nach unwetterschaden, brief das man zuviel km gefahren ist.

Hallo ihr Motor-talker,

wir waren betroffen vom Hagelschauer in Niedersachsen.
Haben uns nach langem Überlegen dazu entschlossen ,dieses der Versicherung zu melden. Der Ablauf ging schnell und unkompliziert.Jetzt eine Woche später kam Post, es sind zuviele Kilometer gefahren worden. Mal ganz ehrlich, man zahlt und zahlt Versicherungen, ohne Menschliche Schuld passiert ein Schaden dann kommen die einem so? Nur weil die irgendwie das ausbezahlte Geld wieder reinkriegen wollen müssen wieder die Versicherten dafür haften?

Vielen Dank euch fürs zuhören, ist es auch anderen so gegangen?
Würde mich auch über tipps freuen was ihr tun würdet

lg

Beste Antwort im Thema

Man gibt KM Zahlen an und man gibt KM Zahlen an - und alle stimmen nicht... 🙄

Zitat:

Nur weil die irgendwie das ausbezahlte Geld wieder reinkriegen wollen müssen wieder die Versicherten dafür haften?

Nee - die mussten vorher mehr bezahlen, weil Du nicht die Wahrheit gesagt hast.

Zitat:

Würde mich auch über tipps freuen was ihr tun würdet

Ich würde es zukünfig mit der Wahrheit versuchen, dann passiert so was nicht... 😉

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Zitat:

Original geschrieben von Klein57


Das glaube ich auch, aber in meinen Augen ist und bleibt das ein Versicherungsbetrüger!!!

Ohne auch nur ansatzweise zu wisse, um wie viel Km es hier geht und was da eigentlich in dem Schreiben stand, finde ich es schon ein starkes Stück jemanden hier öffentlich einer Straftat zu bezichtigen.

Zitat:

Original geschrieben von Elchsucher


Ohne auch nur ansatzweise zu wisse, um wie viel Km es hier geht und was da eigentlich in dem Schreiben stand, finde ich es schon ein starkes Stück jemanden hier öffentlich einer Straftat zu bezichtigen.

und deswegen sollte hier auch die Antwort der TE abgewartet werden.

ISCH HABE FERTIG

Zitat:

Original geschrieben von heffe



Zitat:

Original geschrieben von Elchsucher


Ja schön, dass du es nun zum 100sten mal runterbetest wie es ist.

Meine Frage war aber ob es sinnvoll ist, so wie es ist und warum man dieses Tarifsystem nicht ein Stück weit transparenter und vor allem logischer macht?

Weil es zuviel Geld kostet und zu aufwendig ist.

Die Versicherungen stufen zum Beispiel nach
10000km
15000km
20000km usw.

Ich fahr aber 12500 also will ich nen anderen Tarif.

Mein Auto steht nachts in der Garage, tagsüber auf einem bewachten Parkplatz.

Warum muss ich genausoviel bezahlen, wie jemand mit einer Garage, der aber tagsüber auf öffentlichem Grund steht?

Die Frontscheibe meines Autos kostet nur 200,-€

Warum muss ich genausoviel Teilkasko bezahlen, wie jemand, dessen Frontscheibe 500€ kostet?

Merkst Du was?
Wäre viel zu aufwendig und man kann es nunmal NICHT jedem recht machen.

- Wo das Auto tagsübersteht interessiert nicht.

- Kosten Frontscheibe: Dafür gibts Typklassen.

Uiuiuiuiuiui...

Das ist ja ein spassiger Thread!

@TE
Es wäre wirklich interessant zu wissen, wie hoch Deine angegebene und die tatsächlich Fahrleistung waren und wie lange Du schon mit diesem Auto bei dem Versicherer versichert bist und ob Du eine Vertragsstrafe bekommen hast oder ob lediglich Deine Jahresfahrleistung nach oben korrigiert wurde.

Sollte Dein Versicherungsdantler wirklich gesagt haben, Du sollst was niedrigeres angeben, als das, was der Realität entspricht, musst Du Dir auch an die eigene Nase fassen; weil ehrlich gesagt niemand so naiv ist, zu glauben, dass das so in Ordnung ist.

"Betrug" zu unterstellen ist aber m.M.n. im Großteil der Fälle überzogen, da die meisten Überschreitungen sicherlich nicht auf Vorsatz, sondern schlicht auf Desinteresse beruhen!

Und nachdem der Volksmund ja nach wie vor der Meinung ist, dass eine Falschangabe bei den weichen Tarifierungsmerkmalen eine Leistungsfreiheit des Versicherers hervor ruft, werden selbst die wenigsten der potentiellen Betrüger dieses "Risiko" eingehen...

Wobei ich auf die Flut an Threads und auch auf die Flut an Änderungsanträgen gespannt wäre, sollten z.B die AKB hier eine diesbezügliche Änderung erfahren 🙂!

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Wenn mir mein Vertreter das geraten hätte und ich den immer noch hätte, dann könnte der sich jetzt entscheiden ob er das in Ordnung bringt, oder ob ich in Zukunft einen anderen Berater habe.

Ich denke er würde eine Lösung finden.

Zitat:

Original geschrieben von BerndMeier72


Wenn mir mein Vertreter das geraten hätte und ich den immer noch hätte, dann könnte der sich jetzt entscheiden ob er das in Ordnung bringt, oder ob ich in Zukunft einen anderen Berater habe.

Ich denke er würde eine Lösung finden.

Wo wir wieder dabei angelangt sind, die Fehler nur bei Anderen zu suchen 

Nö. Das will ich damit nicht sagen.

Es kommt drauf an, was der Berater damals genau gesagt hat.

Wenn er mir gesagt hätte "Gib ruhig weniger KM an, die merken das eh nicht", dann würde ich dem jetzt sehr wohl auf die Pelle rücken.

Das ist eine Sache, die er selber für sich entscheiden muss. Denn er weis, was der Berater damals gesagt hat.

Zitat:

Original geschrieben von BerndMeier72


.....

Wenn er mir gesagt hätte "Gib ruhig weniger KM an, die merken das eh nicht", dann würde ich dem jetzt sehr wohl auf die Pelle rücken.

und der soll dann was tun? Die Differenz zum korrekten Beitrag aus eigener Tasche tragen? Dem Versicherer sagen, ich bin Schuld an den falschen Angaben, sonst hätte er das Fahrzeug nicht bei uns versichert? Verzichtet auf den Mehrbeitrag, sonst kündigt der TE zur nächsten Hauptfälligkeit? 

Du weißt selber, welche Möglichkeiten wir in solchen Fällen haben.

Ich habe z.B. ein flexibles Nachlasskonto für meinen Kfz Bestand.

Zitat:

Original geschrieben von BerndMeier72


Du weißt selber, welche Möglichkeiten wir in solchen Fällen haben.

Ich habe z.B. ein flexibles Nachlasskonto für meinen Kfz Bestand.

Sorry, ich bin nicht auf der vermittelnden Seite.

Du unterstützt wissentlich falsche Angaben, um Kunden zu generieren und gewährst dann Rabatte, um den erhöhten Beitrag auszugleichen?  

Das hatte ich auch schon bei uns im Hause - die Mitarbeiter gewähren aber keine Rabatte mehr für solche VN (und machen das vermutlich jetzt für andere Gesellschaften)

Zitat:

Original geschrieben von xAKBx


Und zum Schluß "Futter bei die Fische": Welche Jahresfahrleistung hattest du in deinem Vertrag angegeben und wieviel bist du tatsächlich gefahren?

Das hat er doch seiner Versicherung gegenüber schon nicht getan hat, weil er anderen Leuten vertraut hat, von denen er ja so böse vorgeführt wurde, die arme Seele. 

Glaubst du ernsthaft, das er hier die Warheit postet ?

Im Leben nie und nimmer....... 

Der schwafelt hier doch nur herum und sucht jemanden der Ihm Tipps gibt, wie er sich um seine vertraglichen Verpflichtungen drücken kann. 

Nur zu diesem Zweck hat er das Thema hier eröffnet.

Von wegen "ist es anderen auch schon so gegangen? würde mich über Tipps freuen, vielen Dank fürs zuhören"
blablalabersülz..........

Der Kumpel ist richtig ausgeschlafen und macht hier einen auf Doof.

Das war nach dem Posting vom 28.08.2013 23:09 schon klar.

Zitat:

Original geschrieben von xAKBx



Zitat:

Original geschrieben von BerndMeier72


Du weißt selber, welche Möglichkeiten wir in solchen Fällen haben.

Ich habe z.B. ein flexibles Nachlasskonto für meinen Kfz Bestand.

Sorry, ich bin nicht auf der vermittelnden Seite.

Du unterstützt wissentlich falsche Angaben, um Kunden zu generieren und gewährst dann Rabatte, um den erhöhten Beitrag auszugleichen?  

Das hatte ich auch schon bei uns im Hause - die Mitarbeiter gewähren aber keine Rabatte mehr für solche VN (und machen das vermutlich jetzt für andere Gesellschaften)

Was soll der Scheiß jetzt?

Wieso kommst du mir jetzt blöd damit?

Ich habe mit keinem Wort erwähnt, dass ich das so mache beim Kunden.
Ich bin doch nicht blöd. Mir ist sehr wohl klar, dass falsche Angaben bei jedem Schaden aufkommen und dann ist der Ärger beim Kunden da. Selbst wenn man den dann wieder ausbügeln kann, so ist es trotzdem Scheiße und sowas muss logischerweise erst gar nicht sein.

Wenn du jetzt auch noch ein bisschen nachdenkst, was man mit so einem Nachlasskonto anfangen kann, dann sollte dir klar werden, dass man den Nachlass auch gleich zu Vertragsbeginn vergeben kann. Dafür ist es ja eigentlich auch gemacht. Ich werde also einen Scheiß machen und mir mit irgendwelchen Trickserein selber das Leben schwer machen.

Aber: Wenn es mal Probleme beim Kunden gibt und das kommt in der Praxis halt immer wieder mal vor, denn es gibt genügend Dinge, auf die ich selber keinen Einfluss habe und die einfach auch mal blöd laufen könnnen, dann ist das durchaus eine Möglichkeit Probleme aus der Welt zu schaffen und kleine Dinge zu kompensieren.

@BerndMeier72
Dann schreib nicht solch einen Scheiß, auf den man schliessen könnte, dass jeder Vertriebspartner eine Schatzschatulle aufmachen kann, um Beitragserhöhungen nach Feststellung von Falschangaben wieder auszugleichen.

Das war ja auch nur ein Beispiel, welche Möglichkeit er haben könnte.

Ich würde mir den trotzdem zur Rechenschaft ziehen, wenn er mir dazu geraten hätte, weniger KM anzugeben.

Muss er sich halt was anderes Einfallen lassen, wenn er mich als Kunde behalten will.

Es hat ja wohl einen Grund gehabt, warum wir bei seinem Vertrag weniger KM angeben, als wir tatsächlich brauchen würden. Vermutlich wäre er ohne diese Falschangabe mit der Prämie zu hoch gewesen und ich wäre nicht zu ihm gewechselt.

Kein Ahnung, warum sich hier alle so aufregen über die böse Versicherung.

1. Schreib einfach deinen km-Stand am Jahresanfang auf und schaue halt, wenn du drüber bist.

2. Man geht mit jeder Versicherung eine Wette ein. Ist halt so und ist das Prinzip der Sache. Das ganze ist eine statistische Angelegenheit und höhere Fahrleistung = größere Chance auf einen Crash (mal so ganz lapidar gesagt, es gibt noch deutlich mehr Faktoren). Beim Pferderennen kannst ja auch nicht nach dem Rennen deinen Einsatz erhöhen, wo kämen wir denn da noch hin!

Am Ende ist und bleibt jede Versicherung eine Wette. Darüber muss man sich halt im Klaren sein und muss sich nicht aufregen, wenn der Versicherer im Nachhinein nicht kulant ist. Da braucht man auch nicht zu lamentieren, vonwegen das eine hat mit dem anderen nix zu tun.

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