Nochmal Solar ;-)
An die, die es interessiert.
Vor längerer Zeit habe ich mal über mein kleines mobiles „Kraftwerk” berichtet das sich mir mal gebastelt habe. Ich bin weder Techniker, noch habe ich viel Ahnung mit Formeln und theoretischen Werten und das exakt zu berechnen, also den Nutzen vorher zu ermitteln.
Der Thread den ich damit ausgelöst habe war „ewig lang”, ich finde ihn aber nicht mehr.
Nun nach einigen Erfahrungen und Realtests kann ich mal kurz berichten was das Ding kann, oder nicht kann.
Was es kann:
Mit dem kleinen, aber leider etwas schweren Kasten kann ich problemlos mal eine Nacht ohne Fremdstrom auskommen, sprich Lichter, Pumpen, Radio, seit neuem auch mal ein paar Tassen Kaffee usw funktioniert einwandfrei. Der Kühlschrank wird dann jedoch mit Gas betrieben, der braucht einfach zu viel.
Aufgeladen wird die Batterie ca 120 AH von bisher 1 Solarmodul mit 100 Watt, ab dem nächsten Mal steht noch ein 2. auch mit 100 W zur Verfügung, zusammen dann eben 200 W
Ergänzungen:
Ergänzt habe ich die Anlage jetzt noch um 2 außenliegende Batteriepole die durch einen „Natoknochen” abschaltbar sind. Sie dienen dazu einen größeren reinen Sinusinverter mit 3000/4000 Watt zu betreiben mit dem auch meine Kaffeemaschine geht ;-), aber der passt eben leider nicht in die Box. Außerdem kann ich an die Pole auch ein Überbrückungskabel anschließen um evtl eine Starterbatterie eines Autos zu unterstützen, oder andere Dinge betreiben.
Dann habe ich noch einen kleinen Computerlüfter + 2 Lüftungsgitter eingebaut damit ich die Anlage auch mit geschlossenem Deckel betreiben kann, vorher wurde es mitunter „etwas warm”.
Wie oben schon gesagt wurde noch ein 2. Solarmodul mit nochmal 100 W angeschafft. Der Solarregler wurde auch ausgetauscht von 20 auf 30 Ampere.
Über die Gesamtkosten reden wir jetzt mal lieber nicht, es war einfach mein Ehrgeiz so ein Ding zu bauen und zu betreiben, wirklich billig ist das nicht mehr.
Fazit, die Erweiterungen konnte ich noch nicht abschließend testen, kommt an Ostern, aber man kann damit bei halbwegs gutem Wetter durchaus einige Tage autark campen, mit jetzt 200 W Solarstrom wahrscheinlich noch problemloser. Fernseher habe ich bewusst nicht im Urlaub, aber für den Laptop auf den man sich auch mal einen Film reinziehen kann reicht es allemal.
Vorteil der Kiste ist, die kann ich auch mal für andere Zwecke mobil einsetzen, z.B. Elektrowerkzeuge, Musikanlage, Licht, usw wo kein Strom vorhanden ist in Wochenendhäuschen oder irgendwo in der „Pampa”
Was es nicht kann:
Für Kühlschrank reicht es nicht lange, auch die Therme sollte nicht permanent angeschaltet sein. Ein kleiner Nachteil ist auch das Gewicht, die Batterie ist „endschwer”, der Transport erfolgt also im Auto, nicht im WW.
Anschlüsse:
1 x eine 12 V Anhängersteckdose damit kann die Box direkt an das Anhängerkabel angeschlossen werden. 1 x eine 230V Steckdose für den internen 1000 W Inverter, mehrere 12 V Steckdosen wie bei Zigarettenanzünder, einige USB Steckdosen zum Laden von Handy usw… externe 2 Pole direkt an die Batterie abschaltbar.
Einige Steckdosen werden vom Solarregler stillgelegt wenn die Batterie nur noch um die 9 V bringt, der interne Inverter hat ebenso eine automatische Abschaltung um die übermäßige Entladung der Batterie zu verhindern.
Die Gesamtanlage kann auch durch einen „Natoknochen” ausgeschaltet werden.
Dazu einige Messanzeigen wie Eingangsstrom und Verbrauchsstrom.
Wer es nachmachen will, es kostet in der Summe obwohl ich die Teile sorgsam nach guter Qualität aber möglichst günstigen Preisen gekauft habe schon „richtig Geld”, besonders die „Kleinteile” und gute Kabel kosten in der Summe da verschätzt man sich schnell.
Zum Stromsparen für „Geizhälse” taugt es nicht, denn für die Investition kann man viel Strom am CP verbrauchen. Das Gewicht ist auch nicht zu verachten.
Aber wer Spaß am Basteln hat und ab und an einfach autark sein will/muss nicht nur im WW, sondern auch bei anderen Gelegenheiten, außerdem bereit ist dafür etwas zu investieren für den lohnt sich die „Mühe” allemal.
Beste Antwort im Thema
An die, die es interessiert.
Vor längerer Zeit habe ich mal über mein kleines mobiles „Kraftwerk” berichtet das sich mir mal gebastelt habe. Ich bin weder Techniker, noch habe ich viel Ahnung mit Formeln und theoretischen Werten und das exakt zu berechnen, also den Nutzen vorher zu ermitteln.
Der Thread den ich damit ausgelöst habe war „ewig lang”, ich finde ihn aber nicht mehr.
Nun nach einigen Erfahrungen und Realtests kann ich mal kurz berichten was das Ding kann, oder nicht kann.
Was es kann:
Mit dem kleinen, aber leider etwas schweren Kasten kann ich problemlos mal eine Nacht ohne Fremdstrom auskommen, sprich Lichter, Pumpen, Radio, seit neuem auch mal ein paar Tassen Kaffee usw funktioniert einwandfrei. Der Kühlschrank wird dann jedoch mit Gas betrieben, der braucht einfach zu viel.
Aufgeladen wird die Batterie ca 120 AH von bisher 1 Solarmodul mit 100 Watt, ab dem nächsten Mal steht noch ein 2. auch mit 100 W zur Verfügung, zusammen dann eben 200 W
Ergänzungen:
Ergänzt habe ich die Anlage jetzt noch um 2 außenliegende Batteriepole die durch einen „Natoknochen” abschaltbar sind. Sie dienen dazu einen größeren reinen Sinusinverter mit 3000/4000 Watt zu betreiben mit dem auch meine Kaffeemaschine geht ;-), aber der passt eben leider nicht in die Box. Außerdem kann ich an die Pole auch ein Überbrückungskabel anschließen um evtl eine Starterbatterie eines Autos zu unterstützen, oder andere Dinge betreiben.
Dann habe ich noch einen kleinen Computerlüfter + 2 Lüftungsgitter eingebaut damit ich die Anlage auch mit geschlossenem Deckel betreiben kann, vorher wurde es mitunter „etwas warm”.
Wie oben schon gesagt wurde noch ein 2. Solarmodul mit nochmal 100 W angeschafft. Der Solarregler wurde auch ausgetauscht von 20 auf 30 Ampere.
Über die Gesamtkosten reden wir jetzt mal lieber nicht, es war einfach mein Ehrgeiz so ein Ding zu bauen und zu betreiben, wirklich billig ist das nicht mehr.
Fazit, die Erweiterungen konnte ich noch nicht abschließend testen, kommt an Ostern, aber man kann damit bei halbwegs gutem Wetter durchaus einige Tage autark campen, mit jetzt 200 W Solarstrom wahrscheinlich noch problemloser. Fernseher habe ich bewusst nicht im Urlaub, aber für den Laptop auf den man sich auch mal einen Film reinziehen kann reicht es allemal.
Vorteil der Kiste ist, die kann ich auch mal für andere Zwecke mobil einsetzen, z.B. Elektrowerkzeuge, Musikanlage, Licht, usw wo kein Strom vorhanden ist in Wochenendhäuschen oder irgendwo in der „Pampa”
Was es nicht kann:
Für Kühlschrank reicht es nicht lange, auch die Therme sollte nicht permanent angeschaltet sein. Ein kleiner Nachteil ist auch das Gewicht, die Batterie ist „endschwer”, der Transport erfolgt also im Auto, nicht im WW.
Anschlüsse:
1 x eine 12 V Anhängersteckdose damit kann die Box direkt an das Anhängerkabel angeschlossen werden. 1 x eine 230V Steckdose für den internen 1000 W Inverter, mehrere 12 V Steckdosen wie bei Zigarettenanzünder, einige USB Steckdosen zum Laden von Handy usw… externe 2 Pole direkt an die Batterie abschaltbar.
Einige Steckdosen werden vom Solarregler stillgelegt wenn die Batterie nur noch um die 9 V bringt, der interne Inverter hat ebenso eine automatische Abschaltung um die übermäßige Entladung der Batterie zu verhindern.
Die Gesamtanlage kann auch durch einen „Natoknochen” ausgeschaltet werden.
Dazu einige Messanzeigen wie Eingangsstrom und Verbrauchsstrom.
Wer es nachmachen will, es kostet in der Summe obwohl ich die Teile sorgsam nach guter Qualität aber möglichst günstigen Preisen gekauft habe schon „richtig Geld”, besonders die „Kleinteile” und gute Kabel kosten in der Summe da verschätzt man sich schnell.
Zum Stromsparen für „Geizhälse” taugt es nicht, denn für die Investition kann man viel Strom am CP verbrauchen. Das Gewicht ist auch nicht zu verachten.
Aber wer Spaß am Basteln hat und ab und an einfach autark sein will/muss nicht nur im WW, sondern auch bei anderen Gelegenheiten, außerdem bereit ist dafür etwas zu investieren für den lohnt sich die „Mühe” allemal.
33 Antworten
Hallo,
eine AGM Batterie sollte maximal zu 30% (=36Ah) entladen werden!
Die 50% (=60Ah) ist für eine Gel Batterie.
Hier mal Werte damit du messen kannst welchen Ladezustand deine Batterie hat:
http://www.wildcamper.de/batterie#Ladezustand
Gruß Volker
Zitat:
@Taxler222 schrieb am 24. Februar 2016 um 13:11:55 Uhr:
... wenn jetzt 200 W tagsüber nachladen ...
mit 200W wird tagsüber ganz bestimmt nicht geladen, es sei denn es ist Sommer, du hast einen wolkenlosen Himmel und führst die Module immer schön nach...
Soweit ich weiß, hat @Taxler222 gar keine AGM-Batterie, sondern eher eine Solar-Batterie mit ungebundener Säure.
Die hat eine Nennkapazität von 120Ah und diese Kapazität bezieht sich i.d.R. auf eine 20-stündige Entladung (C20), also auf eine Entladung mit exakt und konstant 6A, aber auch nur dann, wenn die Batterie neu, vollständig aufgeladen und ca 20-25Grad warm ist...
Wenn man mit mehr Strom entlädt, hat die Batterie keine Kapazität von 120Ah mehr, sondern weniger.
Diese Beziehung kann mithilfe des Peukert-Faktors ungefähr überschlagen werden. Für Standard-Batterien rechnet man überschlägig mit 1,25 als Peukert-Faktor.
ich habs mal ausgrechnet....: bei einem Strom von 150A hätte eine 120Ah-Batterie unter den genannten Bedingungen noch rund 54Ah Kapazität.
10 Minuten mit 1500W WR würden also bereits ca die Hälfte der Kapazität bedeuten.
Zur Entladetiefe:
Wie tief man eine Batterie entlädt, bestimmt, wie viele Zyklen (jeweils Entladung und Vollladung) sie schaffen wird, bis sie einen definierten Mindestzustand noch erfüllt (z.B. 80% der Nennkapazität)
Einige Batterien können mehr Zyklen bei gleicher Entladetiefe ab, als andere.
Normale Starterbatterien sind eher am unteren Ende der Skala, während AGM-Starterbatterien bereits auf die 3-fache Zyklenfestigkeit der normalen Starterbatterien kommt.
Es gibt durchaus auch spezielle Batterien mit ungebundener Säure, die eine hohe Zyklenfestigkeit aufweisen, nur sind die dann nicht unbedingt für hohe Entladeströme geeignet (z.B. banner Energy-Bull). Bei denen fehlt dann konsequenterweise auch meist eine Angabe zum Nenn-Kälteprüfstrom.
Zyklenfesteren Batterien (i.d.R. alle Gel und AGM-Batterien) kann man gewöhnlich die Hälfte der Nennkapazität entnehmen und hat dann ein relativ gutes Verhältnis von entnommener Kapazität bezogen auf die gesamte Batterielebensdauer und den Batteriekosten.
wer immer nur wenig Kapazität entnimmt, hat zwar mit einiger Sicherheit eine längere Batterielebensdauer, nur müsste derjenige von vornherein eine entsprechend größere Batterie zur Verfügung haben, wenn die absolut entnommene Kapazität gleich bleiben soll.
Das ist dann insgesamt gesehen, so wie ich das bisher gelesen habe, nicht die günstigste Lösung.
Zitat:
@Taxler222 schrieb am 24. Februar 2016 um 15:56:00 Uhr:
AGM, das mit den 9V bitte nicht so genau nehmen, die Geräte schalten gem. Anleitung rechtzeitig ab bevor die Batterie schaden nimmt.Bei der Batterie gäbe es sicher noch stärkere, aber die sind dann noch schwerer und größer, ich denke die reicht für meinen Zweck, aber wir werden sehen.
Hallo navec,
Gruß Volker
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Wie schon mehrmals betont bin ich kein Experte und die Theorien die es da gibt interessieren mich eher peripher, mich interesseirt geht es, oder geht es nicht.
Bisher hat es funktioniert und mit doppelter Ladekapazität sollte es noch besser gehen, wenn nicht, o.k. dann eben selavie ,-)
Preislich, keine Rede für den Nutzen viel zu teuer, obwohl, wenn es das bringt was ich erwarte, welche billigere Alternative hätte ich denn?
Hallo
du solltest erstmal eine Auflistung anfertigen was für Verbraucher an deine Box angeschlossen werden. Dadurch ergibt sich welche Leistung/ Kapazität benötigt wird. Wenn dein 1000 Watt Wechselrichter von der Stromabgabe her die Batterie schon überfordert macht es gar keinen Sinn einen Wechselrichter mit noch mehr Leistung anzuschließen. Und wenn du jeden Betriebstag deine Batterie zu 75% entlädst dann ist deine Kapazität zu gering gewählt.
Außerdem solltest du auch mal überprüfen mit welchen maximalen Strom deine Batterie überhaupt geladen werden darf.
Wenn alles gut aufeinander abgestimmt ist wird deine Box dir über viele Jahre Freude bereiten. Wenn nicht fängt bald das nachkaufen an.
Und das verteuert dein Projekt doch sehr.
Gruß Volker
@roomster, der Regler lädt egal wie viele Solarmodule dranhängen mit max. 18V dafür ist die Batterie auch ausgelegt, mehr bringen auch die Module nicht, an den Regler darf man bis zu 1000 W Module dranhängen, also bis zu 10 von meiner Sorte.
Die Batterie wird ganz sicher nicht täglich bis zu 75 % entladen. Da brauche ich auch keine große Auflistung der Verbraucher, tagsüber hängt da fast nichts dran außer vielleicht ein paar mal die Wasserpumpe. In der Nacht die paar 12 V Birnchen für Licht und evtl mal ein Telefon zum Nachladen und ein Radio das sogar einen eigenen Akku hat und bis zu 24 Stunden am Stück ohne Stromquelle auskommt.
Sonderverbraucher über den WR ist gelegentlich die Kaffeemaschine für 2 Tassen Kaffee und evtl 1 - 2 x am Tag die Therme, braucht 5 Minuten das war`s.
Bisher war das kein Thema hat einwandfrei funktioniert, die Therme sogar mit dem 1000 W WR, nur eben kein Kaffee, außer Brühkaffe mit Gas, geht zur Not auch.
Was da an Verbrauch anfällt ist eher „lächerlich”, Fernseher und sonstiges wollen wir bewusst im Urlaub nicht.
Übrigens generell muss das Teil auch keine 14 Tage Urlaub aushalten, es ist gedacht für mal 1 - 2 Tage autark, oder wenn man mal 1 Tag am Vorplatz verbringen muss weil der CP noch voll ist, oder wenn wir nur kurz 1 - 2 Tage an einem Ausweichplatz verweilen und dann weiterziehen.
Ansonsten wird natürlich ganz normal Strom vom Platz gezogen.
ein großer WR kann durchaus Sinn machen, wenn nämlich induktive Verbraucher da dran hängen.
Z.B.:
Ein Kompressor-Kühlschrank hat zwar durchschnittlich z.B. nur 100W Leistungsaufnahme, benötigt aber beim Einschalten ein Vielfaches an Leistung.
Der WR sollte dann schon mindestens 600W-maximale -Dauerleistung bringen.
Zitat:
@Taxler222 schrieb am 25. Februar 2016 um 10:31:32 Uhr:
@roomster, der Regler lädt egal wie viele Solarmodule dranhängen mit max. 18V dafür ist die Batterie auch ausgelegt,
Eine 12V-Bleibatterie, die für 18V Ladespannung ausgelegt ist, kenne zumindest ich persönlich nicht....
@navec, ich denke der Regler leitet nur ca 14V weiter, keine Ahnung er ist jedenfalls dafür gebaut eine 12 V Batterie zu laden und das macht er ;-)
Wie gesagt ich bin kein Spezialist, ich verlasse mich auf die Angaben die draufstehen und auf meine praktische Erfahrung da muss man nicht jedes Detail auf die Waagschale legen, Hauptsache es funkt und das tut es bis jetzt. ;-)
Hallo
aber der richtige Batterietyp wurde im Solarregler schon eingestellt? Dadurch ergibt sich die maximale Ladespannung.
Und ja dein Solarregler Typ LCSR 30 kann mit deinen beiden 100 Watt Zellen betrieben werden nur kann deine Batterie mit mehr als 1/10C >12 Ampere Ladestrom geladen werden?!
Das Datenblatt gibt darüber Aufschluss.
Gruß Volker
Zitat:
@Taxler222 schrieb am 25. Februar 2016 um 13:04:40 Uhr:
@navec, ich denke der Regler leitet nur ca 14V weiter, keine Ahnung er ist jedenfalls dafür gebaut eine 12 V Batterie zu laden und das macht er ;-)
geschrieben hattest du aber eindeutig, dass dein Solarregler mit 18V lädt und dass die Batterie dafür ausgelegt ist.
Das muss man dann zwangsläufig falsch verstehen...
Zitat:
@Taxler222 schrieb am 24. Februar 2016 um 21:02:07 Uhr:
Wie schon mehrmals betont bin ich kein Experte und die Theorien die es da gibt interessieren mich eher peripher, mich interesseirt geht es, oder geht es nicht.
Bisher hat es funktioniert und mit doppelter Ladekapazität sollte es noch besser gehen, wenn nicht, o.k. dann eben selavie ,-)
Du willst wissen ob es geht oder nicht. Es interessiert Dich aber nicht, wenn Du ausführliche Antworten bekommst, wo angezweifelt wird, dass es auf Dauer geht. Und trotzdem kommt dann von Dir, dass alles aufeinander abgestimmt ist. Dabei verwendest Du Begriffe, die zeigen, dass Du, wie Du ja selber sagst, von der Materie keine Ahnung hast. Das ist ok und zum Helfen sind ja Foren da, dann lass Dir aber auch helfen und nimm einen Rat auch an.
Es nutzt Dir auch nichts, wenn die Regler mit der Spannung auf die Batterien abgestimmt sind, aber evtl. die Lade- oder Entladeströme auf Dauer zu hoch sind. (siehe Beitrag von roomster). Der Strom hat zuerst mal nix mit der Spannung zu tun.
Mein Empfehlung war eindeutig und damit ist für mich hier Ende.
Gruß Axel