Motorölsorte?

Suzuki

Hallo, welche Motorölsorte und wieviel Öl benötigt ein Suzuki Wagon R+ Baj.2003 mit 76PS inkl. Ölfilterwechsel? Und welche wichtigen Arbeiten fallen noch bei einem 15.000Km Kundendienst an?
Danke für eure Antworten!

19 Antworten

Zitat:

@4Takt schrieb am 25. März 2009 um 19:30:42 Uhr:


Dann füll mal SAE20/50 Motoröl in ein Motorrad mit Kickstarter und versuch dieses mal bei 10° Grad minus anzutreten und mach das mal mit SAE 5/30. Da merkst du aber den Unterschied.
Beim Auto, welches im Kurzstreckenbetrieb benutzt wird (viele Kaltstarts) ist der Kraftaufwand beim Starten und anschließendem Warmfahren an höchsten und deshalb die Spritersparnis am höchsten.
Wenn ich längere Strecken fahre, ist nicht mehr so spürbar, weil jedes Motoröl bei Erwärmung dünner wird. Dann ist die Erparnis beim Kaltstart dürch dünneres Öl nicht mehr so groß.
In jedem Motoröl sind Additive vorhanden und noch mehr in jedem Getriebeöl. Zusatz-Additive können je nach Verwendungszweck und Motortyp sinnvoll sein. Zum Beispiel bei Motorräder mit einem gemeinsamen Ölkreislauf für Motor und Getriebe (lange Moleküleketten bei Mehrbereichsölen werden durch die Getriebe-Zahnräder zermahlen), da helfen entweder häufiger Motoröl-Wechsel oder halt Zusatzadditive.

ich lach mit kaputt....,
wer fährt im Winter mit 20W50 mit seinem Motorrad ????
lächerlich, solche Beiträge......Gruß aus Tirol !

Das war lediglich ein Vergleich... in etwa der gleiche wenn du einen Sack Watte aufn Rücken schnallst und dann einen Sack Kartoffeln, was ist wohl schwerer zu tragen?
Davon abgesehen ist der Beitrag uralt und das Fahrzeug mittlerweile in Afrika da geht das mit 20W50 😁

Ich denke mal im Winter sollte ein 5er oder 10er Mineralöl um etwa 2-3,- Euro pro Liter seinen Dienst tun und für den Sommer In unseren Breitengraden tut es ein 40er Mineralöl ums selbe Geld auf jeden Fall. Mehrbereichsöle sind nur teuer und weder Fisch noch Fleisch. Je größer das nominierte theoretische Einsatzspektrum des Öles ist, desto empfindlicher ist diese Chemiesuppe auch auf alle erdenklichen Belastungen. Aber dazu muss man halt verstehen, was wirklich hinter den Ölbezeichnungen steckt. Ein reines Einbereichsöl kann ganz ohne Additive auskommen und schmiert in seinem speziellen Bereich sicher besser und zuverlässiger als ein Mehrbereichsbrei dem man nur mehr mit Chemie entsprechende Schmierfähigkeiten verpasst.

Zitat:

ich lach mit kaputt....,
wer fährt im Winter mit 20W50 mit seinem Motorrad ????
lächerlich, solche Beiträge......Gruß aus Tirol !

Mit wie viel Drehmoment muss ich die Ölablassschraube anziehen beim suzuki wagon r

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