Öl und Frostschutzmittel im Winter

Ford Escort Mk7 (GAA, GAL, GAL 4, ALL, AVL)

Hallo zusammen,

mein Auto wurde bis jetzt immer in relativ warmen Gebieten Deutschlands gefahren (Raum Stuttgart) und mein Autohändler hat sich um Öl und Frostschutz gekümmert, aber nun habe ich die Befürchtung, dass hier in Bayern mein Einstellungen nicht mehr optimal sind.

Wenn ich neues Frostschutzmittel einfülle, muss ich ja die alte Lösung verdrängen.
Soll ich dann in der Garage einfach eine Weile die Pumpe laufen lassen und warten, bis die neue Mischung rauskommt?

Und wie sieht es mit dem Öl aus?
Ich fahre hauptsächlich längere Strecken (100km und mehr), kann ich dann das Öl einfach in Ruhe lassen oder sind die modernen Motrenöle auch bei Außentemperaturen von -10 bis -20 °C einsetzbar?

Danke für die Auskunft

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Die geänderten Umweltbedingungen brauchen dich nicht stören, sofern 50 / 50 Frostschutzmittel und das besagte Öl im Motor sind.
Dafür sind Mehrbereichsöle ja da oder haben die Vorgänger jedes Mal für'n Sommer und Winter ein anderes Öl verwendet?

Ich glaube (hoffe) doch mal nicht. Oder haben die im Sommer weniger Frostschutz reingetan (hoffe ich auch nicht) Korrosionsschutz (bestes Verhältnis ist nun mal 50 / 50) muss in jeder Jahreszeit gewährleistet sein. 😉

Wenn man die Plürre im Motor nicht identifizieren kann, würde ich über einen Wechsel nachdenken. Alles andere ist Spekulation und im Zweifel gilt immer --> wechseln. Ansonsten gibt es prinzipiell keine Anpassung an geänderte Umweltbedingungen (außer vielleicht Winterreifen). 😉

Höchstens, wenn ich von der Sahara wieder nach Deutschland käme würde ich vom ...-W60 wieder auf ...-W40 umsteigen, wenn überhaupt😁 Ansonsten wie gesagt, gibt es nicht viel zu beachten, was die Umweltbedingungen angeht.

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Zitat:

Die Wasserpumpe wird vorzugsweise getrennt vom Verbrennungsmotor geschmiert, wozu ihr Gehäuse zweckmäßig mit einer verschließbaren Einfüllöffnung für ein Schmiermittel versehen wird. Eine zwischen dem Flügelrad und der Getriebestufe angeordnete Gleitringdichtung verhindert, dass das Schmiermittel in den Kühlwasserkreislauf bzw. umgekehrt Kühlwasser ins Innere des Gehäuses der Getriebestufe gelangt.

So, das ganze Patenbt kannst unter Patent.de sehen

Die geänderten Umweltbedingungen brauchen dich nicht stören, sofern 50 / 50 Frostschutzmittel und das besagte Öl im Motor sind.
Dafür sind Mehrbereichsöle ja da oder haben die Vorgänger jedes Mal für'n Sommer und Winter ein anderes Öl verwendet?

Ich glaube (hoffe) doch mal nicht. Oder haben die im Sommer weniger Frostschutz reingetan (hoffe ich auch nicht) Korrosionsschutz (bestes Verhältnis ist nun mal 50 / 50) muss in jeder Jahreszeit gewährleistet sein. 😉

Wenn man die Plürre im Motor nicht identifizieren kann, würde ich über einen Wechsel nachdenken. Alles andere ist Spekulation und im Zweifel gilt immer --> wechseln. Ansonsten gibt es prinzipiell keine Anpassung an geänderte Umweltbedingungen (außer vielleicht Winterreifen). 😉

Höchstens, wenn ich von der Sahara wieder nach Deutschland käme würde ich vom ...-W60 wieder auf ...-W40 umsteigen, wenn überhaupt😁 Ansonsten wie gesagt, gibt es nicht viel zu beachten, was die Umweltbedingungen angeht.

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