Öffentliche Verkehrsmittel

*würg*

Seid ich mein Auto habe bin ich in keinen Zug, in keine Bahn und in keinen Bus mehr eingestiegen. Ich musste 2 Jahre lang jeden morgen 20 min. hin & 20 min. zurück mit der S-Bahn nach Düsseldorf fahren ... und das um 7:19 Uhr morgens zwischen stinkenden Obdachlosen, aufgetakelten pafümierten Pelzschlampen und nervenden kleinen Grundschulkindern ... ich habe jetzt noch Alpträume !!!

Kein Argument der Welt kann mich davon überzeugen, ein Öffentliches Verkehrsmittel vor mein eigenes Auto zu setzten. O.K., Taxis ausgeschlossen ... aber nur Ausnahmsweise !!!

Falls jetzt kommt: "Und wenne mal besoffen bist?"
Bin ich nicht, denn ich trinke & rauche nicht. Warum?
Weil ich die Massen an Geld lieba in mein Auto stecke !!!
Verzichte lieber aufs saufen, fahr dafür Auto und schone meine Leber ... 😛

Bin gespannt auf das Echo zu diesem Beitrag ... (Wirrers kenn' ich ja schon 😉 ) soll sich keiner irgendwie angeriffen fühlen !!!

Mit freundlichen (stolzen Autofahrer) Grüßen, Ezzey !

Beste Antwort im Thema

*würg*

Seid ich mein Auto habe bin ich in keinen Zug, in keine Bahn und in keinen Bus mehr eingestiegen. Ich musste 2 Jahre lang jeden morgen 20 min. hin & 20 min. zurück mit der S-Bahn nach Düsseldorf fahren ... und das um 7:19 Uhr morgens zwischen stinkenden Obdachlosen, aufgetakelten pafümierten Pelzschlampen und nervenden kleinen Grundschulkindern ... ich habe jetzt noch Alpträume !!!

Kein Argument der Welt kann mich davon überzeugen, ein Öffentliches Verkehrsmittel vor mein eigenes Auto zu setzten. O.K., Taxis ausgeschlossen ... aber nur Ausnahmsweise !!!

Falls jetzt kommt: "Und wenne mal besoffen bist?"
Bin ich nicht, denn ich trinke & rauche nicht. Warum?
Weil ich die Massen an Geld lieba in mein Auto stecke !!!
Verzichte lieber aufs saufen, fahr dafür Auto und schone meine Leber ... 😛

Bin gespannt auf das Echo zu diesem Beitrag ... (Wirrers kenn' ich ja schon 😉 ) soll sich keiner irgendwie angeriffen fühlen !!!

Mit freundlichen (stolzen Autofahrer) Grüßen, Ezzey !

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aber deswegen sind die Öffis ja nicht generell erstmal was schlechtes...

ja, im Gegenteil. Allerdings sind sie völlig unkreativ menschen die - meist aus beruflichen Gründen - ein Bestandsfahrzeug unterhalten (müssen) in gewissen zeiten mit speziellen Tickets dazu zu bewegen mit den Öfis zu fahren. Wenn ich beim Bestandsfahrzeug nur noch wenige Cent/km zus. rechnen muss ist es wenig atraktiv für wenige km innerhalb der Stadt für denRegeleinkauf oder das Shopping quasi horrende Summen auszugeben. ... da lässt man Geld liegen ... und Umwelt auch.

Nirgendwo gibt es mehr Möglichkeiten zur Weiterverbreitung von COVID-19 als im Bus, der Straßenbahn oder dem Zug.

Nachdem viele Menschen dank Homeoffice ihr Grundstück lediglich für Einkäufe verlassen müssen, ist die Notwendigkeit der Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln in diesen Zeiten in Frage zu stellen.

Mir jedenfalls wäre das Ansteckungsrisiko derzeit viel zu hoch.

Gruß,
SUV-Fahrer

Zitat:

@SUV-Fahrer schrieb am 4. Oktober 2020 um 16:48:57 Uhr:


Nirgendwo gibt es mehr Möglichkeiten zur Weiterverbreitung von COVID-19 als im Bus, der Straßenbahn oder dem Zug.

Nachdem viele Menschen dank Homeoffice ihr Grundstück lediglich für Einkäufe verlassen müssen, ist die Notwendigkeit der Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln in diesen Zeiten in Frage zu stellen.

Mir jedenfalls wäre das Ansteckungsrisiko derzeit viel zu hoch.

Gruß,
SUV-Fahrer

Hallo,

das ist Quatsch. Eine Studie der Charite belegt genau das Gegenteil. Die Ansteckung im ÖPNV ist vernachlässigbar gering.

Quelle:
https://www.spiegel.de/.../...n-a-1dae278e-fa38-431d-a919-b57857d06790

Grüße,

diezge

Zitat:

@diezge schrieb am 4. Oktober 2020 um 19:22:15 Uhr:



Zitat:

@SUV-Fahrer schrieb am 4. Oktober 2020 um 16:48:57 Uhr:


Nirgendwo gibt es mehr Möglichkeiten zur Weiterverbreitung von COVID-19 als im Bus, der Straßenbahn oder dem Zug.

Nachdem viele Menschen dank Homeoffice ihr Grundstück lediglich für Einkäufe verlassen müssen, ist die Notwendigkeit der Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln in diesen Zeiten in Frage zu stellen.

Mir jedenfalls wäre das Ansteckungsrisiko derzeit viel zu hoch.

Gruß,
SUV-Fahrer

Hallo,

das ist Quatsch. Eine Studie der Charite belegt genau das Gegenteil. Die Ansteckung im ÖPNV ist vernachlässigbar gering.

Quelle:
https://www.spiegel.de/.../...n-a-1dae278e-fa38-431d-a919-b57857d06790

Wer lesen kann ist klar im Vorteil:

Zitat:

Bei Zugbegleitern im Fernverkehr

... und um nichts anderes geht es dort. Insb. nicht um Nahverkehrszüge wo die Leute i.d.R. viel dichter gedrängt sind. Im Vorposting ging's implizit recht eindeutig um Nahverkehr (kenne aber auch Fernzug-Pendler).

Zitat:

Insgesamt steige die Auslastung der Fernverkehrszüge langsam und liege derzeit im Schnitt bei etwa 40 Prozent, sagte Huber. Vor einem Jahr betrug sie knapp 60 Prozent.

D.h. die aktuell viel geringere Auslastung tut ihr übriges.

notting

Bei uns kostet das reihn neckar Ticket 1077, 60 Euro ich habe einfache Strecke 50km zu fahren. Spritkosten im Jahr 1100euro im Jahr bei 220 arbeitstage. Mit den öffentlichen müßte ich zur Frühschicht abends um 23:54uhr los damit ich dann noch viereinhalb Stunden vor dem Geschäft warten muss um pünktlich zu sein. Zuhause wäre ich dann gegen 17uhr. Und von der spätschicht um 22uhr kommt man gar nicht mehr weg. Wer es nicht glaubt kann gerne im Fahrplan nachschauen die Strecke : Heidelberg-Bad Rappenau Ortsteil grombach WARUM SOLLTE ICH ALSO MIT DEN ÖFFENTLICHEN FAHREN.

Zitat:

@SUV-Fahrer schrieb am 4. Oktober 2020 um 16:48:57 Uhr:


Nirgendwo gibt es mehr Möglichkeiten zur Weiterverbreitung von COVID-19 als im Bus, der Straßenbahn oder dem Zug.

Nachdem viele Menschen dank Homeoffice ihr Grundstück lediglich für Einkäufe verlassen müssen, ist die Notwendigkeit der Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln in diesen Zeiten in Frage zu stellen.

Mir jedenfalls wäre das Ansteckungsrisiko derzeit viel zu hoch.

Gruß,
SUV-Fahrer

Dem kann ich nur zustimmen. Kontakte sollten so gering wie möglich gehalten werden. Es gibt auch genügend Diskussionen darüber, dass in Schulbussen die benötigten Abstände nicht eingehalten werden. Auch habe ich noch niemanden gesehen, der die Oberflächen desinfiziert hat.

Mit dem desinfizieren wurde nur am Anfang der Pandemie eine riesen Show abgezogen. Heute interessiert es niemanden mehr. ( Einkaufswagen, Automaten, Oberflächen).....

Zitat:

@Hub2223 schrieb am 1. November 2020 um 14:28:25 Uhr:


Auch habe ich noch niemanden gesehen, der die Oberflächen desinfiziert hat.

Der Effekt dürfte auch da wo soviele verschiedene Leute die Oberfläche berühren praktisch betrachtet nahe 0 gehen. Lieber das Zeug vorrang dorthin geben, wo es sinnvoller eingesetzt werden kann, insb. im med. und pflegerischen Bereich (z. B. Handdesinfektion).

notting

...wegen der seit Frühling 2020 grassierenden Pandemie, habe ich mir Ende November einen alten Passat gekauft, um die Öffentlichen in München nicht mehr nutzen zu müssen.
Nach meinem Empfinden, chaotische Zustände, die Folgen sehen wir jetzt.

Meine 2 Oldtimer sind mir zu schade zum Verheizen.

Absolut nachvollziehbare Entscheidung. Wenn die Aerosole so gefährlich sind, wie es heißt, frage ich mich, wie man den ÖPNV (z.B. gerade in München) als so sicher anpreisen kann. Dicht gedrängt und dann ca. 30 Minuten Fahrzeit. Ohne Fenster auf, und wie toll die Lüftungsanlagen funktionieren, kennt man ja aus den Sommermonaten.

Zitat:

@menthos4 schrieb am 12. Dezember 2020 um 18:58:50 Uhr:


...wegen der seit Frühling 2020 grassierenden Pandemie, habe ich mir Ende November einen alten Passat gekauft, um die Öffentlichen in München nicht mehr nutzen zu müssen.
Nach meinem Empfinden, chaotische Zustände, die Folgen sehen wir jetzt.

Meine 2 Oldtimer sind mir zu schade zum Verheizen.

Hallo,

Dir ist aber klar, dass die Warscheinlichkeit, sich Straßenverkehr zu verletzen oder gar getötet zu werden um ein Vielfaches höher liegt als sich im ÖPNV mit Corona anzustecken?

Grüße,

diezge

Ich bin überzeugt davon das dies keiner wirklich belegen kann. Die Verkehrstoten ja, klar, die Infktionsherde-/Ketten schafft schon lange keine Kommune mehr vernünftig nachzuverfolgen bzw. zu dokumentieren. Geschweige denn aus den Verfolgungsdaten in den Ämtern eine wissenschaftlich-statistische Analyse zu machen.

Wir werden weiterhin mit einigen großen Unbekannten leben müssen.

Zitat:

@SpritvernichterJH schrieb am 1. November 2020 um 14:41:07 Uhr:


Mit dem desinfizieren wurde nur am Anfang der Pandemie eine riesen Show abgezogen. Heute interessiert es niemanden mehr. ( Einkaufswagen, Automaten, Oberflächen).....

und Du hattest es schon von Anfang an gewusst, dass das nicht viel bringt - sagenhaft. Solche Leute mit Weitblick werden zur Pandemiebekämpfung dringend gesucht - da kannst Du Millionen verdienen....

... wer sein Umfeld beobachtet hat in den letzten Wochen feststellen können das die Menschen deutlich weniger bis gar nicht auf Desinfektionsspender zuschiessen und wiederholt nutzen ... jetzt könnte man vermuten das darin eineUursache im Anstieg liegt. Es soll ja Menschen geben die sogar eine kleine Flasche mit sich herumschleppen - eben ums sich Zwischendurch zu desinfizieren wenn sie die siffige Schalufe im Bus oder das Einkaufskörbchen in der Hand hatten.

Aber auch vor Corona sind die meisten Menschen an Desinfektionsmittelspendern in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen vorbeigeschossen. Sowohl beim rein- wie rausgehen.

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