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Mopedisierung

da von meinem piaggio dreirad-fahrzeug nicht viel drinne steht im forum habe ich mir gedacht ich schreib paar worte dazu...
bis jahresanfang hatte ich china-böller und auto - nur mit auto fuhr ich meist nur 2-3.000 km im jahr, und da waren mir zuletzt trotz 55% SF-rabatt 520 euro versicherung + steuer zu heftig und ich schaute mich im internet nach einer alternative zum auto um...
ein auto brauche ich um bei regen und kälte beweglich zu bleiben, sowie auch mal größeren einkauf zu tätigen. dies sollte das neue fahrzeug erfüllen.
und da fand ich es, dass passende fahrzeug im internet:
piaggio ape 50, eine vespa mit 3 rädern, fahrerkabine, ladefläche mit etwa 114x119cm und nebst fahrer 200 kg zuladung. motorisiert mit 50 ccm 1,8 KW starkem 2-takt-motor ist es mit 38 km/h angegeben (fährt realistisch aber im schnitt nur 30 km/h im hügelland und 25 km/h im bergland). preise gebraucht und 10 jahre um die 2.000 eus, neupreis etwa 4.000 eus. also dachte ich mir holste gleich nen neues.
der verbrauch des vehicels war mir noch unbekannt - der hersteller selbst gibt es je nach inet-site mit 2,9 bis 6,6 liter/100km an...
es war eine pritschen-version ohne kasten. dort baute ich aus alu-rohren und LKW-plane einen planenaufbau drauf, damit ladung nicht nass wird (kostete etwa 100 euro). jetzt wo es winter wird bastelte ich mir nach anleitung aus dem inet eine wärmetauschheizung ein (was etwa 40 euro material kostete) und nun die kabine schön heizt.
bei strecken von 300 km etwa hat man keine probleme, außer dass es ebent nen tag dauert die zurückzulegen - mit dauergrinsen im gesicht und ordentlich was von der natur sehen.
aber noch größere strecken oder urlaub?
hier wird dann ein wohnmobil-aufbau nötig... pritsche ist nur 119 cm lang, also kommt nen ausklappbares bettgestell rein und kleines vorzelt dran - da bin ich immo noch am basteln...
letztendlich kann ich das dann auch immer nutzen, wenn mal iwo party ist und ich nich mehr fahren kann.
nachdem ich das fahrzeug nun ausgiebig seit jahresanfang getestet habe, pegelte sich der spritverbrauch nun nach 4.700 km bei ca. 3,8 bis 4,2 liter/100km ein (original-setup).
man sieht an km-leistung auch, dass ich lieber mim dreirad fahre als früher mim auto, aber das kommt halt automatisch ^^
versicherung ape 50 ist wie moped (also 49,-- eus bei huk-coburg).
wem moped nicht reicht, kann auf größere piaggio ape zurückgreifen, die 56 km/h (ape classic, verbrauch etwa 4,5 liter diesel) oder 65 km/h (ape TM, verbrauch 2-takt etwa 6,5 liter oder 5,0 liter diesel) schnell fahren zurückgreifen, zuladungen sind dabei bis 800 kg möglich.
versicherungskosten etwa 110 euro bei 100%, KFZ-steuer 78 euro (als LKW).
beide schaffen etwa 45-55 km/h real überland...
meine vollständige mopedisierung habe ich bis jetzt noch keinen tag lang bereut :)
ersatzteile sind recht preiswert und man kann noch fast alles selber machen mit bissl geschick.

Beste Antwort im Thema

da von meinem piaggio dreirad-fahrzeug nicht viel drinne steht im forum habe ich mir gedacht ich schreib paar worte dazu...
bis jahresanfang hatte ich china-böller und auto - nur mit auto fuhr ich meist nur 2-3.000 km im jahr, und da waren mir zuletzt trotz 55% SF-rabatt 520 euro versicherung + steuer zu heftig und ich schaute mich im internet nach einer alternative zum auto um...
ein auto brauche ich um bei regen und kälte beweglich zu bleiben, sowie auch mal größeren einkauf zu tätigen. dies sollte das neue fahrzeug erfüllen.
und da fand ich es, dass passende fahrzeug im internet:
piaggio ape 50, eine vespa mit 3 rädern, fahrerkabine, ladefläche mit etwa 114x119cm und nebst fahrer 200 kg zuladung. motorisiert mit 50 ccm 1,8 KW starkem 2-takt-motor ist es mit 38 km/h angegeben (fährt realistisch aber im schnitt nur 30 km/h im hügelland und 25 km/h im bergland). preise gebraucht und 10 jahre um die 2.000 eus, neupreis etwa 4.000 eus. also dachte ich mir holste gleich nen neues.
der verbrauch des vehicels war mir noch unbekannt - der hersteller selbst gibt es je nach inet-site mit 2,9 bis 6,6 liter/100km an...
es war eine pritschen-version ohne kasten. dort baute ich aus alu-rohren und LKW-plane einen planenaufbau drauf, damit ladung nicht nass wird (kostete etwa 100 euro). jetzt wo es winter wird bastelte ich mir nach anleitung aus dem inet eine wärmetauschheizung ein (was etwa 40 euro material kostete) und nun die kabine schön heizt.
bei strecken von 300 km etwa hat man keine probleme, außer dass es ebent nen tag dauert die zurückzulegen - mit dauergrinsen im gesicht und ordentlich was von der natur sehen.
aber noch größere strecken oder urlaub?
hier wird dann ein wohnmobil-aufbau nötig... pritsche ist nur 119 cm lang, also kommt nen ausklappbares bettgestell rein und kleines vorzelt dran - da bin ich immo noch am basteln...
letztendlich kann ich das dann auch immer nutzen, wenn mal iwo party ist und ich nich mehr fahren kann.
nachdem ich das fahrzeug nun ausgiebig seit jahresanfang getestet habe, pegelte sich der spritverbrauch nun nach 4.700 km bei ca. 3,8 bis 4,2 liter/100km ein (original-setup).
man sieht an km-leistung auch, dass ich lieber mim dreirad fahre als früher mim auto, aber das kommt halt automatisch ^^
versicherung ape 50 ist wie moped (also 49,-- eus bei huk-coburg).
wem moped nicht reicht, kann auf größere piaggio ape zurückgreifen, die 56 km/h (ape classic, verbrauch etwa 4,5 liter diesel) oder 65 km/h (ape TM, verbrauch 2-takt etwa 6,5 liter oder 5,0 liter diesel) schnell fahren zurückgreifen, zuladungen sind dabei bis 800 kg möglich.
versicherungskosten etwa 110 euro bei 100%, KFZ-steuer 78 euro (als LKW).
beide schaffen etwa 45-55 km/h real überland...
meine vollständige mopedisierung habe ich bis jetzt noch keinen tag lang bereut :)
ersatzteile sind recht preiswert und man kann noch fast alles selber machen mit bissl geschick.

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16 Antworten

Hatte auch mal überlegt mir eine Ape 50 zu kaufen, vorallem weil ich das ganze Jahr unterwegs bin.
Im Winter ist das dann doch etwas sicherer mit 3 Rädern:D
Und für längere Strecken sicherlich auch gut geeignet, wenn man sich die Karre zum Wohnmobil umbaut;)
Nur leider sind die Preise, die man zum Teil für 20 Jahre alte KIsten zahlen muss, extrem hoch.
Da kosten ordentliche ja mindestens 1500€.
Und offizielle 38km/h sind auch sehr wenig.
Da würde ich dann doch eher auf einen größeren Zylinder, Vergaser etc. umsteigen, gibt ja genug Tuningteile.

jop, ordentliche kosten über 1.500 euro und auch da muss man dann noch geld reinstecken bis die zuverlässig laufen.
daher habe ich auch neue für etwa 4.000 euro geholt.
ein auto kostet aber mehr in der anschaffung.
besonders für städtisch wohnende rollerfahrer wäre es aber eine sinnvolle alternative zum auto. gerade wenn man noch jung ist hat man nicht viel geld.
selbst wenn man ein preiswertes auto bekommt frißt die teure KFZ-versicherung die ersparnis gegenüber neuer ape 50 in 2-3 jahren auf.
zudem stößt die piaggio ape 50 nur 80 g co2/km aus (auch wenn sie nach verbranntem zweitaktöl riecht).
und wie schon gesagt: 1.000 eus im jahr sind minimum gegenüber auto gespart, die man dann auch mal verwenden kann um für wochenend-ausflug ein richtiges auto zu mieten oder nach mallorca zu reisen.
auf dem lande wohnend wäre eher dann die großen piaggio ape angesagt, weil die mit 45-55 echte kilometerleistung in der stunde eher überlandstrecken-tauglich sind.
wer bei SF 1/2 (120%) anfängt zahlt da nur etwa 132,-- euro versicherung im jahr.
mein kleiner nissan micra bj. 2003 hingegen kostet etwa 950,-- euro versicherung...
die großen ape sind ab etwa 5.500 euro als neufahrzeug zu erwerben und benötigen führerscheinklasse B.
was ich noch vergas zu sagen: man braucht führerscheinklasse S, T oder B für die kleine piaggio ape 50. S oder T kann man mit 16 jahren erwerben.
der moped-führerschein gilt aber nicht dafür.
zum erwerb der klasse S muss man bei meisten fahrschulen das fahrzeug selber stellen...
übrigens halten die motoren der piaggio ape gute 100.000 km und mehr.
bei 2-takt-motoren ist üblicherweise zwischendurch mal kolben und zylinderaustausch erforderlich.
die diesel-motoren sind bei regelmäßiger wartung quasi unkaputtbar.
aufpassen muss man beim gebrauchtkauf älterer modelle auf das baujahr (es gilt baujahr und nicht erstzulassungsdatum in deutschland) und die km-leistung (nach 99.999,9 km springt der km-zähler auf 0 über, tachos werden gerne ausgetauscht oder manipuliert). zudem braucht man COC-papiere - mit italienischen papieren dürfen sie nicht in deutschland betrieben werden und dann muss TÜV-vollgutachten gemacht werden, was teuer werden kann und die kuriosesten eintragungen dabei rauskommen können (wie z.b. nur 80 kg zuladung inkl fahrer, kurioseste was ich bislang sah: leergewicht 217 kg und zulässiges gesamtgewicht 185 kg - also auch bei deutschen papieren auf eintragungen achten!!!).

Hallo APE-Fan,
Glückwunsch! Kannst Du mal bei Gelegenheit das eine oder andere Foto machen? Danke.
Ich glaube, dass Du in der kalten Jahreszeit, die nun bald ansteht, deutliche Vorteile gegenüber den Zweirädern hast...
LG

Zitat:

aber noch größere strecken oder urlaub?
hier wird dann ein wohnmobil-aufbau nötig... pritsche ist nur 119 cm lang, also kommt nen ausklappbares bettgestell rein und kleines vorzelt dran - da bin ich immo noch am basteln...
letztendlich kann ich das dann auch immer nutzen, wenn mal iwo party ist und ich nich mehr fahren kann.

Schau mal hier:
www.apecamper.it

auch in englisch...zumindest für einige Anregungen gut!

Sascha

Zitat:

Original geschrieben von jschie66


piaggio ape 50, eine vespa mit 3 rädern, fahrerkabine, ladefläche mit etwa 114x119cm und nebst fahrer 200 kg zuladung. motorisiert mit 50 ccm 1,8 KW starkem 2-takt-motor ist es mit 38 km/h angegeben (fährt realistisch aber im schnitt nur 30 km/h im hügelland und 25 km/h im bergland).

Damit würde ich mich hier im Großstadt-Berufsverkehr richtig beliebt machen. ;-)

Es gibt auch ein gut besuchtes APE-Forum.

Ein paar Haudegen kaufen die sich in Italien und überführen sie auf eigener Achse, andere fahren damit auch über die Großglockner-Hochalpenstrasse.

Kann man die Ape eigentlich auch mit dem Kickstarter starten?
Ich glaube die Alten bis Bj. 1980 haben sogar einen Handstarter:confused:
Verbrauch die KIste wirklich 6,6Liter/ 100km?
Steht zumindest bei Piaggio so auf der Seite...

sein wir doch mal ehrlich - trotz des kultigen Charakters der Apes belibt es ein Nischenprodukt und dass man sooo viel Geld spart kann ich mir nicht vorstellen im Vergleich zu einem Kleinwagen. Wartungsintervalle werden viel kürzer sein und Verschleiss ist gerade beim kleinen 2takter kein Vergleich zum Auto. Ok wenn man selber Schrauben kann und wenig fahren muss ist das schon nett - man fällt bei anderen größtenteils ja positiv auf im vergleich zur lauter-schneller-breiter-fraktion.

mfg

Zitat:

Original geschrieben von Sharan16


Kann man die Ape eigentlich auch mit dem Kickstarter starten?
Ich glaube die Alten bis Bj. 1980 haben sogar einen Handstarter:confused:
Verbrauch die KIste wirklich 6,6Liter/ 100km?
Steht zumindest bei Piaggio so auf der Seite...

original ape 50 braucht etwa 3,8 bis 4,8 liter, wobei fahrverhalten, gewicht und region sehr entscheidend sind.

bei tuning ist mit 6-7 liter/100 km zu rechnen, kommt aber auf gutem oder schlechten umbau drauf an.

(die angabe auf piaggio-site bezieht sich vermutlich auf ape TM - piaggio is nich gerade genau bei zahlen... andere sites von piaggio berichten von 1 liter auf 35 km...)

handstarter ist bei alten modellen standard.

bei e-start ist anwerfen aber auch kein prob (sollte e-start mal nicht funktionieren): anschieben, 2. gang rein und die kiste läuft...

Zitat:

Original geschrieben von ICBM


dass man sooo viel Geld spart kann ich mir nicht vorstellen im Vergleich zu einem Kleinwagen. Wartungsintervalle werden viel kürzer sein und Verschleiss ist gerade beim kleinen 2takter kein Vergleich zum Auto.

man spart das geld wirklich gegenüber kleinwagen ein und das schon alleine schon mit versicherung und wertverlust.

die wartungsintervalle sind kürzer, betreffen aber nur kleinigkeiten die ein laie machen kann. vorteil des zweitakters ist ja gerade, dass man weniger wartungsaufwand als beim viertakter braucht.

nachteil des zweitakters ist größerer verschleiß bei zylinder/kolben - aber vorteil ist: man kann dies auch als laie mit bissl technischem verständnis selber reparieren - und nen kolben+zylinder-satz kostet keine 100 euro...

ich hab ja auch betont, dass es einen technisch begabten laien bedarf, um glücklich damit zu werden - ansonsten bei jemanden der keinerlei technisches verständnis hat hohe werkstattkosten aufwarten können...

simpelstes beispiel ist: reifenwechsel...

kann man keine felge auseinanderschrauben und nen schlauch in nen reifen ziehen, so wird es in werkstatt teuer (die berechnen dann arbeitsstunden und keine wechselpauschale).

aber: kann man felge selber auseinanderschrauben und nen schlauch in nen reifen reinziehen, dann kostet einen das nur bissl zeit aber keinerlei montagekosten...

bei nem stundensatz von 50-80 eus in werkstatt kann man aber gut mal ne stunde selber investieren und spart sich das geld für werkstattbesuche...

bei nem auto geht das heute absolut nich mehr.

ein werkstattbesuch mit auto kostet wartung bei 15.000 km leicht mal 250 euro (wenn die nix groß machen müssen).

ein satz reifen kostet locker 200 eus aufwärts...

bei ape 50 kontrolliert man ölstand, füllt mal nach, wechselt das öl oder zündkerze. muss vllt auch mal züge austauschen oder andere kleinigkeiten machen - das kostet bei 15.000 km aber keine 100 eus material.

ein satz beste reifen kostet 100 eus...

ein satz bremsbeläge kostet bei nissan micra komplett (vorne und hinten) etwa 300 euro nur material.

bei ape 50 keine 50 euro materialkosten...

kardanwellenschaden bei bmw durch marderbiss kostete meine schwester 850 euro - bei ape 50 wären es etwa 100 euro geworden...

nun gut vielleicht sehe ich das zu sehr aus der Mechanikersicht. denn gerade wo der Micra ins Gespräch kommt - habe jetzt selber einen und ich kann mir fast nix günstigeres vorstellen zu fahren, Steuer u Vers. unter 200E p.a. ein Reifen 30E Bremsbeläge 40E - gut ich kann alles selber wechseln das macht nen Haufen aus...

mfg

Zitat:

Original geschrieben von ICBM


nun gut vielleicht sehe ich das zu sehr aus der Mechanikersicht. denn gerade wo der Micra ins Gespräch kommt - habe jetzt selber einen und ich kann mir fast nix günstigeres vorstellen zu fahren, Steuer u Vers. unter 200E p.a. ein Reifen 30E Bremsbeläge 40E - gut ich kann alles selber wechseln das macht nen Haufen aus...
mfg

das ist relativ und kommt auf die region an, in der ein micra versichert ist und wie viele fahranfänger in dieser region dann micra fahren...

bei mir wurde versicherung jedes jahr teurer in der versicherung obwohl ich in SF-klasse runterging. zum schluß kostete er dann mit TK 430,-- euro bei 55% beitragssatz (WGV nach beamtentarif).

es ist auch eines der günstigsten autos.

aber:

bei 8.000 km im jahr beträgt wertverlust etwa 650,-- euro pro jahr. hinzu kommt noch 78 euro KFZ-steuer und versicherungsbeitrag.

eine ape 50 hat bei 8.000 km im jahr dagegen nur etwa 265,-- euro wertverlust und kostet 49,-- euro versicherung, sowie keine KFZ-steuer.

wenn man kein KFZ-mechaniker ist hat man kaum eine chance einen micra selber zu warten.

an der ape 50 ist die technik aber so einfach, dass mit reparaturbuch fast alles selber von einem laien mit technischem verständnis gemacht werden kann.

letztendlich verbrauchte micra etwa 5,8 ltr/100km, die ape 50 nur 4,2 ltr/100km (sind meine werte, ich fahre viel stadtverkehr).

und so kommt dann rasch 1.000 euro ersparnis pro jahr zusammen.

Zitat:

Original geschrieben von jschie66


letztendlich verbrauchte micra etwa 5,8 ltr/100km, die ape 50 nur 4,2 ltr/100km (sind meine werte, ich fahre viel stadtverkehr).
und so kommt dann rasch 1.000 euro ersparnis pro jahr zusammen.

Macht gut 2 Euro/100km.

Aber wenn Du schon so rechnest, darfst Du das Zweitaktöl nicht vergessen. Dann sind es nur gut 1 Euro/100km.

ich kaufe 2-takt-öl 20-liter-weise, da kostet der liter nur 2,75 euro inkl versand ^^
werbung ist hier glaube verboten, sonst hätte ich link hier reingeschrieben...
2-takt-öl macht also nur etwa -,30 euro je 100 km aus.
der spritverbrauch ist von der ersparnis auch nicht so gravierend.
gravierend für mopedfahrzeug vs auto ist weniger grundkosten (versicherung, steuer, wertverlust) und durch selbstwartung geringere werkstattkosten möglich sind.
einziger nachteil gegenüber auto ist: geringe geschwindigkeit und keine mitfahrer möglich.
für single oder als zweitfahrzeug für familie ist es aber gut geeignet.
man sitzt im trockenen und warmen (sofern man heizung eingebaut hat), und kann bis zu 200 kg fracht zuladen (einkäufe, holz, sättel etc).
auch sperrige güter wie z.b. 200cm langes bett habe ich damit schon transportiert unter einhaltung der StVO.
oder auch mal 3 moped-roller in verpackungs-käfigen auf ladefläche mit einer fahrt von berlin nach dresden gefahren (war zwar etwa 7h hinfahrt und 8h rückfahrt, hatte mir aber etwa 360,-- euro frachtkosten erspart bzw. 200 euro für kleintransporter-miete).

Wenn die Kiste bloß nicht so lahm wäre...
Ich will auch eine:D, aber mit größerem Zylinder, sonst hält man ja echt den ganzen Verkehrs auf.
KÖnnten da rein theoretisch eigentlich auch 2 Leute drin fahren?

Ape TM ist für 2 Personen. Und erst die Ape Calessino...!

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