Model "A" Antriebsstrang zerfallen......

Leider hatten wir am vergangenen Sonntag (2te Ausfahrt 2012) einen etwas
gröberen Schaden.

Während Fahrt um eine Rechtskurve (40km/h; Halbgas) tat es einen lauten Schlag,
gefolgt von schlagenden Geräuschen. Nach erster Absicherung (kein Oil-down; alle
Räder noch dran) sind wir nach Hause zurück (zum Glück waren wir nur 500m weg ).

Das schlagende Geräusch kommt aus dem Antriebs-Strang; Aktuelle Eingrenzung
nach bestem Wissen : Zwischen der Cluster-Welle (im Getriebe) und dem
Pinion-Drive (im Differential).

Ich vermute (und hoffe) aktuell, dass der U-Joint (vorderes Kreuzgelenk) zerfallen ist.

Das Hauptproblem besteht ja darin, dass die Kardanwelle gekapselt (in einem
Torque-Tube) läuft.

Aktuell bin ich dabei, die Verbindung des Torque-Tube am Getriebe zu lösen.

Speziell bremst mich dabei, dass bei meinem Auto JEDE SCHRAUBE EINE ANDERE
DIMENSION hat (ein typisch-Europäischer-Ami halt….).

Aktuell bete ich, dass da kein Problem mit dem Boogie (bzw Differential) besteht
weil ich dann erst einen Federspanner für die Tragfeder an der Hinterachse brauchte.

Hat einer von den anderen "A"-Besitzern schonmal so ein Problem gehabt?

Bitte Rückmeldung

Danke
Grüße
Christoph

Beste Antwort im Thema

Also hier ein bischen update.

Die neuen "Spider" (Planeten) im Differential waren echter Reprodreck, weil
nach der Montage das Differential blockiert war. Das hab ich erst bei der End-
montage bemerkt, weil bei der Einstellung der Lagervorspannung die Steck-
achsen noch nicht drin waren.

Also ALLES wieder zerlegt und die alten Spider eingebaut... 😰

Die hatten wohl in ihrer Jugend Akne und sind leicht Kraterbehaftet - aber -
mit den Altteilen "differentialt" es halt wieder (Man kann nicht Alles haben).

Nebenbei hab ich "schnell" die Lager-Vorspannung an der Kardanwelle eingestellt,
den Abstand zwischen Kegel- und Teller-Rad eingestellt und die Tiefeneinstellung
des Kegelrades (relativ zum Tellerrad) geprüft (huch - hat einfach so gepasst -
unglaublich)

Insgesamt hab ich die Hinterachse ca 20 mal zusammengebaut und wieder zelegt 😠

Danach den gnzen Mist wieder zusammengeworfen und weil bei dem Auto JEDE
Mutter mit Splint gesichert ist, hab ich mal eben ( 100??) Splinte verbastelt.

Mein Rekord :
2 Stunden (und 8 mal unters Auto ) für die Montage von 2 Splinten (am U-Joint)
Manchmal hat man das Gefühl die haben die Schlitze der Kronenmuttern nicht
"gegenüber" angebracht und irgendwo steht eine versteckte Kamera....

Samstag (vorgestern) um 18:00 (nach nem 10-Stunden-basteln) wollte er dann
nicht anspringen weil der Killschalter (Natoknochen) verspannt war (da muß
man dann auch drauf kommen).

Nach der Probefahrt (Bodenbretter noch draussen und Kupplungs-Luke noch
offen) hab ich die "vergessenen" Reste verbastelt um 21:00 bin ich
"erschossen" aufs Sofa gesunken .

Die Nacht ging immerhin um 05:00 zuende, weil wir am Sonntag um 06:30
Richtung Darmstadt zur Nibelungenfahrt (RTCE) aufgebrochen sind ,
aber das ist ein neues Abenteuer........

28 weitere Antworten
28 Antworten

Ich überlege gerade ob du nicht Kulanz beantragen sollst. 83Jahre muss so'n Teil locker halten; ist doch nix an Leistung drauf. 🙄

So, mit den Lagern ist das wohl etwas zuviel für Loctite, meine ich - mußte mal in die Unterlagen die so im Netz rumschwirren suchen: 1/10mm Spalt meine ich ist die Grenze.
Die andere Methode wäre das Ausbuchsen mit Prüf-einstellblechen. Bekommst in 5/100mm Schritte hier zum Zuschneiden. www.sartorius-werkzeuge.de

Festsitzende Lageraußenringe eine dünne Schweissraupe zur Hälfte oder ganz - und das Teil fällt dir entgegen. Aber meistens reicht Wärme. So 80Grad Unterschied und man kann die so rauskloppen.
Frage: Zolllager oder Metrisch? Ich denke da so an das Übermaß das mit Zolllager nicht da ist, mit metrischen wieder. Lagerkataloge bei FAG oder Skf geben da mehr als ausreichende Daten.
Grundsätzlich solltest du die Lager vermessen und mit den neuen vergleichen. Bei manchen fand eine Angleichung an intern. Normen statt, die sich z.B. in der Breite bemerkbar machen. Unbedingt vergleichen, sonst paßt hinterher nix zusammen. Bei 83 jahren ist das ziemlich sicher drin.
Der harmlose Verlauf für den ring(Tellerrad) ist wohl historisch. Auch heute teilweise noch so:- ein Teil ( hier wohl pinion) wird etwas weicher gestaltet zur besseren Anpassung an das andere.

Zitat:

Original geschrieben von Christoph2605


Wenn der Kram schon raus ist, muß auch das Getriebe noch raus, weil
die Kupplung manchmal ETWAS rupft (Ärgerlich,wenn so Beläge nach
83 Jahren schon verhärten)

Kein Verlass mehr aufs Material. 😠

😁

Hallo, es gibt nur zwei Zahnräder, das Standart und das für 3.54:1 18Zahn mit der Nummer A17270B.
Beim Banjo gibts verschiedene Dicken von Dichtungen. Nummer A4035STQ. Sonst gemäss Markus Maurer verfahren.
Das Schadensbild ist schon komisch. Man sollte eigentlich mehr sehen am Ring-Gear.

gruss bgfeller

Hey bgfeller

Das muß ich Morgen direkt prüfen.
Ich dachte 18 Zähne wären in meinem 29er eh drin...
Sonst muß ich ja nochmal 12.50 Dollar ausgeben (wurks-modus-ein) 😮

Ja - ich dachte auch, man müßte am Ring mehr sehen.

Les Andrews sagt, man sollte für:
- Lagervorspannung an der Hinterachse
- Lagervorspannung am Kardan
- Pinion-Einstellung
so 4 bis 6 Stunden rechnen
Der kennt mich nicht, sonst hätte er 2 Tage vorgegeben - Wasn Job.

Wie Markus das macht, hab ich noch nicht verstanden .😕
Ich werde ihn da nochmal befragen....

Hey Alle

Ich hab natürlich nen Kulanzantrag gestellt aber Ford Deutschland
sagte ich solle in das Land der Erstauslieferung ....
Das war klever - weil - ich hab keine Ahnung wo das gewesen wär. 😛

Hey Flatfour
Ich find Deine Tips GUT ....
Auch Sartorius kannte ich noch nicht - prima

Ich bin sicher, dass die neuen Lager besser passen als die Alten
Ich bin sicher das die alten Lager innen weiter geworden sind (gröhl)

Natürlich haben wir das zwischenzeitlich auch mit Hitze probiert
- guckst Du Foto...

Max hatten wir 128 `C am Differentialgehäuse und trotz Kältespray
am Lagersitz wollte de Scheiß nicht raus (erst danach kam Dremel)

Auch bezüglich der Werkstattausrüstung solltest Du meine Möglichkeiten
berücksichtigen 🙂

Schweiß-Raupe ähhh Hüstelmodus-ein

Ich werde die Lagerschalen aus den Achshälften mitm Bello ausbauen,
aber am Ostersonntag ist das in nem Neubaugebiet suboptimal.
Da dürfen Ostern nur Kinderchen rumkrakelen.

In diesem Sinne

Frohe Ostern
Christoph

Dsci0004kl
Ähnliche Themen

Das Ensemble vor der Garage kann man m.E. noch als österliche Eiersuche durchgehen lassen.😁 Ein Ei im banjo ist schon ein gutes Versteck.
Der Schraubstock auf'm Boden erinnert mich an früher - lang, lang ist's her. 

Der Außenring könnte durchaus schon eingeklebt sein. So 200 -300Grad mußte dann haben, um den zu lösen. Und dann geht's immernoch zäh. Wie gesagt bei mir war es ähnlich, hätte es nie gedacht das dies Zeug sich so festkrallt. War bei mir damals auch die letzte- aber erfolgreiche - Alternative.

Mit diesen Blechen, Lehrenbänder ect. kann es sein das die im online Katalog nicht drin sind. Da muß man sich dort einen (dicken) Katalog bestellen. Oder evtl. mal anrufen.
Sartorius hat nur topqualitäten( da gibt es keine sog. Präzisionsbohrfutter Mk2/3 für 50€, nur ALBRECHT und RÖHM) und ist dementsprechend nicht gerade der günstigste, aber über jeden Zweifel erhaben.
Diese angesprochene Lehren-Bleche( Stahl, Messing, Edelstahl) gibt es sicherlich auch woanders.

Hi Flat

Du hattest früher auch nen Schraubstock aufm Boden? Sehr cool. 😎

Schau Dir meinen Schraubstock nochmal an ...
Ich hab den NEU GEKAUFT (lang lang ists her) und bin noch nicht
dazu gekommen, den irgendwo dranzuschrauben
😁

Weil die Garage so herrlich voll ist, hab ich heut noch schnell das
Getriebe ausgebaut (Bodenturnen für Senioren).

Hat viel Freude gemacht 🙄

Grüße Christoph

Mein erster Schraubstock war einer für die Tischplatte; so'n Kleinstschraubstock. Der nächste( erstmal auf'm Boden) ein Sonderangebot eines mittlw. geschlossenen Allbedarfsladen, Kolonialwaren oder so ähnlich. Der war aus Guß. Aber schon gut schwer. Stolz trug ich den zum Parkplatz ans Auto...mit langen Armen als ich ankam.😉

So - also ein kleiner Update.

Wenn man (ich) neben nem 10-Stunden-Job noch an nem Oldi rumzufrickelt,
dann gehts leider nicht so rasant (mit dem Oldie) vorwärts, wie man sich
das wünscht.

Die Kupplung war gar nicht soooo alt ( nur ca 30 Jahre?)
Die hatte nur keine Chance weil die Druckplatte ganz sicher 83 Jahre
alt war und aussah wie ne Kraterlandschaft.

Alles Neu jetzt ( obs "getreu" ist, wird sich bei dieser Repro-Qualität
noch herausstellen)

Gerupft hats aber sicher auch, weil das Fett auf dem Vielzahn (Getriebe-
eingang) wohl versteinert war und die Kupplungsbewegung nachhaltig be-
einflusst hat .

.....und wo ich schon dabei war hab ich das Getriebe noch ein bischen zerlegt
und abgedichtet.

Das Getriebe ist wieder drin (der Schaltbock ist aber noch nicht drauf ).

Weil ich wohl Angst habe fertig zu werden, hab ich noch schnell den Tacho aus-
gebaut und zerlegt. Apropos - Da war trotz Original-Hinterachse ein 18er-Tacho-
antrieb drin (und der Tacho ging RICHTIG!). Da ich jetzt ne längere Achse hab,
was mach ich nun fürn Antrieb rein????

Die Lager und Lagersitze an der Hinterachse sind alle wieder drin und passen.

Als nächstes kommt der Schaltbock und die Pedalerie wieder rein und dann wird
die Kupplung eingestellt. Dann Batterieträger und Batterie und dann wird das
Differential eingestellt .

noch 4 - 5 Arbeitstage....

Grüße Christoph

So nochmal geschaut.  Folgende Zahnräder gibt es am Markt:
3.78:1 = 19Zahn
3.54:1 = 18Zahn
3.27:1 = 17Zahn
Also ich würde das 18 Zahn wieder montieren. Das passt schon.
Noch viel Vergnügen beim zusammenbau.

Übrigens ist das U-Joint noch i.O.? Die gibts im Moment Aktion bei Macs. 88 Dollar. Meines war in einem Zustand jenseits von Gut und Böse. Ich meine nur weil jetzt alles so schön zerlegt ist muss man gut überlegen, ob es nicht rentiert das eine oder andere zu wechseln. Besser als in 1-2 Jahren nochmals alles zerlegen.

Noch ein Tipp: Die Schrauben mit denen die Druckplatte am Schwungrad befestigt sind, können gerne Abbrechen. Ich habe die Schrauben mit dem geforderten Drehmoment angezogen und habe dabei jede zweite gekillt. Snyders hat Grade8 Schrauben (A-7563-MB) mit denen kann man die geforderten Werte ohne Bruch erreichen kann.

gruss bgfeller

Hi bgfeller

18-Zähne
ok - Ich hab ja normal Mühe wenn Zahlen um 3 oder höher auftauchen....
aber der Tacho ging bisher ganz gut und ich bin nicht sicher ob er es dann
auch noch tut ;-)

Das Navi wirds zeigen.

Die Schrauben an der Druckplatte hatte ich wiederverwendet und das ist
gutgegangen . Hab zwar auch Neue, aber den Reprokram ist nicht immer
und zwangsläufig besser als das Original (hier speziell möglicherweise schon).

Hab (Gestern doch erst an der Achse weitergestrickt, weil da noch mehr
Bugs möglich sind als im Getriebe)

Nachdem sich der Diff-Korb nicht blockieren ließ, hab ich nen Shim unter das
linke Achslager. Dann konnte ich ihn blockieren.
Dann hab ich mit den Dichtungen "jongliert" und mit 4 Dichtungen ( 2-Dicke
und 2-Dünnen) ist die Lagervorspannung jetzt gut.

Hab per Seilzug (und meiner Fisch-Waage aus den frühen 1970ern) gut
3,0kg (soll max 7,5 pound = 3,5kg ) eingestellt und per Finger überprüft .

Wichtigster Teil daran (nachträglich betrachtet) = es fühlt sich bei der
Fingerprüfung gut an ;-)))))

Hab die Achse nur 7 mal zerlegt....... (bis jetzt)

Da ist mir übrigens aufgefallen, dass meine beiden Carrier-Hälften völlig
unterschiedlich aussehen. ( Bei den "frühen" Carriern mit den Schmier-
Spiralen innen, sollten eigentlich die Gehäusehälften identisch sein).

Das muß ich vor der Endmontage nochmal checken...ändert aber eigentlich
nix - der Yoke sitzt gut und ich habs so montiert wies vorher war....(hab
auch neue Spider eingebaut).

Weiter bin ich nicht gekommen, weil ich den Pinion nicht befriedigend auf
den Kardan drauf-montiert bekam.
Das Gewinde am Kardan war deutlich "mitgenommen" (von dem Schrott,
der im Differential rotierte) . Hab ne Stunde daran rumgefeilt....

Die neue Kardan-Mutter vomn Zulieferer ist völlig unbrauchbarer Müll
Der 6 Kant ist nur 5 mm hoch (Original = 12mmm) und den kriegt man
nicht angezogen weil die Mutter in einem ausgefrästen Sitz drinsitzt.

Der neue Kardan-"Key" vom Zulieferer ist zum Ausgleich viel zu groß
(unbrauchbar).

Bislang schaffe ich es nicht, die (alte) Mutter so anzuziehen, dass ich
sie auch sichern kann.
Wenns nix wird, wird eine Krone nachbearbeitet (der Schlitz verbreitert).
Werde die Schraube (zum Schluß) zusätzlich noch mit Loctite sichern.

Als nächstes kommt jetzt also die Vorspannung der Lager auf dem Kardan
"dran" und dann wirds ( mit Backlash- und Pinion-Tiefen-Einstellung)
spannend.

Hoffentlich regnets am Wochenende nicht.
Alle Lager und Dichtungen in der Hinterachse sind jetzt neu.

Unser erster Event wäre die Nibelungenfahrt am 29.04.
Keine Ahnung ob ich das schaffe.

Falls es knapp wird, biete ich den Datsun als Ersatzfahrzeug an oder
(falls es für den Ford doch knapp reicht) baue ich die neue Ford-Nabe
für links hinten erst danach ein.

Innen im Tacho war übrigens eine Lagerbuchse "rausgefallen" und die
ungeführte Welle konnte das Signal natürlich nicht weitergeben. Bin
noch nicht sicher, wie ich das Lager sichern soll.
( Der Tacho riecht ansonsten prima nach Ballistol - grins)

Der U-Joint ist 83 und in perfektem Zustand.
Glück gehabt - Der bestellte Ersatz wurde nicht geliefert.
(Eigentlich hatte ich ja ursprünglich den U-Joint als Schaden im Verdacht).

Egal - den U-Joint auszutauschen ist ja im Vergleich zur Hinterachs-
Überholung ein Spaziergang.

Das Rollenlager (am U-joint) werde ich auch wiederverwenden
(Es sieht um Welten besser aus als das Neuteil , das ich habe).

Werde vom weiteren Verlauf berichten
Grüße
Christoph

Hey Tommy - Wie fährt das Auto mir dem Lenkungsdämpfer jetzt?????
Bitte berichte mal - Ich bin lernwillig

Damit Ihr auch Euren Spaß habt........
🙄

Ich hatte fürs Einsetzen der Lager und Lagerschalen mit Hitze und Kälte
gearbeitet.

Für die Kälte solltet Ihr unbedingt die Teile (in einem Beutel) im Eisfach kühlen

Ich hatte den passenden Moment verpasst und hab dann die Teile mit
Kältespray runtergekühlt.
😎

Funktioniert prima, allerdings sollte man die Daumen (beim Auslösen
der Spraydosen) schützen . Ich war blöd genug, mir Erfrierungen an
beiden Daumen zu "erarbeiten"
🙁

Also hier ein bischen update.

Die neuen "Spider" (Planeten) im Differential waren echter Reprodreck, weil
nach der Montage das Differential blockiert war. Das hab ich erst bei der End-
montage bemerkt, weil bei der Einstellung der Lagervorspannung die Steck-
achsen noch nicht drin waren.

Also ALLES wieder zerlegt und die alten Spider eingebaut... 😰

Die hatten wohl in ihrer Jugend Akne und sind leicht Kraterbehaftet - aber -
mit den Altteilen "differentialt" es halt wieder (Man kann nicht Alles haben).

Nebenbei hab ich "schnell" die Lager-Vorspannung an der Kardanwelle eingestellt,
den Abstand zwischen Kegel- und Teller-Rad eingestellt und die Tiefeneinstellung
des Kegelrades (relativ zum Tellerrad) geprüft (huch - hat einfach so gepasst -
unglaublich)

Insgesamt hab ich die Hinterachse ca 20 mal zusammengebaut und wieder zelegt 😠

Danach den gnzen Mist wieder zusammengeworfen und weil bei dem Auto JEDE
Mutter mit Splint gesichert ist, hab ich mal eben ( 100??) Splinte verbastelt.

Mein Rekord :
2 Stunden (und 8 mal unters Auto ) für die Montage von 2 Splinten (am U-Joint)
Manchmal hat man das Gefühl die haben die Schlitze der Kronenmuttern nicht
"gegenüber" angebracht und irgendwo steht eine versteckte Kamera....

Samstag (vorgestern) um 18:00 (nach nem 10-Stunden-basteln) wollte er dann
nicht anspringen weil der Killschalter (Natoknochen) verspannt war (da muß
man dann auch drauf kommen).

Nach der Probefahrt (Bodenbretter noch draussen und Kupplungs-Luke noch
offen) hab ich die "vergessenen" Reste verbastelt um 21:00 bin ich
"erschossen" aufs Sofa gesunken .

Die Nacht ging immerhin um 05:00 zuende, weil wir am Sonntag um 06:30
Richtung Darmstadt zur Nibelungenfahrt (RTCE) aufgebrochen sind ,
aber das ist ein neues Abenteuer........

Hallo, es scheint vollbracht zu sein. Habe schon gedacht du hättest es im Rücken bekommen und konntest nicht weiterschrauben.😛 Ist manchmal schon ein Krampf ich weiss, vor allem am Boden.
Bin dann gespannt ob alles gut ist nach der grösseren Fahrt. Ich hoffe es für dich. Ist doch ein bisschen frustrierend wenn das Ganze von vorne los geht.
Bin aufs Update gespannt.
Grüsse bgfeller

Ähnliche Geschichten hat wohl jeder Oldtimerfan der selber schraubt auf Lager. Aber , Hut ab, wenn alles so einfach ging😎, ja kein Problem.
Jetzt könnte ich ja meine Geschichte loswerden, als ich kurz vor der Urlaubsfahrt noch mal eben...mal eben!!!.....  hat auch die halbe nacht gedauert🙁

Deine Antwort
Ähnliche Themen