so ueberdurstig sind die alten Motoren auch nicht. Meinen alten Lincoln Continental Mark IV mit 7.5L V8 bin ich im gemischten Betrieb immer unter 20L gefahren. Meinen jetzigen BMW E21 fahre ich fast immer knapp unter 8L, ohne darauf zu achten. Ich rechne es aber aus, um eventuell auf Probleme aufmerksam zu werden (zu mager e.g.; ganz doof). Und selbst bei dem Verbrauch des Lincoln wuerde ich nie auf LPG kommen; dafuer faehrt man doch viel zu wenig.

Wenn man auf "amis" steht, dann kann man sich ja auch mal die spaeteren Baujahre anschauen; technisch meistens auch ueberschaubar und immer noch den Charme von "frueher". Und da ist dann die Mechanik auch nicht so verbraucht. Die 90er Mercury Marquis e.g. mit dem modular V8; vollverzinkt, sparsamer V8 und solide hoch 10.

Fuer mich wuerde "Oldtimer im Alltag" nur in Frage kommen, wenn ich 2 haette :). Bei Ausfall eines Motors e.g. muss ich weiter mobil sein und kann nicht 2 Wochen auf den passenden Gebrauchtmotor oder den Instandsetzer warten. Deswegen fahre ich keinen Oldtimer im Alltag; wenn mir der Motor verreckt, benoetige ich morgen einen neuen. Bei meinem 20 Jahre alten Mercedes klappte das; nach 2 Tagen war der "neue" Motor verbaut und ich konnte weiter rollen.

Ich fahr dann doch lieber nur zum Spaß alte Autos und nicht als "Muss". Da geht ja der ganze Spaß floeten. Im hektischen Alltag machen Altautos auch viel weniger Spaß. Mir zumindest. Einfach mal in der Woche mit offenem Fenster ueber die Autobahn fahren; danach ist man taub :). Am WE zu guten Zeiten, danach entspannt Landstraße usw...eine ganz andere Situation und Erfahrung.

Ich tausch meinen E90 Samstag Morgen immer gegen den E21, bestreite das WE mit ihm, fahr sinnlos durch die Gegenden und erkunde andere Ortschaften. Das wuerde mir im E90 Plastikklumpen keinen Spaß bereiten.

Aber jeder wie er will natuerlich.

M.f.G.

Andreas.

nach bald zwei Jahren kommentiere ich dann auch mal meinen Senf dazu: ich kann den TE bestens verstehen - immerhin bin ich derjenige, der im zarten Alter von 15 oder 16 (weiß nicht mehr so genau) meiner Mutter am Küchentisch im Brustton meiner noch jungen Auto-Überzeugung verkündete "ich werde mir niemals nie ein Auto kaufen, und wenn, dann nur einen Rolls Royce!".

Völlig logisch also, dass ich mit 17 (es sollte noch Jahre dauern, bis ich überhaupt den Führerschein hätte) der Ansicht war, es sei eine gute Idee, einen ca. 600km entfernten völlig verrosteten und verkommenen und vergammelten Schrotthaufen, den ich auf einem Parkplatz entdeckt hatte und der zu bessenen Zeiten mal auf den Namen Jaguar Mark X gehört haben dürfte, von seinem Leid zu erlösen, ihn mittels meines nicht vorhandenen Transporters heim in unseren Garten zu führen und mit meinen nicht vorhandenen Kenntnissen und meiner nicht vorhandenen Werkstatt eine klitzekleine Totalrestauration anzugehen, die keinesfalls länger als zweieinhalb Monate gedauert hätte. Im Fernsehen machen sie das doch alles in ner guten Woche, kann man sich jedes WE auf den Privaten ansehen, gelle?

Mit anderen Worten: mit 17 hat man noch Träume... Und Autos für Fahranfänger sind uncool, ich weiß das aus eigener Erfahrung, den ich war auch mal Fahranfänger.

Der einzige Ratschlag, den ich unserem lieben TE, der natürlich seit Jahren nicht mehr mitliest und seinen Flausen inzwischen hoffentlich entwachsen sein dürfte also geben könnte, lautet: "nimm dir einen schönen großen Holzhammer und hau dir damit solange selber auf den Kopf, bis du nichts mehr spürst. Danach gehe bitte zum Autohaus, kaufe einen Neuwagen mit einer günstigen Finanzierung und fahre dein Mädel damit zum Kino" Oder so ähnlich...;)

Das ist doch völlig irrwitzig, sich mit 17/18 Jahren für ein Auto zu verschulden.

Ein Auto bezahlt man und fertig, vor allem in dem Alter, wo man noch gar nicht weis, was die Zukunft bringt.

Dann spart man halt ein wenig und kauft sich n Auto und dann spart man weiter und kauft sich das nächste, bessere, etc.

So funktioniert das.

schon, aber manche Leute haben immer noch etwas mehr Geld übrig, selbst wenn sie gerade ihren Golfplatz überdacht haben, und dann kriegt der Bub oder 's Mädi zum Führerschein ebennt noch ein nettes Spielzeug...;)

am 7. Juni 2016 um 15:36

Mein erstes Auto in Kalifornien war ein 82er Audi Coupe GT (mit 17, siehe Profil). Gab es damals für einen tausender. Hier ist der Automarkt allerdings GANZ anders, deshalb war mein erstes Auto in Deutschland mit 18 ein 89er Polo für - alle Achtung - 150€. Den haben wir liebevoll fahrenden Sarg genannt, weil einfach gar nichts funktionierte. Irgednwann ist dann die Maschine hochgegangen und dann habe ich einen dicken Fehler gemacht. 93er Astra GSI für 2.500€ gekauft. Was für ein absolutes Desaster, der war ständig im Arsch...

Danach habe ich im Alltag nur noch Bimmeln für <200€ gekauft. Beim letzten mal ein 94er Polo, bei dem ich eigentlich nur den Tüv runterfahren wollte. Tja und dann war ich mit dem Auto auf einmal 3 Jahre weiter, weil der lief und lief.

Der Derby hat auch nur zarte 200€ im Jahre 2010 gekostet. Mehr würde ich für ein Auto in Deutschland nicht ausgeben. Solange man keine zwei linken Hände hat, sind die alten Autos doch super handzahm...Als Fahranfänger ein nagelneues Auto? Das kann doch jeder ;) !

am 7. Juni 2016 um 17:33

Zitat:

@Stipo007 schrieb am 26. Juli 2011 um 11:07:02 Uhr:

Aber Youngtimer sind doch die, die kein Servo haben oder? :(

Ich bin so schon schwach und zierlich genug, nicht noch was wo man Kraft braucht!

:eek:

dann meide Autos mit Kurbeln an für die Fenster.Da brauchst du dann bei Oldie richtig Kraft in die Arme:D:D

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