Ohne Motorrad Schutzbekleidung: Niemals!

An alle die es nicht für nötig empfinden bei kurzen & langen Motorradstrecken gute Schutzbekleidung zu tragen. BITTE lest euch diese wahre Geschichte einer Motorradfahrerin an.

http://www.google.de/imgres?...

Beste Antwort im Thema

seid mir nicht böse
Motorradfahren ist saugefahrlich
Essen, Trinken sogar Atmen ist zum Teil lebensgefährlich

Nicht zu Leben ist aber noch wesentlich gefährlicher!

die schlechteste Nachricht sterben müssen Alle

ich seh keinen Sinn darin uns den Spaß selbst zu versauen !

wenn es denn sein MUSS mein Vorschlag: abschreckende Bilder auf den Tank kleben
Verstümmelt Menschen
Leute im Rollstuhl
weinende Kinder
......

einmal im Jahr muss ein Film mit 120 Minuten Länge angeschaut
anschließend wird ein Arbeitskreis gebildet....

wer dann noch Motorradfahren möchte gehört sofort in die Klapse
dass er verrückt ist dürfte mehr als offensichtlich sein

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Zitat:

Original geschrieben von gullof



Freiheitsbeschränkung oder ähnliches bei beruflichen Pflegekräften habe ich nicht geschrieben. Da hat jemand was falsches gelesen.

O. k., das hatte ich dann auch falsch verstanden.

Zitat:

Ich kann mir aber gut vorstellen wenn ihr als berufliche Kräfte mehr Qualität erarbeiten könnt wenn die Gelder da wären und weniger "Masse" da ist, die man abarbeiten müsste. Oder?

Ich hab zwar nie im Pflegeheim gearbeitet; aber glaube mir, die Masse der Pflegebedürftigen sind garantiert keine verunfallten Motorrad- oder auch Autofahrer! 😉 (Wenn ich die Statistik richtig im Kopf habe, sind Schlaganfälle Ursache Nr. 1 für Behinderungen in D).

Mit den Geldern ist das noch eine ganz andere Geschichte; die wären da, fließen aber in falsche Kanäle, das wird jetzt jedoch völlig OT und hat nichts mehr mit dem ursprünglichen Thema zu tun.... 😠

Zitat:

Original geschrieben von kandidatnr2


Der absolute Knaller ist aber Leder vom Stachelrochen, das alle anderen Leder noch mal um ein Vielfaches übertrifft.
Man(n) muss es nur bezahlen können.

Wer bietet Motorrad-Sicherheitskleidung aus diesem Material an?

Mich würde hier eine Bezugsquelle interessieren, möglichst mit Preisen.

Zitat:

Original geschrieben von cng-lpg


Langsam ärgere ich mich über diese extreme Intoleranz und Dummheit!

Liebe Leute: Es ist weder verwerflich noch falsch, ein wenig aufzuklären. Nicht wenige Menschen kennen die Gefahren schlicht nicht oder schätzen sie aus mangelnder Kenntnis falsch ein.

Na, mein lieber Michael, kürzer kann man es ja nicht formulieren: Ich, der große Michael, promovierter Unfallforscher auf dem Gebiet der Zweirad-Sicherheit, habe den vollen Durchblick in Bezug auf die Wirksamkeit und Notwendigkeit von Schutzausrüstung. Die anderen, die das anders sehen als ich, sind unwissend und kenntnislos.

Du ärgerst dich über extreme Intoleranz? Na, dann willkommen im Club.

PS: Jeder, der in .de in den letzten zehn bis 20 Jahren seinen Führerschein gemacht hat, wurde im Verlauf seiner Ausbildung ausführlich mit Schutzausrüstung vertraut gemacht. Zumindest bei mir war das so. Und je nachdem wie alt du bist und wann du deinen Schein gemacht hast, kann es durchaus sein, dass ein Anfänger aktuellere Kenntnisse hat als du.

Och Sampleman, das muß doch nun wirklich nicht sein, oder?

Ich schreibe davon, daß Toleranz in beide Richtungen gehen muß und Du verdrehst mir das Wort im Munde und schiebst mir was unter, was ich nie geschrieben habe. Also nochmals: Jeder darf so unpassend gekleidet fahren, wie er es will, aber jeder hat dasselbe (!) Recht, auch in vernünftrigen Klamotten zu fahren, ohne immer - wie von Dir jetzt! - blöde von der Seite angemacht zu werden.

Der Nutzen von Schutzkleidung ist bekannt und belegt und bräuchte eigentlich nicht diskutiert zu werden. Trotzdem ist der Kenntnisstand nicht bei allen gleich und vielen Mopedfahrern sind die Gefahren tatsächlich nicht bewußt. Wenn der eine oder andere da ein wenig aufklärt, ist das auch ganz sicher nichts verwerfliches und schon gar nichts, worüber man sich mokieren sollte.

Bevor das hier aber in das totale Köppe Einschlagen ausartet, sollten wir uns lieber dem Unterhaltungswert von unpassenden Klamotten auf dem Moped zuwenden: Hier!

Gruß Michael

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Zitat:

Original geschrieben von Drahkke



Zitat:

Original geschrieben von kandidatnr2


Der absolute Knaller ist aber Leder vom Stachelrochen, das alle anderen Leder noch mal um ein Vielfaches übertrifft.
Man(n) muss es nur bezahlen können.
Wer bietet Motorrad-Sicherheitskleidung aus diesem Material an?

Mich würde hier eine Bezugsquelle interessieren, möglichst mit Preisen.

Der Vorteil von Rochenleder - und das ist der Punkt, wo es anderes Leder übertrifft - ist seine Gleitfähigkeit. Deshalb wird es vor allem bei Handschuhen verbaut. Bei denen ist es günstig, wenn die sich nicht mit dem Asphalt verkrallen, sondern darüber wegrutschen können, sonst bricht es dir nämlich schnell die Finger oder gar das ganze Handgelenk. Held hat verschiedene Handschuhe, bei denen an verschiedenen Stellen Rochenleder verwendet wird, zum Beispiel die Modelle Titan und Slide Comp.

Ich persönlich würde mir keine Handschuhe mit Rochenleder kaufen, weil die meisten Rochen vom Aussterben bedroht sind. Känguruh-Leder ist dagegen kein Problem, die gibt's genug. Bei meinen Held-Handschuhen sorgen Nieten am Handballen für den Rutscheffekt.

Zitat:

Original geschrieben von cng-lpg


Der Nutzen von Schutzkleidung ist bekannt und belegt und bräuchte eigentlich nicht diskutiert zu werden.

Klassisches Totschlagargument. Nimm einen Rückenprotektor. Wusstest du, dass von allen Motorradunfällen nur ein niedriger einstelliger Prozentsatz so abläuft, dass ein RüPro überhaupt wirken kann? Nur bei einem von 25 Unfällen läuft das Geschehen so ab, dass man einen RüPro überhaupt brauchen könnte. Dennoch werden alle möglichen Hersteller nicht müde zu betonen, dass man quasi schon im Rollstuhl sitzt, wenn man ohne zum Bäcker fährt. Und dann, als MOTORRAD vor ein paar Jahren mal RüPros testete und ihnen generell mäßige Schutzwirkung attestierte, nahmen hinterher haufenweise Hersteller ihre Modelle vom Markt.

Zitat:

Trotzdem ist der Kenntnisstand nicht bei allen gleich und vielen Mopedfahrern sind die Gefahren tatsächlich nicht bewußt. Wenn der eine oder andere da ein wenig aufklärt, ist das auch ganz sicher nichts verwerfliches und schon gar nichts, worüber man sich mokieren sollte.

Hiermit zweifle ich offiziell - bis zum Beweis des Gegenteils - deinen Kenntnisstand an. Du bist dir ganz offensichtlich einer Tatsache nicht bewusst: Sicherheit ist auch - und vor allem - ein großes Geschäft. Ein RüPro für 149 Euro, ein paar Sicherheitsstiefel für 350, ein Helm für 600 Euro, eine Lederkombi für 1200 Euro - da wird hübsch Geld verdient. Und ich erinnere mich an wüste Diskussionen darüber, wie oft man einen Helm austauschen müsse wg. Alterung. Da hat die PR-Industrie ganze Arbeit geleistet. MOTORRAD hat zwar schon vor Jahren festgestellt, dass Helme auch nach 15 Jahren noch ihre Schutzwirkung entfalten. Aber Fakten können ja eine lebhafte Diskussion nur behindern, oder?

Sicherlich wirst du dich jetzt ärgern, weil ich dich hier so hart in die Mangel nehme. Aber damit muss man eben rechnen, wenn man seine eigene Meinung als unverrückbare Tatsache ansieht.

Zitat:

Original geschrieben von darkestmind


Wenn jemand ohne Schutzkleidung fährt ist das seine/ihre Sache!

Das sehe ich anders! Was ist mit den Ersthelfern an einer Unfallstelle? Ungeschulte Leute, die soetwas vll. noch nie in ihrem Leben gesehen haben? U.U. ein Schock fürs Leben! Und daher ist es ganz sicher nicht sein Ding, ob mit oder ohne Schutzkleidung!

Zitat:

Original geschrieben von gullof


Die eigene Freiheit hört an der stelle auf, wo es anfängt die Freiheit anderer einzuschränken!

Im Klartext: verwande / Pfleger die einem den Anus abputzen. Weil man nicht mehr selber in der Lage dafür ist. Ist eine klare Freiheitseinschränkung für die Verwandten, da diese ihr Leben komplett auf den Verunfallten einstellen müssen.
Auch für die Gesellschaft. Da Steuergelder für sowas drauf gehen. Die man besser wo anders einsetzen könnte.

So die Frage die ihr euch stellen müsst. Habt ihr ernsthaft Lust und Energie euren Job evtl aufgeben zu müssen. Euer Leben umkrempeln zu müssen um für einen nahe stehenden eine ganz Tagespflege zu betreiben? Oder wenn es sich vermeiden ließe...? Welche Option würdet ihr nehmen?

Da sind wir wieder bei dem ersten Satz:

Die eigene Freiheit hört an der stelle auf, wo es anfängt die Freiheit anderer einzuschränken!

Du bist ja ein putziges Kerlchen. 😁

Ich habe mal deine Textpassagen farbig markiert...

Rot: Deine Einstellung ist prima. Wenn mein Vater alt wird und ich ihn pflegen muss, dann sage ich ihm erstmal, was er für ein riesengroßes Arschloch ist bzw. hat. Was fällt ihm denn ein, dass er nicht länger fit bleiben kann?!

Grün: In meinem Beispiel würde nur die Option der aktiven Sterbehilfe helfen.

Gelb: Deine Pauschalisierung ist geil. 😁 Es tut mir wirklich leid, dass sich ein PFLEGER um mich kümmern muss.
Hallo? Das ist sein Job. Der kriegt für das Anus putzen Geld! Streng genommen schafft meine Pflegebedürftigkeit sogar Arbeitsplätze bzw. sichert diese.

Eigentlich hatte ich den stinklangweiligen Thread aus meinen Abos schon raus, aber jetzt wird es wieder lustig.

Mir scheint es so, als ob die Kernfrage, an der sich hier im Thread beide Fraktionen aufreiben, wie folgt zu formulieren ist:

Was ist höher zu bewerten, die Freiheit des Motorradfahrers oder seine Sicherheit?

Wobei sich dann noch die Überlegung anschließt, daß die Freiheit nur ein individuelles Gut ist, während die Sicherheitsüberlegung auch noch in die Freiheitsrechte Dritter eingreift.

stimmt ich bin Intoleran......
ich fordere dass ich tun und lassen kann was ich will!
wenn ein anderer eine Eichhörnchen Ledetkombi mit Quasimodobuckel im StraßeVerkehrs antun will wenn bitteschön!
von mir aus mit Protektorenunterwäsche...
dies aber als allein glücksellig heilbringende Art darzustellen ist lächerlich

zumal dann bei Regen weitergefahren wird....

montiert doch Stützräder.....

wenn sich einer auf die Nase gelegt hat hier rumzuheulen
wie ein Exraucher ist lächerlich

Zitat:

Original geschrieben von gullof



Zitat:

Original geschrieben von Martin P. H.


Da geb ich Dir recht; ist schließlich unser Job, wir leben davon. 😉 (Wobei ich mit der Aussage "Demenzkranke, die überwiegend keine Sportarten betrieben haben" vorsichtig wär; die haben auch ihr Leben gelebt. 🙂 Aber das ist jetzt OT.)
Das schaut bei pflegenden Angehörigen anders aus.

Ich hab ja geschrieben das es für die Angehörigen gilt. Wo sich das komplette leben umgestellt werden kann.

Freiheitsbeschränkung oder ähnliches bei beruflichen Pflegekräften habe ich nicht geschrieben. Da hat jemand was falsches gelesen. Ich kann mir aber gut vorstellen wenn ihr als berufliche Kräfte mehr Qualität erarbeiten könnt wenn die Gelder da wären und weniger "Masse" da ist, die man abarbeiten müsste. Oder?

Ich sehe keinen Unterschied zwischen pflegenden Familienangehörigen und professionellen Pflegekräften. Beide leisten hervorragende Arbeit im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Ich kenne mich aus mit kranken Familienangehörigen. Die sind voll immer mit betroffen. Aber es ist egal, ob es Krebs, die Bandscheibe, der Schlaganfall oder Alkoholismus ist Betroffen ist betroffen. Das abzufedern, dafür ist unsere Gesellschaft da.

Zitat:

Original geschrieben von sampleman


Sicherlich wirst du dich jetzt ärgern, weil ich dich hier so hart in die Mangel nehme. Aber damit muss man eben rechnen, wenn man seine eigene Meinung als unverrückbare Tatsache ansieht.

Ich ärgere mich nicht, ich wundere mich allenfalls, warum Du mir etwas vorzuwerfen versuchst, das Du machst.

Gerade weil ich mich aus beruflichem und privaten Interesse seit Jahrzehnten mit Sicherheit beschäftige und tatsächlich mehr davon mitbekommen habe als der Durchschnittsmopedfahrer maße ich mir nicht den Besserwisser an, den Du hier gerade gibst. Wer oder was berechtigt Dich, hier den Allwissenden zu spielen?

Ich denke, ich muß doch wieder auf Einstein zurückkommen, denn offensichtlich hatte er mit der grenzenlosen Dummheit Recht. Liebe Leute, denkt doch mal nach! Welche Meinung sollte man vertreten, wenn man die Freiheit, selber entscheiden zu können was man tragen will schützen möchte? Richtig, man sollte für Schutzkleidung eintreten und dafür werben!

Es ist doch ganz einfach: Je selbstverständlicher Schutzkleidung getragen wird, desto geringer wird der gesellschaftliche Bedarf nach einer Tragepflicht. Wenn nur ab und zu auch leichtere Unfälle schwere Folgen haben, dann kann das problemlos ausfgefangen werden. Wenn aber zu viele Unfälle mit schweren oder schwersten Folgen passieren und die Mehrheit der betroffenen Fahrer einfach keine Vernunft zeigen will, dann wird der Gesetzgeber irgendwann gezwungen sein zu handeln. So geschehen bei der Helm- und bei der Gurtpflicht.

Ginge es nach mir, hätten wir weder eine Helm-, noch eine Gurtpflicht, es wären keine Kindersitze vorgeschrieben und einiges mehr. Auch bei den Geschwindigkeitsbeschränkungen ginge es bei mir lockerer zu. Aber auch nur solange nicht die Dummen, sondern die Vernünftigen in der Mehrheit wären. Ganz ehrlich: Ich verstehe nicht, wie es Eltern geben kann, die die eigenen Kinder nicht bestmöglich im Auto sichern. Kindersitzpflicht? Wozu? Wer nicht dümmer als sein Toastbrot zum Frühstück ist, der sichert seine Kinder doch sowieso bestmöglich!

Nun sind Kindersitze ein Extrem, denn da sind wir in höchstem Maße für Dritte verantwortlich. Geht es um die passende Kleidung auf dem Moped, betrifft es zwar auch Dritte - und der Verantwortung sollte man sich stellen! - aber es betrifft einen in erster Linie selber. Also ist das kein S/W-Fall mehr, es dreht sich eher um Grau. Ich finde Regelungen wie die Pflicht von hohen Stiefeln wie in Belgien furchtbar. Ich möchte auch im Urlaub zum Bäcker in Halbschuhen fahren dürfen. Es sollte einen gewissen Spielraum geben. An dem nur leider die ganzen vernunftsresistenten Leute wie z. B. Sampleman, BMW K100RS16V & Co. ganz massiv sägen.

So einen Schwachfug wie Sampleman zu schreiben, von wegen die Schutzwirkung sei nicht gegeben oder nicht bewiesen ist also in doppeltem Sinne ein Ausdruck von Dummheit. Erstens ist seine Argumentation ungefähr so intelligent wie die, daß man beim russischen Roulette nicht auf die Decke, sondern ruhig auf den eigenen Kopf zielen kann, weil meist beim Abdrücken eh keine Patrone im Lauf sein wird und zweitens, weil er den Interessen der vernünftigen Mehrheit einen Bärendienst erweist, denn er ebnet einer möglichen Pflicht von Schutzkleidung den Weg.

Gruß Michael

Bei allen vier Stürzen wäre ich auch ohne Schutzkleidung klargekommen.
Das Zeug wird überbewertet.

Calle und kandi....

Es ist ein großer Unterschied. Ob ich bewusst mich gefahren aussetzte. Die sich vermeiden ließen. Und meine Angehörigen rein ziehe...

Oder ob ich jetzt unverschuldet in eine Situation gerate. Da spielt Krankheitsbedingt oder alters technisch keine Rolle. Weil man das im Gegenzug zu den bewussten, sich den Gefahren aussetzen, hier kaum was dafür kann.

Ziel sollte doch von jeden sein. Um es jetzt anders auszudrücken und mich dabei zu wiederholen zu müssen:

Die Folgen seines Handels soweit abzuschätzen. dementsprechend so zu handeln, dass diese dann so klein bzw. Glimpflich ablaufen zu lassen wie möglich. Damit die Angehörigen oder dritte so wenig Aufwand haben wie möglich.

Dazu gehört. Ich wiederhole mich noch einmal ;-)

Kompromisse zu finden. Und sich mal Gedanken zu machen. Wie die angehörigen reagieren. Wenn im schlimmsten fall . der schlimmste Fall eintritt, durch Nachlässigkeit oder andere "bequeme" Gründe.

Das Eichhörnchen ist oft der Teufel ;-)

P.S. ich hab keine Berufsgruppen angegriffen wie die Pfleger noch prangere ich die Leute an die aus höheren gründen ihre Angehörigen pflegen müssen. Das die das machen ist ehrenvoll. Sollte aber keine Freikarte sein. "Ich Handel verantwortungslos, meine olle schiebt mich schon umher"... Wenn es geht sollte man die Aufgabe niemanden aufdrängen....

Der Witz ist, dass viele hier es eben auch noch anders kennen.
Ich saß nie in einem Kindersitz und mein erstes Auto hatte keine Gurte. Auch Motorrad fahren ohne Helm durfte ich noch. Mit fortschreitender Entwicklung aller möglichen Sicherheitsteile wurde im Laufe der letzten 40 Jahre immer mehr zum "Stand der Technik". Neben der Einengung der individuellen Entscheidungsfreiheit ist das natürlich auch ein Ergebnis hervorragender Lobbyarbeit im Parlament. Da werden dicke Geschäfte mit der Sicherheit gemacht. Und je mehr Neuerungen Pflicht werden, desto mehr klingelt die Kasse.

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