Neues Auto, lange Haltedauer - Hybrid?
Hallo zusammen,
nachdem ich bei meiner letzten Anfrage noch nicht wirklich wusste, was ich will, bin ich nochmal in mich gegangen und habe mich umgesehen. Daraus habe ich jetzt mal Anforderungen zusammengestellt.
Bisheriges Auto:
BMW 116i, 136 PS 11/2011, ca. 70tkm aktuell
Sportsitze, Klimaautomatik, Navi, Handschalter
Fahrporfil:
Tägliche Pendelstrecke ca. 13-20km (zwei Erwerbsstätten).
2km Stadt, 10km Land, 1km Stadt bzw. 8km Stadt. (bis auf das letzte Stück ist die Strecke identisch).
Gelegentlich natürlich Wochenend- und Freizeitfahrten, aber nicht außergewöhnliches. Auch keine langen Urlaubsfahrten, dann fliege ich eher.
Ich fahre nicht übertrieben Sportlich, möchte aber auf souveränes Fahren nicht verzichten.
Gedanken zum bisherigen Auto:
Der BMW gefällt mir an sich ganz gut, die Motorleistung ist ausreichend um souverän vorwärts zu kommen, weniger darf es für mich nicht sein. Sitzen kann ich trotz meiner Größe (1.95m) erstaunlich gut. Die Sitze haben guten Seitenhalt. Das Fahrwerk ist ziemlich straff. Bisher bin ich nur in der Freizeit gefahren, da ich zur Arbeit laufen konnte, da hat mich das nicht so gestört. Der neue darf gerne etwas komfortabler (vom Fahrwerk) sein, ist aber nicht zwingend. Straffer aber bitte nicht 😉
Hinten könnte ich etwas mehr Platz gebrauchen. Der Kofferraum des 1ers ist ausreichend, meistens benötige ich ihn nicht. Habe in der Familie noch Zugriff auf einen großen Kombi (Superb), den ich mir für "Sondereinsätze" ausleihen darf.
Warum ein Neues?
Das Fahrzeug hatte ich jetzt 2 Jahre und würde mich gerne davon trennen. Zum einen weil ich einfach was anderes haben möchte, zum anderen weil ich die potentiell hohen Verschleiß- und Reparaturkosten nach Ablauf der 5-Jährigen Kulanz von BMW scheue. Einen neuen Motor habe ich bereits, Turoboschäden sind auch nicht selten (wenngleich auch nicht wirklich gehäuft), ich habe einfach was die Technik angeht ein unwohles Gefühl. Da der 1er jetzt noch recht ordentlichen Restwert hat und ich bisher auch nichts reinstecken musste, denke ich dass ich auch recht günstig gefahren bin und jetzt ein guter Zeitpunkt zum Wechseln ist.
Das potentielle neue Fahrzeug sollte etwas mehr Platz bieten (eine Klasse höher ist ausreichend). Grundsätzlich bin ich eher ein Freund von Jahreswagen o.ä. und würde Neuwagen nur im Ausnahmefall nehmen.
- Automatik
- Einparkhilfe (sollte)
- Sitzheizung (quasi-pflicht)
- Navi eventuell
- Klimaautomatik
- Schiebedach wäre schön
Prestige interessiert mich nicht, das Design muss mir jedoch gefallen. Bin eher für etwas Understatement. Der 1er passte da eigentlich ganz gut.
Bisherige Ideen für Fahrzeuge
Vom Antriebskonzept bin ich bisher bei den Toyota-Hybriden gelandet. Die offensichtliche Zuverlässigkeit und Wartungsarmut hat mich bislang überzeugt.
Meine Mutter fährt einen Yaris Hybrid, den ich auch schonmal ausprobiert habe. Das Konzept gefällt mir gut, wenngleich der Yaris natürlich zu klein ist und mir auch etwas zu schwach auf der Brust. Der Prius gefällt mir vom Design überhaupt nicht.
Im Auris habe ich mal gesessen, der war mir innen etwas zu beengt (ja, auch im Vergleich zum 1er, vermutlich weil der 1er mehr Einstellmöglichkeiten am Sitz hat). Außerdem denke ich, dass mir die 136 Hybrid-PS auch etwas zu schwach sind. Letzteres würde dann auch gegen den CT200h sprechen.
Bleiben derzeit, was Budget und Anforderung angeht, der RAV4 Hybrid und der IS300h von Lexus.
Diese haben ja, soweit ich das verstanden habe, den gleichen Antrieb mit 2,5l Benziner + Elektromotor. Der RAV4 kommt ja auf 197PS, der IS auf 223.
"Nachteil": Beide gebraucht quasi nicht zu bekommen. Mit diversen Hybridprämien etc. jedoch preislich nicht uninteressant.
Anschauen werde ich mir beide mal, jedoch ist der nächste Lexus-Händler recht weit entfernt. Ebenso der nächste Toyota-Händler der auch die Hybrid-Modelle führt. Meine Mutter hat den Yaris beim ortsansässigen Toyota-Händler (sehr klein) "blind" bestellt, da er diese nicht als Vorführwagen hat.
Also zu meinen Fragen:
- Was haltet ihr von den Fahrzeugen? Wo liegen die größten Unterschiede (Klar, das Fahrverhalten SUV - Limousine mal außen vor gelassen)
- Ist dieser Antrieb, der ja von Lexus stammt, vergleichbar Haltbar wie der von z.B. Prius?
- gibt es bestimmte Ausstattung, auf die man nicht verzichten Sollte? (Beim 1er waren das z.B. die Sportsitze, da die Seriensitze grausam sind)
- Gibt es noch andere Fahrzeuge, welche für mich gut geeignet wären, die ich bisher nicht auf dem Schirm habe? Insbesondere Hybriden anderer Hersteller mit vergleichbarem Konzept? Die VW Hybrid Variante gefällt mir z.B. nicht, da hier z.B. nach wie vor ein "anfälligeres" DSG werkelt.
Bin schon gespannt auf eure Ideen / Anmerkungen.
Ach ja, das Budget: Die vorgeschlagenen (RAV4, IS) sind an sich die Obergrenze, die ich ausgeben will, die ja beide so bei ~30t€ mit Rabatten liegen. Wobei meine Schmerzgrenze bei Gebrauchtwagen eher noch darunter liegen würde.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Turbotobi28 schrieb am 29. September 2016 um 09:53:15 Uhr:
Kann mir kaum vorstellen das der Auris innen kleiner ist als ein 1er BMW der nun wirklich nicht für großzügige Platzverhältnisse bekannt ist.
Ist er IMHO auch nicht, mit meinen knapp 1,9m hab ich keine Probleme im Auris, da ist noch gut Luft nach oben und von der Sitzverstellung. Einzig das Lenkrad könnte IMHO ein bisschen weiter verstellbar sein. Kofferraum ist im Vergleich zum Golf den ich vorher hatte ähnlich von der Fläche aber nicht ganz so hoch. Dafür schmales und hohes Staufach unterm Kofferraum, davor sitzen halt mal Batterie und Tank.
Ansonsten kann ich nur emfpehlen einfach mal Probefahren. Der Antrieb im Auris ist klasse, überaus entspannt und komofortabel. Mir reichen die Fahrleistungen auch locker aus. Hat aber auch diverse Abstriche zu den deutschen Autos, wenn du mal bei Regen oder über ein Steinchen fährst wirst du schnell die kaum vorhandene Geräuschdämmung merken. Da der Antrieb aber leise ist fällt das auf guten Straßen nicht auf. Und bei "modernem" Zeugs ist halt Toyota zurück. Da gibt's kein Kurven- oder Abbiegelicht, kein Abstandstempomat, keine Standheizung usw.. derzeit beim Auris.
Auf die "Papierleistung" sollte man nicht so viel geben. Probefahren und eher Fahrleistungen vergleichen. Mein Auris hat z.B. nominell 136PS als Hybridsystemleistung. Hinkt aber in den Fahrleistungen dem 110PS-Golf den ich vorher hatte (knapp) hinterher (paar 1/10s 0-100) - subjektiv fühlt sich der Diesel soger stärker an. Dagegen hat der aktuelle Prius "nur" 122PS auf dem Papier, ist aber von den Fahrleistungen etwas besser als der Auris.
-> Probefahren. Es ist einfach ein anderes Fahrgefühl. Für mich der Grund warum ich aktuell einen AurisHybrid fahre.
Generell ist die Idee bei langer Haltedauer richtig. Da würde ich auch auf Euro6-Benzin oder noch eher auf Hybrid setzen (ggf. E-Auto mit Range-Extender oder PlugIn). Wie das in 5-10 Jahren mit heutigen Dieseln aussieht, gerade bei den jetzt angebotenen jungen Gebrauchten die oft "nur" Euro4 oder 5 haben ... wer weiß das schon.
20 Antworten
Hi,
ich hatte mal einen Auris Kombi (leider keinen Hybrid) als Mietwagen. Den fand ich eigentlich im Innenraum ziemlich groß. So rein optisch kaum weniger Platz als mein Mazda 6 Kombi der ja eigentlich ne ganze Nummer größer ist.
Kann mir kaum vorstellen das der Auris innen kleiner ist als ein 1er BMW der nun wirklich nicht für großzügige Platzverhältnisse bekannt ist.
Gruß Tobias
Zitat:
@Turbotobi28 schrieb am 29. September 2016 um 09:53:15 Uhr:
Kann mir kaum vorstellen das der Auris innen kleiner ist als ein 1er BMW der nun wirklich nicht für großzügige Platzverhältnisse bekannt ist.
Ist er IMHO auch nicht, mit meinen knapp 1,9m hab ich keine Probleme im Auris, da ist noch gut Luft nach oben und von der Sitzverstellung. Einzig das Lenkrad könnte IMHO ein bisschen weiter verstellbar sein. Kofferraum ist im Vergleich zum Golf den ich vorher hatte ähnlich von der Fläche aber nicht ganz so hoch. Dafür schmales und hohes Staufach unterm Kofferraum, davor sitzen halt mal Batterie und Tank.
Ansonsten kann ich nur emfpehlen einfach mal Probefahren. Der Antrieb im Auris ist klasse, überaus entspannt und komofortabel. Mir reichen die Fahrleistungen auch locker aus. Hat aber auch diverse Abstriche zu den deutschen Autos, wenn du mal bei Regen oder über ein Steinchen fährst wirst du schnell die kaum vorhandene Geräuschdämmung merken. Da der Antrieb aber leise ist fällt das auf guten Straßen nicht auf. Und bei "modernem" Zeugs ist halt Toyota zurück. Da gibt's kein Kurven- oder Abbiegelicht, kein Abstandstempomat, keine Standheizung usw.. derzeit beim Auris.
Auf die "Papierleistung" sollte man nicht so viel geben. Probefahren und eher Fahrleistungen vergleichen. Mein Auris hat z.B. nominell 136PS als Hybridsystemleistung. Hinkt aber in den Fahrleistungen dem 110PS-Golf den ich vorher hatte (knapp) hinterher (paar 1/10s 0-100) - subjektiv fühlt sich der Diesel soger stärker an. Dagegen hat der aktuelle Prius "nur" 122PS auf dem Papier, ist aber von den Fahrleistungen etwas besser als der Auris.
-> Probefahren. Es ist einfach ein anderes Fahrgefühl. Für mich der Grund warum ich aktuell einen AurisHybrid fahre.
Generell ist die Idee bei langer Haltedauer richtig. Da würde ich auch auf Euro6-Benzin oder noch eher auf Hybrid setzen (ggf. E-Auto mit Range-Extender oder PlugIn). Wie das in 5-10 Jahren mit heutigen Dieseln aussieht, gerade bei den jetzt angebotenen jungen Gebrauchten die oft "nur" Euro4 oder 5 haben ... wer weiß das schon.
Zitat:
@Moers75 schrieb am 29. September 2016 um 10:24:52 Uhr:
Zitat:
@Turbotobi28 schrieb am 29. September 2016 um 09:53:15 Uhr:
Kann mir kaum vorstellen das der Auris innen kleiner ist als ein 1er BMW der nun wirklich nicht für großzügige Platzverhältnisse bekannt ist.Ist er IMHO auch nicht, mit meinen knapp 1,9m hab ich keine Probleme im Auris, da ist noch gut Luft nach oben und von der Sitzverstellung. Einzig das Lenkrad könnte IMHO ein bisschen weiter verstellbar sein.
Wirkliche Platzprobleme gibt es im Auris eigentlich nur, wenn hinter dem großen Mensch auf dem Vordersitz auch noch ein Reboarderkindersitz für Gruppe I und II (bis 25 kg) eingebaut werden soll.
Zitat:
@Moers75 schrieb am 29. September 2016 um 10:24:52 Uhr:
Auf die "Papierleistung" sollte man nicht so viel geben. Probefahren und eher Fahrleistungen vergleichen. Mein Auris hat z.B. nominell 136PS als Hybridsystemleistung. Hinkt aber in den Fahrleistungen dem 110PS-Golf den ich vorher hatte (knapp) hinterher (paar 1/10s 0-100) - subjektiv fühlt sich der Diesel soger stärker an. Dagegen hat der aktuelle Prius "nur" 122PS auf dem Papier, ist aber von den Fahrleistungen etwas besser als der Auris.-> Probefahren. Es ist einfach ein anderes Fahrgefühl. Für mich der Grund warum ich aktuell einen AurisHybrid fahre.
Eben.
Daß es bei den Toyota-Hybridwagen gefühlt weniger ist, liegt übrigens an zwei Umständen. Zum Einen ist es ein wirklich kontinuierlicher Verlauf ohne größere "plötzliche" Veränderungen und zum Zweiten steht die maximale Leistung erst bei dreistelligem Tempo zur Verfügung, was an den Maximaldrehzahlen der Elektromootoren und dem Planetengetriebe liegt
Zitat:
@Moers75 schrieb am 29. September 2016 um 10:24:52 Uhr:
Generell ist die Idee bei langer Haltedauer richtig. Da würde ich auch auf Euro6-Benzin oder noch eher auf Hybrid setzen (ggf. E-Auto mit Range-Extender oder PlugIn). Wie das in 5-10 Jahren mit heutigen Dieseln aussieht, gerade bei den jetzt angebotenen jungen Gebrauchten die oft "nur" Euro4 oder 5 haben ... wer weiß das schon.
Das kann ich auch nur unterschreiben.
Und nicht nur die Schadstoffnrmen sind eine potenzielle Gefahr, sondern auch die teure und im Alter möglicherweise anfällige Peripherie um die Motoren, also Turbo(s), Injektoren, Partikelfilter und was es da sonst noch gibt und bei Hybridwagen gar nicht erst eingebaut ist.
Zitat:
@Moers75 schrieb am 29. September 2016 um 10:24:52 Uhr:
Zitat:
@Turbotobi28 schrieb am 29. September 2016 um 09:53:15 Uhr:
Kann mir kaum vorstellen das der Auris innen kleiner ist als ein 1er BMW der nun wirklich nicht für großzügige Platzverhältnisse bekannt ist.Ist er IMHO auch nicht, mit meinen knapp 1,9m hab ich keine Probleme im Auris, da ist noch gut Luft nach oben und von der Sitzverstellung. Einzig das Lenkrad könnte IMHO ein bisschen weiter verstellbar sein. Kofferraum ist im Vergleich zum Golf den ich vorher hatte ähnlich von der Fläche aber nicht ganz so hoch. Dafür schmales und hohes Staufach unterm Kofferraum, davor sitzen halt mal Batterie und Tank.
Wie gesagt, das Platzempfinden war vermutlich subjektiv. Gibt es bei dem Auris denn verschiedene Versionen, was Sitzverstellmöglichkeiten gibt?
Der 1er hat z.B.
- Vor-Zurück
- Hoch-Runter (mit leichtem Vor-Zurück dabei)
- Kippen
- Neigung der Rückenlehne
- Ausfahrbare Beinablage
- Breite der Seitenwangen
- Zusätzlich kann man das Lenkrad recht stark verändern
Damit war es mir möglich, eine sehr gute Sitzposition zu finden (auch wenn die Neueinstellung nach Fahrerwechsel etwas mühsam ist).
Vielleicht saß ich in einem Auris der weniger Verstellmöglichkeiten hat?
Zitat:
Mein Auris hat z.B. nominell 136PS als Hybridsystemleistung. Hinkt aber in den Fahrleistungen dem 110PS-Golf den ich vorher hatte (knapp) hinterher (paar 1/10s 0-100) - subjektiv fühlt sich der Diesel soger stärker an. Dagegen hat der aktuelle Prius "nur" 122PS auf dem Papier, ist aber von den Fahrleistungen etwas besser als der Auris.
Der 1er hat ja auch 136PS. Da er ab 1350 U/min quasi sein volles Drehmoment hat, ist er damit sehr souverän zu fahren. Gleichzeitig ist das Gewicht mit rd. 1300kg nicht allzu hoch. Daher ist der Wagen auch sehr dynamisch zu fahren. Viel weniger Leistung (bezogen auf das Gewicht) möchte ich nicht.
Dass ein Hybrid anders fährt ist mir klar - den Yaris Hybrid meiner Mutter bin ich ja bereits gefahren. Dieser hat zwar nur 99 PS (glaube ich), aber dürfte ja auch eine Ecke leichter sein als der Auris. Daher denke ich, dass der Auris mit 136 PS vom Verhalten her recht ähnlich ist.
Okay, vielleicht sollte ich ihn mir nochmal ansehen und ggf. doch Probefahren.
Zitat:
Zitat:
Zitat:
@Moers75 schrieb am 29. September 2016 um 10:24:52 Uhr:
Generell ist die Idee bei langer Haltedauer richtig. Da würde ich auch auf Euro6-Benzin oder noch eher auf Hybrid setzen (ggf. E-Auto mit Range-Extender oder PlugIn). Wie das in 5-10 Jahren mit heutigen Dieseln aussieht, gerade bei den jetzt angebotenen jungen Gebrauchten die oft "nur" Euro4 oder 5 haben ... wer weiß das schon.
Das kann ich auch nur unterschreiben.
Und nicht nur die Schadstoffnrmen sind eine potenzielle Gefahr, sondern auch die teure und im Alter möglicherweise anfällige Peripherie um die Motoren, also Turbo(s), Injektoren, Partikelfilter und was es da sonst noch gibt und bei Hybridwagen gar nicht erst eingebaut ist.
Das war ja mein Gedankengang, weswegen ich überhaupt auf Hybrid komme (und vom Turbo weg will). Gleichzeitig will ich dann mit dem Auto natürlich auch zufrieden sein, sonst erledigt sich die lange Haltedauer dann irgendwann weil mich etwas stört und nicht weil der Wagen Probleme macht.
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Der (bisherige) Opel Ampera (Plug-in Hybrid mit range extender) hat in einem ADAC-Langzeittest seine Sache recht ordentlich gemacht. Gebraucht gibt's den zu zahlbaren Preisen, grösser als 1er und Auris ist er auch.
Auch den BMW i3 (evtl mit re) kann man mal in Betracht ziehen, die aufrechte Sitzposition könnte Dir entgegen kommen. Preislich allerdings auch nur gebraucht im Budget, zudem mit kleinem Kofferraum.
Fahrspass bieten beide, da genug Leistung eingebaut ist.