ForumBiker-Treff
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Motorrad
  4. Biker-Treff
  5. Motorradkauf- Wie am besten um den Preis feilschen???

Motorradkauf- Wie am besten um den Preis feilschen???

Themenstarteram 10. April 2008 um 21:34

Hi,

da es bei mir in wenigen Wochen soweit ist und mein Motorradkauf ansteht, brauche ich bitte ein paar Tipps, wie man den Preis noch ein wenig drücken kann;)

Ich war bereits bei 2 Händlern und habe versucht den Preis nach unten zu korrigieren:p.

1. Angebot

Suzuki GSXR-600 K7 (Modell 2007) mit 0KM

Angebotspreis: 8990€ + 150€ Nebenkosten

Bester Preis des Händlers nach dem Feilschen:

Bei Barzahlung 8990€- er hat mir also nur die Nebenkosten erlassen...Sehr wenig wie ich finde.

2. Angebot

Triumph Daytona 675 Triple 2008 NEU!

Angebotspreis: 10.490€ + 250€ Nebenkosten

Bester Preis des Händlers nach dem Feilschen:

Bei Barzahlung 9.900€ + 250€ Nebenkosten...vom Preisnachlass okay, aber auch noch nicht so dolle...

Irgendwie habe ich dass nicht so drauf mitm Handeln, könnt Ihr mir ein paar Tipps geben, wie ich dass besser anstellen kann.

Was kann man bei einem "normalen" Angebot maximal rausholen, was schlagen die Händler in der Regel auf Ihren EK- Preis drauf???

Bin auf eure Antworten und auf ein paar gute Tipps gespannt!!!

Beste Antwort im Thema

Moin,

@Spielvogel25

Ich kenne sehr viele Händler persönlich und war sogar selber mal einer. Da staunste, was?

Ich weiß zwar nicht, was Du mit Deinem Post konkret sagen willst, aber ich versuche das mal zu klären.

Erstens geht es hier um Neufahrzeuge, bei denen die Garantie 2 Jahre beträgt. Und die gibt der Importeur und nicht der Händler.

Selbst wenn bei einer Inspektion nur ein Ölwechsel vom Stift gemacht wurde und nix sonst: Wenn der Händler seinen Stempel ins Inspektionsheft macht, daß er die Inspektion ordnungsgemäß durchgeführt hat, gibts bei der Garantie keine Probleme.

Zitat:

Die meisten verzichten auf die Garantie wegen 100 oder 200 Euro,

im schnitt in dies laut seiner Statistik schlechter,

aber es gibt natürlich auch die ,die wirklich gespart haben ,

aber das weis man erst wenn während der Garantiezeit nichts passiert

Wer jetzt? Händler oder Käufer?

Zitat:

ch sag jetzt mal keine Namen da das eigentlich keinen was angeht

aber wenn er z.B. eine Neue verkauft

verdient er im Schnitt netto 200-400 Euro das ist nicht viel .

Quatsch! Der Händler verdient prozentual zum Listenpreis. Und wenn Dein Bekannter nur so wenig verdient, ist er ein schlechter Kaufmann und gibt zu viel Rabatt/Nachlass. Über den Preis kann jeder verkaufen, aber das bringt einen nicht weit, weil der Ertrag fehlt.

Beispiel: Fahrzeug kostet Liste 10000 € netto (entspricht 11900.- brutto). Händler kauft sie für 10000€ minus 15% = 8500€. So, sollte er sie für den Listenpreis verkaufen, hätte er 1500€ verdient. Abzüglich natürlich der Arbeit zur Fahrfertigstellung (Materialien und Arbeitsstunden Geselle) und ggf Zinsen, wenn der Händler das Fahrzeug über eine Einkaufsfinanzierung finanziert und es schon länger steht.

Gibt er nur 5% Nachlass (11900 - 5% = 11305 /1,19=9500), reduziert sich sein Brutto Gewinn auf 1000€. Das sind mal eben locker 33% weniger!! Bei 10% Nachlass hat er nur noch 500 € für sich.

Das jetzt mal ne ganz normale Rechnung, ohne Boni oder Sonderaktionen vom Importeur

Nur mal so zum Nachdenken für die ganz harten Geiz ist Geil Jünger.

 

29 weitere Antworten
Ähnliche Themen
29 Antworten

Moin,

da die Händler vom Importeur je nach Modell zwischen 12% und 18% Rabatt auf den Listenpreis bekommen, solltest Du froh sein wenn Du bei aktuellen Modellen 6-8% rausschlagen kannst. Bei subventionierten oder älteren Fahrzeugen sieht es anders aus. Aaaber, die Prozente, die Händler bekommt sind brutto, da sind noch nicht die Kosten eingerechnet, um das Fahrzeug aus der Kiste zu holen, zusammen zu stecken, ggf Öl aufzufüllen und fahrfertig zu machen und auch nicht die Übergabeinspektion.

Also immer bedenken, ein gutes Geschäft ist eines, mit dem beide Parteien leben können. Und der Händler muss ja schließlich auch was verdienen.

Hallo erstmal ,

also hotblack hat schon recht , netto verdienen die Händler nicht die Welt ,

(die müssen für ihre Läden ja auch miete/personal Werkzeug,.. bezahlen)

mit gebrauchten machen die meist mehr kohle ,

Aber du sieht auch in die falsche richtung ,

die würde weniger um den Preis

als mehr um die Garantie/Zusatzteile feilschen .

(auch bei gebrauchten z.B.

Tüv neu/Reifen neu/Bremsbelege neu ,etz)

wenn du 2-4 Jahre Vollgarantie rausholst ist das mehr wert als 300 Euro

beim kauf zu sparen .

Oder beim Kauf noch 1-2 Sätze Reifen dazu.

Außerdem Was kostet ein Traum .

Wenn man sich einen Traum erfüllen kann,und sich wie du ein neues Motorrad

leisten kann für ca. 10.000 Euro ,

kommt es dann wirklich auf 2 oder 3 Hundert Euro an?

Themenstarteram 11. April 2008 um 6:04

Zitat:

kommt es dann wirklich auf 2 oder 3 Hundert Euro an?

Natürlich nicht, aber wenn man sich den Betrag sparen könnte...

Es hat mich einfach interessiert, ob ich zu blöd zum feilschen bin, oder die Händler wirklich nur so eine kleine Spanne haben...

Das mit der Garantie und den Reifen ist übrigens eine gute Idee, ich werd auch mal versuchen, ob ich nicht die erste Inspektion für lau kriege...

Danke!

Moin,

Dienstleistung (Inspektion) für lau haben zu wollen, an der der Händler mehr verdient als am Neufahrzeug, ist keine so gute Idee. Was könnte dem Chef denn da einfallen? Genau, alles abhaken, nur nen Ölwechsel und abwischen, den Stift ne halbe Stunde schrauben lassen und die volle Zeit kassieren.

Muss nicht so sein, will auch niemendem was unterstellen, hab ich auch nie so gemacht, aber man führe sie nicht in Versuchung...........

Lieber immer nach Naturalien fragen. Reifen, Zubehör, Bekleidung, die knackige Azubine.......

Die Frage ist auch, willst Du hinterher den Verkäufer auch für Inspektionen/Reparaturen nutzen?

Wenn ja und Du feilscht bis aufs Blut, wird es schon später eine Gelegenheit geben, den vergebenen Gewinn wieder reinzuholen, wenn Du verstehst, was ich meine.

Gerade wenn man selber nicht schraubt, braucht man eine Werkstatt, auf die man sich 100% verlassen kann.

Ich feilsche nicht über Preise, dafür bekomme ich auch erstklassige Arbeit. Weil die erforderliche Sorgfalt und damit der Zeitaufwand auch bezahlt wird. Klappt aber zugegebener Massen nicht mit jeder Werkstatt. Und nur Äußerst selten bei "Niederlassungen".

am 11. April 2008 um 6:33

Die GSX-R ist das technisch veraltete Modell - da sollte sich am Preis schon mehr drehen lassen, als nur die 150€.

Evtl. hilft es mal ein Vergleichsangebot eines anderen Suzuki-Händlers einzuholen, und wenns nur ist um zu sagen, dass du sie wo anders günstiger bekommen würdest ("aber ich will nicht so weit fahren zum service und so - aber wenn es nicht anders geht, dann werde ich das Motorrad eben wo anders kaufen").

Themenstarteram 11. April 2008 um 7:06

Zitat:

Die GSX-R ist das technisch veraltete Modell - da sollte sich am Preis schon mehr drehen lassen, als nur die 150€.

Das dachte ich mir doch;)

Ich habe die im Netz für ca. 300€ günstiger gefunden, ebenfalls mit 0Km und Baujahr 2007.

Dafür ist der Händler ein paar Autostunden von mir entfernt...

Zitat:

Die Frage ist auch, willst Du hinterher den Verkäufer auch für Inspektionen/Reparaturen nutzen?

Ja will ich, da es in der Nähe keinen anderen Händler gibt.

Natürlich werde ich den Händler nicht verärgern, nur mal auf den Zahn fühlen;)

Zitat:

Lieber immer nach Naturalien fragen. Reifen, Zubehör, Bekleidung, die knackige Azubine.......

Okay werd ich machen, denke dass ist wirklich besser als die Inspektionen- vorallem die Azubine- LOL

Zitat:

Original geschrieben von hotblack

Moin,

Dienstleistung (Inspektion) für lau haben zu wollen, an der der Händler mehr verdient als am Neufahrzeug, ist keine so gute Idee. Was könnte dem Chef denn da einfallen? Genau, alles abhaken, nur nen Ölwechsel und abwischen, den Stift ne halbe Stunde schrauben lassen und die volle Zeit kassieren.

Muss nicht so sein, will auch niemandem was unterstellen, hab ich auch nie so gemacht, aber man führe sie nicht in Versuchung...........

Lieber immer nach Naturalien fragen. Reifen, Zubehör, Bekleidung, die knackige Azubine.......

Offensichtlich kennst du keine Händler persönlich , (nicht böse gemeint)

wenn es so wie von Dir beschrieben abläuft hast du recht ,

aber was wenn das Bike was hat wo es nicht ausreicht

den Stift mal ne halbe Stunde schrauben zu lassen ,

Einspritzung defekt , Motorschaden etz. hast du dann keine

Garantie wird es im nach hinein teurer.

Ein Freund von mir hat auch ein Motorrad laden /mit verkauf

von Neu/gebraucht-Motorrädern.

Die meisten verzichten auf die Garantie wegen 100 oder 200 Euro,

im schnitt in dies laut seiner Statistik schlechter,

aber es gibt natürlich auch die ,die wirklich gespart haben ,

aber das weis man erst wenn während der Garantiezeit nichts passiert ,

im nach hinein ist man halt immer schlauer :-)

Ich sag jetzt mal keine Namen da das eigentlich keinen was angeht

aber wenn er z.B. eine Neue verkauft

verdient er im Schnitt netto 200-400 Euro das ist nicht viel .

Ergo so gerechnet

(ich weis das dies eine Milchmädchen Rechnung ist)

muss er im Monat allein fast 10 Neue Bike verkaufen um nur die Miete

für die Halle /Geschäft zu bezahlen.

Moin,

@Spielvogel25

Ich kenne sehr viele Händler persönlich und war sogar selber mal einer. Da staunste, was?

Ich weiß zwar nicht, was Du mit Deinem Post konkret sagen willst, aber ich versuche das mal zu klären.

Erstens geht es hier um Neufahrzeuge, bei denen die Garantie 2 Jahre beträgt. Und die gibt der Importeur und nicht der Händler.

Selbst wenn bei einer Inspektion nur ein Ölwechsel vom Stift gemacht wurde und nix sonst: Wenn der Händler seinen Stempel ins Inspektionsheft macht, daß er die Inspektion ordnungsgemäß durchgeführt hat, gibts bei der Garantie keine Probleme.

Zitat:

Die meisten verzichten auf die Garantie wegen 100 oder 200 Euro,

im schnitt in dies laut seiner Statistik schlechter,

aber es gibt natürlich auch die ,die wirklich gespart haben ,

aber das weis man erst wenn während der Garantiezeit nichts passiert

Wer jetzt? Händler oder Käufer?

Zitat:

ch sag jetzt mal keine Namen da das eigentlich keinen was angeht

aber wenn er z.B. eine Neue verkauft

verdient er im Schnitt netto 200-400 Euro das ist nicht viel .

Quatsch! Der Händler verdient prozentual zum Listenpreis. Und wenn Dein Bekannter nur so wenig verdient, ist er ein schlechter Kaufmann und gibt zu viel Rabatt/Nachlass. Über den Preis kann jeder verkaufen, aber das bringt einen nicht weit, weil der Ertrag fehlt.

Beispiel: Fahrzeug kostet Liste 10000 € netto (entspricht 11900.- brutto). Händler kauft sie für 10000€ minus 15% = 8500€. So, sollte er sie für den Listenpreis verkaufen, hätte er 1500€ verdient. Abzüglich natürlich der Arbeit zur Fahrfertigstellung (Materialien und Arbeitsstunden Geselle) und ggf Zinsen, wenn der Händler das Fahrzeug über eine Einkaufsfinanzierung finanziert und es schon länger steht.

Gibt er nur 5% Nachlass (11900 - 5% = 11305 /1,19=9500), reduziert sich sein Brutto Gewinn auf 1000€. Das sind mal eben locker 33% weniger!! Bei 10% Nachlass hat er nur noch 500 € für sich.

Das jetzt mal ne ganz normale Rechnung, ohne Boni oder Sonderaktionen vom Importeur

Nur mal so zum Nachdenken für die ganz harten Geiz ist Geil Jünger.

 

Hallo,

 

also da ich vor kurzem selbst erst ein kleines Motorrad gekauft habe, möchte ich mal meine Erfahrungen da bringen.

 

Ich war bei Händlern wie bei Privatpersonen.

 

Vorab, die Privatperson muss nicht vom Verkauf leben, daher meist etwas höher angesetzter Preis als realistisch um späteres Handeln zu kompensieren.

 

Bei den Händlern gefiel mir die Ehrlichkeit am besten zu den Maschienen. Zumal mir auch gute Angebote gemacht wurden was diverses Zubehör angeht. Die Azubine war mir meist zu Jung.

 

Vom Spielraum her war es am Ende immer ein fairer Deal, meist konnte man noch 100-150€ rausholen + nen guten Deal.

 

Letzlich habe ich aber eine Maschine von ner Privatperson gekauft. War son spontan Kauf.

 

War preislich interessanter und bereut habe ich es nicht. Gut, der Sportauspuff musste runter weil er für ein anderes Motorrad gedacht war aber was solls.

 

Ich denke mal, wenn man zum Händler fair ist, kommt er einem etwas entgegen.

Geschenkt bekommt man nix mehr heutzutage und der Mann muss ja auch irgendwovon leben.

 

Weiterhin viel erfolg beim Motorradkauf

 

Gruß

 

neogaja

am 11. April 2008 um 8:33

Grundsätzlich gillt:

Nur Bares ist wahres....

Überleg dir einfach wieviel du maximal bereit bist zu bezahlen, geh zu dem Händler hin, leg das Geld auf den Tisch und frag ihn ob Ja oder Nein. Nach meiner Erfahrung ist das zumindest beim Gebraucht Kauf die beste Methode. Beim Neukauf sind halt die Margen relativ eng, somit auch der Handlungsspielraum.

Und ja, Händler sind gewiss nicht dermassen hilflos und schutzbedürftig wie teilweise dargestellt. Ein Händer kann durchaus selbst abschätzen wo für ihn die Grenze liegt wo er ein Geschäft noch abschliessen will und/oder kann.

ABER: Hier gilt es abzuwägen zwischen Gewinnmaximierung, bzw. Ersparnismaximierung und dem Motto "Leben und leben lassen".

Nicht vergessen, man ist immer wieder froh um einen Schrauber der einem wohlgesinnt ist. Sei es am Samstag Morgen vor der Wochenendtour noch schnell den Reifen wechseln oder auch ein kurzfristiger Motorradtransport wenn es denn nötig ist.

Wer in Sachen Preis das absolute Maximum erzielen will riskiert halt dann beim Service eher das Minimum zu erhalten. Der Händler/Schrauber bedient dann halt im Zweifelsfall logischerweise die "guten" Kunden auch zuerst.

Moin,

Zitat:

Und ja, Händler sind gewiss nicht dermassen hilflos und schutzbedürftig wie teilweise dargestellt.

Das sicher nicht, aber rechnen können viele nicht. Da wird dann Umsatz mit Ertrag verwechselt.

Und meine Rechnungen und Zahlen sollten eigentlich nur die Mär vom Händler, der sich ne goldene Nase am Neufahrzeug verdient und ruhig mal 10 Punkte nachlassen kann entkräften.

Abgesehen davon kann ich Deinem Post vollumfänglich zustimmen.

am 11. April 2008 um 9:03

Nun, es kann schon sein dass ein Händler nicht rechnen kann. Das ist dann aber doppelt tragsich, denn dieser Händler wird nicht sehr lange überleben.

Es ist eine Tatsache dass ein Top Schrauber ein ebenso mieserabler Kaufmann sein kann. Nicht muss, aber kann..;) Weil dies halt eine ganz andere Disziplin ist. Diese schmerzhafte Erfahrung mussen schon viele Handwerker machen die sich in Richtung Selbstständigkeit veränder wollten.

Wer als Händler aber überleben will MUSS ein guter Kaufmann sein. Weil das sein Handwerkszeug ist.

Ansonsten betrachte ich das Verhältnis zu meinem Händler UND Schrauber aber als Vertrauensverhältnis, welches ich auch lanfristig erhalten möchte. Selbstverständlich nicht um jeden Preis, schliesslich muss ich auch leben. Es sollte einfach für beide stimmen.

Dann wird er auch für mich da sein wenns mal brennt..;)

 

Themenstarteram 11. April 2008 um 9:26

Ich werds einfach folgendermaßen machen:

Ich fahre zum Händler, schau mir das Motorrad an und mache ne Probefahrt.

Danach sage ich Ihm, dass mir das Bike gefällt und er mir seinen besten Preis machen soll...am ausgeschriebenem Preis sollte doch noch was machbar sein;)

Dann Frage ich Ihn nach einem Rabatt, wenn ich bar bezahlen würde...

Sollte er mir nicht genügend entgegenkommen, fragen ich Ihn z.B. nach neuen Reifen oder etwas anderem...

Zum Schluss sag ich Ihm, dass ich in Zukunft ja auch ne Werkstatt brauche, sollten mal Inspektionen oder Reparaturen anstehen...mal sehen wie der Preis dann aussieht.

Sollte ich dann immernoch nicht zufrieden sein, weil ich mich übers Ohr gehauen fühle, zücke ich ein paar Gegenangebote von der Konkurrenz raus...

Natürlich werde ich Ihn nicht bis aufs Blut reizen, sobald er mit Pippi in den Augen vor mir steht hör ich auf:D

Ich denke wir sollten beide mit dem Geschäft zufrieden sein...sollte ich zuletzt etwas mehr grinsen als der Händler, finde ich das auch nicht verkehrt;)

Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Motorrad
  4. Biker-Treff
  5. Motorradkauf- Wie am besten um den Preis feilschen???