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Mokka X 1.4 Motorschaden

Opel Mokka X (J-A)

Hallo zusammen, bin am Ball geblieben mit den Geräuschen und ruckeln im kalten Zustand. Habe meinen Mokka nach Ostern zum vierten Mal beim Foh abgegeben mit dem Hinweis das in 9 Monaten die Werksgarantie abläuft und es doch eine Lösung seitens Opel geben muss. Laut Opel sollten die Ventile das Problem sein. Doch der Foh meines Vertrauens hatte eine andere Idee. Mit dem Endoskopie den Motorraum kontrolliert und an zwei Zylindern einen KOLBENFRESSER festgestellt. Fazit kapitaler Motorschaden mit ca. 5500 Euro Kosten. Bin jetzt gespannt wie Opel reagiert. ??????????
Opel Mokka X
Bj. 01.2018
KM 22350
Habe das Auto im September 2018 mit ca. 8000 Km gekauft und bin seit dem Kauf mit den Problem beim Foh.
Bei der ersten Inspektion im Februar 2019 gab es auch keine Abhilfe. Wurde immer gesagt es wäre kein Problem und ich könnte ruhig weiterfahren, es könne nichts passieren.
Kennt jemand das Problem.
Im voraus besten Dank

Beste Antwort im Thema

Moin,

ein guter Freund von mir war bis zu seiner Rente in einem AH mit verschiedenen Marken für die Garantie- und Kulanzbearbeitung zuständig. Damals gehörte Opel noch zu GM. Er erzählte mir mal, daß die Bearbeitung den Fälle bei Opel viel einfacher war als bei Renault (ist zwar nicht PSA aber auch Franzosen) oder z.B Fiat. Wahrscheinlich ist das PSA also auch komplizoerter als damals bei GM.

Gruß Hans

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Zitat:

@Ragescho schrieb am 3. Mai 2019 um 12:11:48 Uhr:


Was soll der der Stuss von wegen "GM war kulanter als die Franzosen". Was ein Schwachsinn. Genau so ein Gesülze wie "bei den Franzosen wird die Qualität schlechter" und bla bla bla.

Leider die Wahrheit.
Hatte Ende letzten Jahres Probefahrten mit Insignia und Astra unternommen.
Angesprochen auf den "Wechsel" zu PSA meinte der Verkäufer, für die Kunden sei dies letztlich kein Nachteil, nur die Kulanz wäre praktisch nicht mehr vorhanden. Während er unter GM nicht aktiv zu Anschlussgarantien geraten hätte, weil immer noch viel über Kulanz ging, würde er mittlerweile dringend dazu raten, da PSA auch bei kapitalen Geschichten kurz nach Garantieende keinerlei Erbarmen hat.

Ein guter Verkäufer erzählt dir das was du hören willst,wie du schreibst hat er das ja richtig gemacht, du hast dich verstanden und aufgehoben gefühlt 😉

Letztendlich ist es nicht Opel oder PSA sonder der FOH der entscheidet welcher Antrag durchgeht ,da dieser Ihn auch ausfüllt.

Gestattet er zu viel Garantie Anträge gehen seine Prozente runter,die ganzen Opel Filialen sind alles i.d.R Franchise Unternehmer also haben ein Vertrag mit OPEL, daher Verkaufen auch viele schon andere Automarken die nicht zum Konzern gehören im selben Haus.

Zudem sind Garantie Anträge ein drauflege Geschäft da nur der tatsächliche Preis und Material + Arbeitsstunden laut Vorgabe abgerechtet werden kann, was i.d.R nie reicht,

Also wenn nicht gewiss ist das komplett alles Übernommen wird,dann wird abgelehnt oder der Kunde muss draufzahlen, das schon vorne rein gesagt wird z.B 50/50 wird nur übernommen !

Hallo nochmals an alle
am Dienstag ist es soweit und mein Mokka bekommt den neuen Motor.
Zum Thema es gäbe keinen Unterschied zwischen GM und PSA, doch den gibt es. Der Foh muss im voraus das komplette Material auflisten und muss dann wieder einen Antrag auf Bewilligung stellen und erst nach der Zusage von PSA darf er dann das Material bestellen. Es vergehen somit nochmal 2 Wochen. Bei GM ging dies formlos für den Kunden hinter den Kulissen und ohne Zeitverlust.
Gruß opielo

Klar ist für den Besitzer die Wartezeit ärgerlich, aber bei einer solchen Reparatur finde ich (da ich beruflich damit zu tun habe) so einen Antrag sinnvoll.
Der Hersteller kann sich dem Händler gegenüber dann hinterher nicht vor der Kostenübernahme drücken.
Die Vorgehensweise ist aber nicht nur bei PSA so geregelt.

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Da geb ich dir vollkommen recht.
Mein FOH meinte nur das dieses Prozeder bei GM wesentlich entspannter zum abarbeiten war. Jetzt bin ich mal gespannt was an Kosten auf mich zu kommt. Mein FOH meinte das ich die Kosten für Oel und Kühlflussigkeit selber übernehmen muss. Ich habe im Februar erst die Inspektion machen lassen und neues Oel bezahlt und bin der Meinung das dies nicht auf den Kunden a gewälzt werden darf.

Moin,

ein guter Freund von mir war bis zu seiner Rente in einem AH mit verschiedenen Marken für die Garantie- und Kulanzbearbeitung zuständig. Damals gehörte Opel noch zu GM. Er erzählte mir mal, daß die Bearbeitung den Fälle bei Opel viel einfacher war als bei Renault (ist zwar nicht PSA aber auch Franzosen) oder z.B Fiat. Wahrscheinlich ist das PSA also auch komplizoerter als damals bei GM.

Gruß Hans

Zitat:

@Thopir schrieb am 26. April 2019 um 08:04:36 Uhr:


Ich kenne das Problem auch nach 38'000 km Motor ersetzt, zwei Kolbenfresser gehabt. Ich habe danach die Garantie für 500.- Fr. auf 4 Jahre erweitert.

Hallo Thopir
habe jetzt den neuen Motor drin aber mein FOH sagt das ich keinerlei Unterlagen darüber bekomme und es wird auch nirgends schriftlich (Service Heft) vermerkt. Es wird nur bei Opel im System eingepflegt. Ich habe auch keinen Werkstatt Auftrag bekommen, also ich hab das Auto aus der Werkstatt abgeholt mit dem Hinweis ihr Auto ist fertig und gute Fahrt. Hab mich an die Opel Hotline gewandt und zu meinem entsetzen wurde mir gesagt das man aus Datenschutz Richtlinien keine Auskunft geben darf. Zur Erinnerung ICH BIN DER BESITZER DES AUTOS. Wie war das bei Dir????
Die Werksgarantie endet im Januar 2020 und auf den neuen Motor würde es auch keine gesonderte Garantie geben.

bei gewährleistung wird nichts verlängert. zwei jahre auf den motor würde es nur geben wenn du den selbst bezahlt hättest. ob man im rahmen der gw getauschten motor beim späteren weiterverkauf angeben muss.... keine ahnung. offiziell weißt du ja von nichts da du nichts schriftlich hast.......😉

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