Offentliche Bekanntmachung / Leserbrief
Zu dem Zeitpunkt wo sich Adelgunde und Ralf Hahnel, aus Wolfsburg entschieden, eine Offentliche Stellungnahme zu geben, So soll das auch OFFENTLICH DISKUTIERT WERDEN.
A) ist das Wohnmobil von Adelgunde und Ralf Hahnel, mit einem geeichten Tacho ausgestattet?
B) Hat das Wohnmobil von Adelgunde und Ralf Hahnel, GPS, um sich zu vergewissern das durch normalen Verschleiss der Reifen, nicht eine Falsche Geschwindigkeit abgelesen wurde?
C) Sicherheitsabstand unter 50 meter, wie wurder dieses Festgestellt?
Hier sind Behauptungen aufgestellt worden, in der OFFENTLICHKEIT - Zeitung-, die geklart werden mussen.
Mit wenigen Ausnahmen, kenne ich nur Kraftfahrer die Rucksichtsvoll und Zuvorkommend sind, und sich an die Gesetze.
Moglicherweise konnen uns die Moderatoren dabei helfen, diese Personen ins Forum einzuladen, um Ihre OFFENTLICHE Behauptung / Stellungnahme zu beweisen.
Ich werde dort am Wochenende Anrufen, (muss heute um 0100h nach Up-State NY, und werde am Freitag pm oder Samstag am zuruck sein.
Bisher haben
wir es kaum erlebt, dass ein 40-Tonner
weniger als 100 km/h fährt oder den er-
forderlichen Sicherheitsabstand von
50 Metern einhält. Insofern ist es nicht
verwunderlich, dass auf der A2 zwischen
Hannover und Helmstedt jede Woche
schwere - meist durch LKW verursachte -
Auffahrunfälle passieren.
Wenn die das Schreiben kann man ja das auch diskutieren.
OFFENTLICHE INFORMATION nennt sich TELEFON BUCH
Aus Datenschutzgründen Editiert
JJ_Rafael
Team MotorTalk
Da muss ich mal anrufen, am wochenende.
Rudiger
"Wir sind oft mit unserem Wohnmobil
auf Autobahnen unterwegs. Bisher haben
wir es kaum erlebt, dass ein 40-Tonner
weniger als 100 km/h fährt oder den er-
forderlichen Sicherheitsabstand von
50 Metern einhält. Insofern ist es nicht
verwunderlich, dass auf der A2 zwischen
Hannover und Helmstedt jede Woche
schwere - meist durch LKW verursachte -
Auffahrunfälle passieren. Auf zweispurigen
Autobahnen und an Steigungen müsste es
für LKW über 3,5 Tonnen ein generelles
Überholverbot geben."
Adelgunde und Ralf Hahnel, Wolfsburg
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Koyota
Garantiert, wird max. 2,8t haben - die werden gewiß nicht was fordern, was sie selbst einschränkt. 😉Zitat:
Original geschrieben von stephanpf
hoffentlich ist das wohnmobil von denen leichter als 3,5 tonnen sonst gilt auch für die das überholverbot 🙂😁Ich habe schon öfters mal via GPS geschaut, was die LKWs so drauf haben - mehr als 80 waren es fast immer. Aber 100 haben eigentlich nur Solo-Zugmaschinen geschafft (oder welche, die leer zu sein schienen). Die meisten lagen so bei 90.
Und seien wir mal ehrlich: sehr viele PKWs fahren auf die Autobahn, als hätte die Auffahrt die Vorfahrt und nicht die eigentliche Autobahn, dazu ziehen sehr viele ziemlich dicht vor den LKWs rein beim Spurwechsel - nach dem Motto: bin ja eh schneller als der.
Und die 50m Sicherheitsabstand gelten in dem Bereich auch für PKWs oder Wohnmobile - wieviele halten sich daran?
Also ich muss jetzt mal was zur Geschwindigkeit von LKW`s sagen:
ERSTENS: Jeder LKW (und zwar jeder!) über 3,5 Tonnen wird ab Werk begrenzt! Das dies laut Gesetz bei 80 Km/h sein soll, glauben viele! Es ist aber falsch! Der Gesetzgeber lässt eine Tolerzanz bis zu 89 Km/h zu!!
ZWEITENS: Jeder PKW Tacho geht falsch! Und das nicht wenig! Das können bei 100 Km/h locker bis zu 5, 6Km/h sein!
DRITTENS: Der Fahrtschreiber eines LKW muss alle zwei Jahre überprüft und ggf. neu geeicht werden! Wenn bei der Fahrtschreiberprüfung an der HA nun Reifen an der Verschleissgrenze (und zwar "an", nicht unter) montiert werden, und nach der Fahtschreiberprüfung neue aufgezogen werden, beträgt die Endgeschwindigkeit über 90km/h (wenn man davon ausgeht, dass bei der Prüfung bis ans oberste Limit gegangen wird).
Noch was: An alle die hier so verbreiten, dass "einer in der Werkstatt fürn Fuffi den Begrenzer auf 95 hoch hat": Keiner kann bei der normalen Fahrtschreiberprüfung den Begrenzer verändern! Es kann lediglich ein anderer K-Wert eingegeben werden!!
179 Antworten
LKW auf der dritten Spur? Jetzt werden die ganz großen Horrorszenarien herausgekramt, wie?
Die Niederländer machen also bislang lediglich eine Studie, woraus zu schließen ist, daß unsere Nachbarländer die uns Deutschen eigentümliche Borniertheit teilen?
Wie vergleichbar sind Finnland und Schweden hinsichtlich Größe, Bevölkerungs- und Verkehrsdichte sowie dem Transitverkehr den Verhältnissen in Deutschland?
Gruß
Oblomov
Zitat:
Original geschrieben von Oblomov
Falls das Transportgewerbe glaubt, der Steuerzahler greife in die Tasche, um ihm durch Baumaßnahmen die Verwendung größerer LKW zu ermöglichen, hat man da offensichtlich leicht realitätsfremde Vorstellungen.
über kurz oder lang, und mit zuhilfenahme der unflexibilität der bahn, wird es letzendlich so kommen....
der warentransport per straße ist nunmal in punkto felxibilät und infrastruktur unschlagbar.....oder wie ein fuhrunternemher aus meinem heimatort auf seine lkw's schreibt "flexizuverpünktlich"....
und wenn durch 2 "road-trains" ein regulärer lkw (und somit treibstoff und für die umweltfanatiker auch co²) eingespart wird, dürfte sich auch die masse der lkw auf der bab reduzieren (wenn auch nur ggringfügig)...und wenn man den einschlägigen propaganda-auto-magazinen glauben schenken will, bedeuted weniger verkehr = weniger unfälle....
Zitat:
Original geschrieben von Oblomov
Weitere Kommentare zu diesem Geschwätze spare ich mir.
richtig sollte es eigentlich heißen:
"Weitere Kommentare zu meinem eigenen sinnlosen Geschwätze spare ich mir."Offensichtlich passt Dir das Konzept nicht. Sicherlich hast Du Dich mit der Situation detailliert vertraut gemacht und kannst auch die Entwicklung der nächsten Jahre gut beurteilen. Dann mach' doch mal einen praktikablen Vorschlag, wobei Du dabei einbeziehst, dass wir ein freizügiges Land sind und niemanden in seiner Freiheit einschränken, dass wir im die Durchführung von Transporten verbieten (z. B. "unnötige Transporte) oder ihn zur Durchführung von Transporten verpflichten (z. B. Bahntransport). Wir sind - sogar hinterm großen Teich - brennend daran interessiert und glaube mir, ich spreche damit vielen anderen Teilnehmern hier aus dem Herzen!
Ich kann nämlich kaum glauben, dass Du an so einem Forum teilnimmst, ohne offen genug zu sein, Deine eigene Überzeugung bei geeigneten Argumenten zu überdenken und auch nicht, dass Du an einer Überzeugung festhältst, auch wenn Du genau weißt, dass sie falsch ist.
"Weitere Kommentare zu meinem eigenen sinnlosen Geschwätze spare ich mir."
Maggi, der hatte auch von mir sein konnen.
Grusse
Rudiger
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Ja, und die Maut finanziert neben den Erhaltungskosten auch noch erhebliche zusätzliche Investitionen?
Es ist klar, daß in diesem Unterforum getreulich die Argumente der eigenen Lobby vorgetragen und Gegenmeinungen als "kein Argument" abgetan werden. Zum Glück sieht es in der politischen Realität ein wenig anders aus.
Gruß
Oblomov
Ich glaube @oblomov macht einen großen Fehler. Nur zum Verständniss. Das Transportgewerbe ist kein großes unersättliche Monster, sondern arbeitet im Auftrag des normalen Steuerzahlers und ist selber Steuerzahler. Dazu sei angemerkt daß das Transportgewerbe einen großen Teil der Steuern trägt. Aber unabhängig davon werden nur Güter transportiert die auch irgendwann abgesetzt werden. Bezugskosten sind ein sehr erheblicher Kalkulationsfaktor bei der Sache. Das Energie knapp wird ist kein Geheimniss und wenn eine Verknapung eintritt ist eine Preissteigerung die Folge. Ergo werden durch den Gigaliner die Frachtsätze nicht sinken sondern es wird eine Möglichkeit sein die Preise damit stabil zu halten. Davon provitiert der kleine Mann. Das von dir angesprochene Thema des Transitverkehrs. Es ist doch gut wenn die Warenstöme über unsere Autobahnen laufen. So können wir an den Geschäften mitverdienen und unsere Autobahnen sanieren. Es ist nur eine Frage wie ich mir das Geld ins Land hole. Stellt sich nur noch die Frage welche Branche nun vom Gigaliner so beeindruckt ist das sie von der Bahn auf die Straße wechselt. Mir fällt keine ein die mit den 20 to. zusätzlich einen Vorteil aus der Sache ziehen kann. Es liegt auch ein großer Teil bei der Bahn selbst, die bei jeder Preissteigerung mitgeht auch wenn sie auf der Kostenseite nicht betroffen ist. Ich glaube die Bahn hat genug Reserven Preislich den Markt aufzurollen. Will Sie aber nicht das Sie lieber Großkunden bedient die ganze Güterzüge anmieten.
Zum Schluß habe ich noch eine Frage. Wieso bricht der Straßenverkehr durch den Güterverkehr zusammen? Die Superstaus sind doch meist an Sonn- und Feiertagen (besonders Osterwochenende 😉), dann wenn die meisten LKW auf Ihren Höfen stehen.
Grüße
Jetzt macht doch den armen Oblomov nicht runter! (Hey, ist das wirklich ein deutscher Name?!? Ist mir gar nicht so geläufig. Auf jeden Fall ist er Ritter der deutschen Steuerkasse!)
Er mag sich eigene Konzepte ausgedacht haben, die besser funktionieren. Ich würde mich auch nicht trauen, die "aus dem Sack zu lassen" wenn alle so negativ auf mich gestimmt wären.
Jetzt hatte ich das schon geschrieben und löschen will ich's nicht. Er hat also keine eigenen Konzepte, sondern schwätzt nur. Das erinnert mich irgendwie an FoxT, den ich ernsthaft vermisse.
Es gibt einen massiven Unterhaltungsstau. Dafür bezahlen - auch wenn sie nicht zwingend zweckgebunden sind - alle Fahrzeughalter Kraftfahrzeugsteuer! Soll das von der Maut bezahlt werden? Soll die Maut auch für PKW's aufgewendet werden? Warum sollten aus der Maut nicht neue Parkplätze für LKW's finanziert werden? Entstünden dann nicht auch gleichzeitig wieder mehr Lebensraum für PKW's?
Um's mal nebenbei zu erwähnen: Die größte Einnahmequelle im Steuertopf ist die Umsatzsteuer. Dafür müssen sich aber die Güter bewegen, ansonsten können da auch keine Steuern von abspringen!
Zitat:
Jetzt macht doch den armen Oblomov nicht runter!
Für mich gesprochen, es ist der Versuch ihm die einfachsten wirtschaftlichen strukturen bei zu bringen. Mal sehen ob es klappt.
Grüße Chris
Zitat:
Original geschrieben von Oblomov
Ja, und die Maut finanziert neben den Erhaltungskosten auch noch erhebliche zusätzliche Investitionen?
würde die maut auch dafür verwendet werden, wofür sie bezahlt wird, nämlich für die sanierung der straße würdest du dich wundern, wie unsre buckel-pisten aussehen würden..
Zitat:
Original geschrieben von Oblomov
Zum Glück sieht es in der politischen Realität ein wenig anders aus.
politische realität? stimmt....
die lokführer wollen 31% mehr lohn....die politiker genehmigen sich lediglich ~9% erhöhung....
von den argumenten für ein tempolimit seitens der politik (aufgebaut auf studien der späten siebziger jahre) mal ganz zu schweigen, die komischerweise eigentlich in allen punkten durch moderne studien wiederlegt sind...
Zitat:
Original geschrieben von ScaniaChris
Soll die Maut auch für PKW's aufgewendet werden?
ganz erhrlich,
zumindest ich, wäre dafür, wenn man zusätzlich zu den regulären kfz-steuern auch noch eine pkw-maut einführen würde! sofern dieses geld dann auch zweckgebunden für den unterhalt der autobahn eingesetzt wird....
damit hätte man zwei fliegen mit einer klatsche geschlagen.....erstens die vertreter der fraktion "die autobahn ist hoffnungslos überfüllt" gibts nicht mehr, zweitens durch ein besseres straßennetz ließen sich viele staus vermeiden und somit auch die umwelt schonen...
Soweit gehen, auch die PKW an die Mautkasse zu bitten, würde ich nicht, auch wenn es eine ideologische Veränderung bei den PKW-Fahrern herbeiführen würde. Auf jeden Fall wünsche ich mir aber eine Maut für jedes Fahrzeug, welches Güter transportiert, also ab 2,8 t. Erwarten tue ich, dass diejenigen, die Gebühren für die Benutzung der Verkehrswege bezahlen, auch einen entsprechenden Service angeboten bekommen. Hierzu zähle ich mal auf jeden Fall die ausreichende Versorung mit Parkplätzen, aber auch den Verzicht auf die unnötige Einschränkung des zulässigen Verkehrsraumes, z. B. durch Überholverbote, wo sie nicht zwingend notwendig sind oder oder oder
Weder die Politiker noch die Lokführer brauchen eine Lohnerhöhung, sondern die Kraftfahrer!
Zitat:
Original geschrieben von ScaniaChris
Hey, ist das wirklich ein deutscher Name?!? Ist mir gar nicht so geläufig.
Als Pseudonym für ein Forum so "deutsch" wie "ScaniaChris". Ich nehme an, dies war jetzt eines deiner "Sachargumente"? Nun gut, jeder outed sich hier, so gut er kann.
Offenbar geht man hier davon aus, daß Transportkosten ungeachtet sonstiger Kostensteigerungen stabil bleiben müssten und dafür jedwede Zugeständnisse zu machen seien. Dies ist in Deutschland durchaus kein Konsens. Wenn durch Steigerungen der Transportkosten bestimmte Geschäftsmodelle bzw -prozesse nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben sind, und sich dadurch die Nachfrage nach Transportdienstleistungen abschwächt, dann ist dies für Viele durchaus hinnehmbar. Was soll denn sonst als nächste Forderung kommen, wenn die Dieselpreise noch weiter steigen? Will man uns dann mit dem Hunderttonnen-LKW beglücken?
Gruß
Oblomov
100 Tonnen?
Haben wir doch längst. Das einzige Problem ist, dass da eine - weitgehend - unteilbare Ladung drauf muss. In GB fährt man probeweise 84 Tonnen (auf 2 x 13,6 m Sattel mit Dolly dazwischen) und das Kaffeeauto in Bremen hat 66 Gesamt. In NL fährt man 3 Stück 20 ft-Container auf B-Double, da macht schon allein die Ladung 54, da kommen noch 20 t für die Fahrgestelle und Maschine dazu. Übrigens auf 11 Achsen. Das zum Thema Brückenbelastung.
Irgendwie ist es in Deutschland unausrottbar, dass der einmal von ADAC, Allianz pro Schiene, Bahn, Studiengesellschaft für Kombiverkehr abgesonderte Stuss hunderttausendfach nachgeplappert werden muss.
gruß f
Solche Schwertransporte sind bislang wohl kaum in großer Anzahl tagtäglich auf der Autobahn unterwegs. Was für ein Gegenargument soll das also sein?
Gruß
Oblomov
Oblomov, wo ist Dein Konzept?!? Darum geht's hier und um nichts anderes. Bisweilen hast Du hier beharrlich und unvernünftig an Klischees festgehalten. Wir mögen akzeptieren, dass Du mit den gemachten Vorschlägen zur Lösung der Transportproblematik nicht einverstanden bist. Aber jetzt ist es Zeit konstruktiv zu werden! Wie löst Du diese Problem?
Ich werde Dich immer wieder auffordern, endlich Dein Konzept vom Stapel zu lassen. Ganz ehrlich: Was Du in Deiner Wohnung irgendwo in Deutschland machst und denkst, ist uns ziemlich egal! Wir machen uns Gedanken darüber, wie es weiter gehen kann. Das interessiert uns. Schwerlich wirst Du auch Deine Zeit hier vergeuden wollen, denn um unsere Überzeugungen zu diesem zu verändern, musst Du schon ziemlich konkret eine brauchbare Lösung vorzeigen.
Was sind Deine Argumente? Dass die Transportpreise ruhig höher werden dürfen? Aber wie hoch würden die werden? Werd' mal konkret - so in richtigen aussagekräftigen Zahlen!
Ein weiteres Deiner Argumente liegt darin, dass es nicht so viele Transporte geben bräuchte. Wem willst Du wie vorschreiben, dass er Transporte nicht durchführen darf. Wen willst Du fördern, dass keine billigeren Sachen importiert werden und im Fall des Wassers aus Italien, wie rechtfertigst Du das gegenüber unseren Verträgen mit der EU? Wie bezahlst Du die Investitionen, um die Transporte auf die Schiene zu verlagen und wie rechtfertigst Du die erheblich höhere Schadbelastung gegenüber dem KIOTO-Protokoll, welches ja in Deutschland ratifiziert wurde. Wie wirst Du die Folgen kompensieren, die den Unternehmen und der deutschen Volkswirtschaft entstehen? Auf welche Weise gleichst Du die öffentlichen Mindereinnahmen (Umsatzsteuer, Kraftfahrtzeugsteuer, Maut, etc.) aus?
Aber vermutlich bist Du dafür gar nicht in der Lage, da Du nur die Anti-Meinung mancher Propagandisten nachplapperst. Was rechtfertigt in einem solchen Falle, den enormen Zeitaufwand, den Du hier investierst um das Nichts anderer zu vertreten?
Zitat:
Oblomov von Ivan Gontscharow
Lebenszentrum für den jungen Gutsbesitzer Oblomow ist das Bett, sein wichtigstes Kleidungsstück der Schlafrock. Passiv und entschlußlos hängt er seinen Ideen nach, zu deren Verwirklichung er nicht im Stande ist. Nur kurze Zeit erwacht er aus seiner Trägheit, als ihn Olga, deren Liebe Oblomow gerührt erwidert, vor der Verkümmerung bewahren möchte. Doch Olga heiratet schließlich de tüchtigen Geschäftsmann Stolz, die tatkräftige Gegenfigur im Roman. während Oblomow um der ungestörten Bequemlichkeit willen seinen ihm ergebene Haushälterin Agafja ehelicht.
jo mei,
schade das der eurocombi nicht kommt, wir haben bei uns schon in der firma geplant wie wir mit dem fahrzeug in den hof kommen 😁, weil bei uns muss man bei den satteln die liftachse schon runterlassen das man in den hof kommt 😁...
naja schade, ist bestimmt nen schönes fahrzeug und schön zu rangieren wenn man an der 3 achser zugmaschine eine lenkachse hat hinten ....
naja...
ihr habt aber über nacht nen ganz schönen sprung hingelegt von 3 seiten auf 6 seiten *grml*
gruß matze