Off Topic Werden die Arbeitsbedingungen immer schlechter ?

Hi Leute,

aus gegebenem Anlass frage ich mich " Bewegen wir uns auf dem Arbeitsmarkt im Bereich der Arbeitsbedingungen rückwärts ? "

Ich höre viel von meinen älteren Arbeitskollegen, die erzählen mir alle immer wie es früher war.
Sogar ich, die relativ noch jung ist, bemerke immer mehr es geht wieder zurück

" Back to the Roots "

Früher , nach dem 2 WK, waren die Arbeitsbedingungen teilweise sehr schlecht und auch katastrophal !
Die Gewerkschaftsvertreter , der Betriebsrat und viele Arbeitnehmer haben sich dann in den 50er , 60er und 70er Jahren viele Arbeitnehmerrechte erkämpft und für uns erhalten. Um ein Bsp zu nennen die " Steinkühlerpause " oder freiwillig vereinbarte Leistungen mit dem Arbeitgeber " Getränke bereitstellen im Sommer, frisches Obst " Das gabs früher wirklich.

Früher war es so dass wenn man mal krank war, dann war man krank, kein Anruf des Meisters bzw. des Abteilungsleiters bei einem Zuhause, höchtens mal gefragt ( wie geht es dir ? ) ( wann kommst du ? )

Jetzt haben wir bald das Jahr 2013. Und ich habe das Gefühl wir bewegen uns im Bereich der Arbeitsbedingungen rückwärts in der Geschichte. Systematisch werden die Arbeitsbedingungen der Arbeiter und Angestellten im schlechter ?!?!!?!?!

Und das traurige ist wirklich, das Niveau der Arbeitsbedingungen wird so manipulativ verändert dass es niemand mitbekommt. Diese schlechten Arbeitsbedingungen werden als " normal " gestuft, man kennt es halt nicht anders. Wenn jemand bestimmte Rechte nie hatte kann er Sie auch nicht vermissen. Das ist ja gerade das erschreckende bei uns Jungen Leuten ! Die jungen Frauen und Männer mucken nicht mal auf , aus Angst, sie wollen Unternehmenskonforme Systemmenschen sein.

Was beispielsweise bei unserem Arbeitgeber verändert wurde: Und das nur in den letzten 10 Jahren !!! All das was früher hart erkämpft worden ist geben wir auf ...

1. Abschaffung von Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld
2. Überstunden werden nicht bezahlt
3. freiwillige oder aufgrund " zuviel Arbeit " entstandene Überstunden werden erwartet
( wehe man will es aber gutschreiben lassen )
4. Einführung von Krankenrückkehrgesprächen ( nichts posivites, AG will wissen warum man krank war und was man dagegen tun kann. Krankenstand wird erfasst, indirekte Drohung )
5. Abschaffung von Fahrgeld ( waren eh nur 30 Euro im Monat )
6. Verringerung der Zahlung zur Betriebsrente ( AG hatte was für den AN an die Betriebsrente bezahlt )
7. freiwerdende Stellen werden nicht besetzt. Arbeit wird auf die bestehenden AN aufgeteilt.
8. Stellen werden nur noch befristet eingestellt.
9. Die neuen bekommen alle weniger
10. Druck auf die ALTVERTRAGLER ( Mobbing, möchten dich raushauen )
11. Druck auf " Ältere, Alleinerziehende Muttis, Leute mit hohen Krankenstand )
12. Anbieten von Aufhebungsverträgen

Nur als Beispiel was ein hoher krankenstand für unseren Arbeitgeber ist

" Arbeitnehmer arbeitet 1 Jahr bei uns und ist 0 Tage krank "
" Er meldet sich wegen Erkältung 4 Tage krank "
Das ist schon ein " hoher Krankenstand "
Er bekommt einen Aufhebungsvertrag angeboten den er natürlich nicht unterschreibt.
Passiert ist Ihm nichts, er arbeitet weiter , aber es geht ständig um diesem Druck

Bewegen wir uns wirklich " Zurück ? "

Ich bin echt noch jung, als Frau habe ich auch keinen solchen Einblick, aber wenn die Alten bei uns in der Pause erzählen anfangen dann muss ich denken was war damals nur anders.
Unser Arbeitgeber " Mittelstand " geht es nicht schlecht.

Gruss

Beste Antwort im Thema

Ist clkgirl die Freundin von unserem Jammer-Opelaner?

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Zitat:

Original geschrieben von clkgirl


Werden die Arbeitsbedingungen immer schlechter ?

Die einen sagen so, die anderen so.

Zitat:

Original geschrieben von Nr.5 lebt


Was haben die angeblich achso schlechten Arbeitsbedingungen mit der Finanzierung eines KFZ zu tun ...

Die Finanzierung wird u.U. deutlich schwieriger.

Zitat:

Original geschrieben von Wanderbaer


Rechnet man sich alles durch, dann wäre er mit einem Jahreswagen sicher günstiger weg gekommen und er hätte "freie Auswahl" gehabt.

Klar, und ein fünfjähriger wäre noch billiger gewesen, von einem zehnjährigen gar nicht zu reden.

Aber dass neue Dinge im allgemeinen mehr kosten als gebrauchte ist ja nun so neu auch wieder nicht.

Ich denke, daß wir uns alle einig sind in der Einschätzung, daß der Kauf eines Neufahrzeuges reine Geldverbrennung darstellt.

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Zitat:

Original geschrieben von Drahkke


Ich denke, daß wir uns alle einig sind in der Einschätzung, daß der Kauf eines Neufahrzeuges reine Geldverbrennung darstellt.

Das Auto im allgemein verbrennt doch nur Geld.

Das neue Auto und der Jahreswagen brauchen beide Sprit, zahlen beiden Steuern, zahlen beide Versicherung, brauchen beide Reparaturen und Service. Auch haben beide Autos Wertverlust. Das einzige was man sich spart ist der Wertverlust im ersten Jahr.

Jaja ich weiß, im ersten Jahr ist er am höchsten, aber je nach Auto sind das gerade ein paar tausend Euro, wenn überhaupt.
Ein TV-Gerät das ein Jahr alt ist kriege ich auch deutlich günstiger als ein neues, da ist die Nachlassspanne prozentual gesehen sogar meist größer als beim Auto. Trotzdem kauft hier jeder seinen TV wohl neu, warum ? Weil es sich da nur um ein paar hundert Euro handelt und die kann sich noch jeder leisten und sieht das auch nicht als "Geld verbrennen" an. Das gleiche gilt wohl auch für second-hand Klamotten, da ist die prozentuale Ersparnis gegenüber neu noch wesentlich größer als beim Auto und trotzdem kaufen hier wohl die wenigstens second-hand.

Daraus schließe ich das der Eindruck ob etwas "Geld verbrennen" ist oder nicht vom eigenen Vermögensstatus abhängt. Aber das hat nix mit Autos im speziellen zu tun. Wir verbrennen hier alle täglich Geld indem wir neue Kleider, Elektrogeräte oder sonstiges kaufen.

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke



Zitat:

Original geschrieben von Nr.5 lebt


Was haben die angeblich achso schlechten Arbeitsbedingungen mit der Finanzierung eines KFZ zu tun ...
Die Finanzierung wird u.U. deutlich schwieriger.

Das sehe ich anders: für mich sind Arbeitsbedingungen und Entlohnung zwei verschiedene Paar Schuhe.

Man kann sehr schlechte Arbeitsbedingungen bei gleichzeitig hervorragender Entlohnung haben,
oder aber ganz miese Entlohnung bei 1A* Arbeitsbedingungen.

Natürlich kann man auch bei miesen Arbeitsbedingungen finanziell ausgenutzt werden,
andererseits soll es auch arbeitstechnisch gute Jobs geben, wo auch noch anständig gezahlt wird.

Insofern sollte man halt was unternehmen und nicht immer nur rumheulen und wehklagen.

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke


Ich denke, daß wir uns alle einig sind in der Einschätzung, daß der Kauf eines Neufahrzeuges reine Geldverbrennung darstellt.

Nein.

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke


Ich denke, daß wir uns alle einig sind in der Einschätzung, daß der Kauf eines Neufahrzeuges reine Geldverbrennung darstellt.

Geld wird niemals verbrannt. Es wechselt nur den Eigentümer.

Zitat:

Original geschrieben von clkgirl


Ich bin echt noch jung, als Frau habe ich auch keinen solchen Einblick, aber wenn die Alten bei uns in der Pause erzählen anfangen dann muss ich denken was war damals nur anders.
Unser Arbeitgeber " Mittelstand " geht es nicht schlecht.

Das du noch jung bist ist deutlich zu erkennen/"erlesen"

BTW: Früher war immer alles besser, zumindest aus der Sicht der Älteren. Ab einem gewissen Alter hat ein nicht unerheblicher Anteil den Wunsch, dass sich das Umfeld möglichst nicht mehr ändern sollte.

Insofern ist jede Änderung störend.

Eigentlich Binsenweisheiten.

Bin mittlerweile 52 und 32 Jahr berufstätig. Früher war es nicht besser, es war nur anders.

Aber früher gab es, zumindest in meinem Unternehmen, wesentlich mehr.

"Früher" gab es Produkte der Firma für Firmenangehörige deutlich günstiger. Es gab eine deutlich bessere betriebliche Altersvorsorge. Es gab beim Übergang in die Rente 6 Monate volle Gehaltsfortzahlung zzgl. zur gesetzlichen Rente und betrieblichen Rente, es gab kostenlose Kur-Angebote für ältere Mitarbeiter die es heute nur noch extrem eingeschränkt gibt. Und wenn ich jetzt noch 10min überlege fallen mir sicher noch mehr Sachen ein, welche vlt Kleinigkeiten sind, aber eben schlechter.

Ich meine mir geht es nicht schlecht, ich verdiene überdurchschnittlich gut, bekomme Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, hab einen guten Tarifvertrag. Aber früher war es eben noch wesentlich besser wenn ich das so vergleiche.

Zitat:

Original geschrieben von Silvester_


Früher war es nicht besser, es war nur anders.

Früher war es nicht besser, es war anders und das Andere hat mir besser gefallen! Letztlich beurteilen kann es aber nur unsere Generation, die schon einige Jahrzehnte im Berufsleben steht!

Pauschal kann man aber nicht schreiben, dass die Arbeitsbedingungen immer schlechter werden.

Dies hängt von der Region, der Branche und dem Status ab (freie Wirtschaft, öffentlicher Dienst, Beamtentum usw.). In der nicht tarifgebundenen freien Wirtschaft kann man deutlich eine Verschlechterung der Arbeitsbedingungen feststellen.

In einem solchen Unternehmen war ich viele Jahre beschäftigt.

Während unser eins z.B. noch Weihnachts- und Urlaubsgeld (je 75 % vom Brutto) hatte, veränderte sich dies bei den Neuen im Laufe der Jahre. Irgendwann war die Quote nur noch bei 50 % vom Brutto und bei den letzten Neuen gab es dann kein Weihnachts- und Urlaubsgeld mehr, es wurde ersatzlos gestrichen.

Ebenso hat sich die wöchentliche Arbeitszeit verändert. Damals habe ich mit 40 Wochenstunden angefangen, dann reduzierte sich die Arbeitszeit schrittweise auf 38 Stunden. Heute sind es wieder 40 Stunden. Früher gab es noch Überstundenzuschläge, erst 50 %, dann 25 % vom Stundenlohn und zuletzt nur noch 1:1 Freizeitausgleich.

Aber es geht noch schlimmer, wenn man die alten Arbeitsverträge per Änderungskündigung angeht.
Da schwindet das Urlaubs- und Weihnachtsgeld und die ersten 10 Überstunden sind dann in der Entlohnung enthalten, ohne Lohnausgleich und erst ab der 11. Überstunde greift dann der Freizeitausgleich!

Sicherlich kann man sich arbeitsrechtlich dagegen wehren, aber wenn der Betrieb einen solchen Kurs eingeschlagen hat, wird auf Verluste keine Rücksicht genommen. Ein Betrieb kann sehr vielfältig Druck auf einen Beschäftigten ausüben und nicht jeder kann mit einer solchen Situation umgehen. So wird dann die private Nutzung der Dienstwagen abgeschafft, man bekommt plötzlich nur noch unattraktive Aufträge und Aufgaben und die 2 % jährliche Lohnerhöhung wird gestrichen, die Nullrunde obligatorisch! Die Jahre der Betriebszugehörigkeit, die Berufserfahrung und die erbrachten Leistungen für den Betrieb zählen dann nicht mehr!

Man kann sich ja jederzeit einen neuen Job suche, dies ist sicherlich richtig. Allerdings ist dies ab einem gewissen Lebensalter dann doch nicht so einfach. In neueren Verträgen sind kurze Kündigungszeiten vorgesehen, aber in älteren Verträgen sind 3 Monate zum Quartalsende keine Seltenheit. Welche Firma wartet denn so lange auf einen neuen Mitarbeiter? Und aus dem 1,5 Km Weg zur Arbeit mit dem Fahrrad, können dann auch mal schnell 70 Km und mehr mit dem Auto werden!

Irgendwann ist aber das Maß voll und man sucht sich dann doch einen neuen Job!

Die Arbeitsbedingungen werden für Arbeitsnehmer in der nicht tarifgebundenen freien Wirtschaft definitiv schlechter!

Zitat:

Original geschrieben von Traumfaenger84



Zitat:

Original geschrieben von Drahkke


Ich denke, daß wir uns alle einig sind in der Einschätzung, daß der Kauf eines Neufahrzeuges reine Geldverbrennung darstellt.
Das Auto im allgemein verbrennt doch nur Geld.

Das neue Auto und der Jahreswagen brauchen beide Sprit, zahlen beiden Steuern, zahlen beide Versicherung, brauchen beide Reparaturen und Service. Auch haben beide Autos Wertverlust. Das einzige was man sich spart ist der Wertverlust im ersten Jahr.

Jaja ich weiß, im ersten Jahr ist er am höchsten, aber je nach Auto sind das gerade ein paar tausend Euro, wenn überhaupt.
Ein TV-Gerät das ein Jahr alt ist kriege ich auch deutlich günstiger als ein neues, da ist die Nachlassspanne prozentual gesehen sogar meist größer als beim Auto. Trotzdem kauft hier jeder seinen TV wohl neu, warum ? Weil es sich da nur um ein paar hundert Euro handelt und die kann sich noch jeder leisten und sieht das auch nicht als "Geld verbrennen" an. Das gleiche gilt wohl auch für second-hand Klamotten, da ist die prozentuale Ersparnis gegenüber neu noch wesentlich größer als beim Auto und trotzdem kaufen hier wohl die wenigstens second-hand.

Daraus schließe ich das der Eindruck ob etwas "Geld verbrennen" ist oder nicht vom eigenen Vermögensstatus abhängt. Aber das hat nix mit Autos im speziellen zu tun. Wir verbrennen hier alle täglich Geld indem wir neue Kleider, Elektrogeräte oder sonstiges kaufen.

Man sollte zwischen Gebrauchsgegenständen und Luxusgütern unterscheiden, wir verbrennen kein Geld es wird nur umgewandelt und unterliegt dann einen niederigeren oder höheren Verlust. Die Kunst besteht  aber darin möglichst wenig Geld zu "verbennen"😉 Wer natürlich genügen von diesem Geld hat, der kann auch seinen Ofen damit heizen.

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster


Wer natürlich genügen von diesem Geld hat, der kann auch seinen Ofen damit heizen.

Genau das ist der Punkt !

Was Geld verbrennen bedeutet liegt daran wieviel davon man zur Verfügung hat. Wenn der Milliardär fast eine Milliarde in einen Fussballclub steckt weils scheinbar sein Hobby ist, dann wäre das zum Beispiel für mich Geld verbrennen. Es liegt an seinen eigenen Mitteln und vorallem an seinen eigenen Vorlieben.

Das ist auch der Grund wieso ich eine pauschale Aussage wie die von Drahkke einfach falsch finde. Ein Neuwagen ist nicht mehr Geld verbrennen wie alles andere auch. Die Frage ist vielmehr wieviel davon man sich leisten kann und will. Und da hat eben jeder Mensch andere Ansichten und Vorlieben. Da macht auch der Neuwagen keine Ausnahme.

Zitat:

Original geschrieben von clkgirl


1. Abschaffung von Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld
2. Überstunden werden nicht bezahlt
3. freiwillige oder aufgrund " zuviel Arbeit " entstandene Überstunden werden erwartet
( wehe man will es aber gutschreiben lassen )
4. Einführung von Krankenrückkehrgesprächen ( nichts posivites, AG will wissen warum man krank war und was man dagegen tun kann. Krankenstand wird erfasst, indirekte Drohung )
5. Abschaffung von Fahrgeld ( waren eh nur 30 Euro im Monat )
6. Verringerung der Zahlung zur Betriebsrente ( AG hatte was für den AN an die Betriebsrente bezahlt )
7. freiwerdende Stellen werden nicht besetzt. Arbeit wird auf die bestehenden AN aufgeteilt.
8. Stellen werden nur noch befristet eingestellt.
9. Die neuen bekommen alle weniger
10. Druck auf die ALTVERTRAGLER ( Mobbing, möchten dich raushauen )
11. Druck auf " Ältere, Alleinerziehende Muttis, Leute mit hohen Krankenstand )
12. Anbieten von Aufhebungsverträgen

Ich kann das ehrlich gesagt schlecht beurteilen, ich bin erst knapp über 30 und die meisten genannten Dinge kenne ich überhaupt nicht anders. Ich bin jetzt seit 8 Jahren in meinem Beruf und habe auch schon ein paar Arbeitgeber durch. (Softwareentwicklung)

1. Hatte ich beides noch nie
2. Bis auf einen AG waren die Überstunden immer mit dem Gehalt abgegolten, bei dem einen wurde ab der 30. Ü-Stunde im Monat bezahlt
3. Sicher wird das erwartet, und natürlich kann man sich die nicht gut schreiben lassen, sind ja mit dem Gehalt abgegolten.
Was ich aber viel schlimmer finde, sind die Stunden die man zwangsweise in seiner Freizeit in Weiterbildung steckt, weil man sonst die Anforderungen nicht mehr erfüllt.
4. Krankenstand wird bei uns auch erfasst, ist das nicht üblich?
5. Gab es bei mir noch nie
6. auch das gab es noch nie
7. Die Stellen würden schon besetzt werden, wenn man denn jemand finden würde, ist aber nicht so einfach bei dem Gehalt was der AG zu zahlen bereit ist.
8. Hatte noch nie einen befristeten Vertrag, dafür aber schon welche mit 3 Monaten Kündigungsfrist zum Quartalsende...
9. Weiß ich nicht
10., 11 und 12. weiß ich nicht.

Was die Wochenstunden angeht, ich hatte auch schon einen 42 Stunden Vertrag, aber eigentlich ist egal was da drin steht, es waren bei keinem Ag bisher weniger als 45. Dafür hatte ich auch schon Verträge mit 20 Tagen Jahresurlaub, jetzt habe ich immerhin 26.
Dafür ist hier der 24. und 31. kein halber Tag Urlaub, kannte ich bisher nur so. Ich bin schon froh das wir hier kostenlosen Kaffee bekommen, auch wenn er widerlich schmeckt 😉

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke


Ich denke, daß wir uns alle einig sind in der Einschätzung, daß der Kauf eines Neufahrzeuges reine Geldverbrennung darstellt.

Tja, dann denkst Du falsch.

Dennoch, die Erkenntnis daß man für neue Dinge i.d.R. (Ausnahmen gibts natürlich) mehr ausgeben muss als für gebrauchte ist nicht neu.

Trifft jedoch nicht nur auf Autos zu.

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