Mit Seitenstange: Absichtliche Verkehrsbehinderung durch Radfahrer in Dresden
Ich mache es mal ein bisschen kurz:
Ich habe diesen Radfahrer hier in Dresden fahren sehen, der hatte tatsächlich eine ausklappbare Seitenstange an seinem Fahrrad montiert, die er auf der Straße, wo Autos fahren regelmäßig aushgeklappt hatte, um so den hinter ihnen fahrenden Autos das überholen zu erschweren, und auch die Autofahrer sonst wie zu behindern.
Manchmal benutzt ja auch ein Radweg, da hat er die seitens Stange wieder ein geklappt.
Aber wenn es dann wieder auf die Straße ging, hat er die Seitenstange wieder ausgeklappt.
Manchmal Schuhe auch ziemlich mittig auf der Fahrbahn, und einige Autos hatten ihn auch überholt, was aber auch schon teilweise gefährlich war, und die Autofahrer waren ziemlich genervt, und bei einem Überholmanöver hätte es beinahe zu einem frontal Zusammenstoß geführt mit einem anderen Auto.
Ich meine das schon ziemlich blöd, wenn Radfahrer nun auch noch absichtlich provozieren.
Beste Antwort im Thema
Hast du 'nen Führerschein ?
---> dann schau doch lieber nochmal nach bei "Seitenabstand für's Überholen von Radfahrern"
http://frag.wikia.com/.../...alten,_wenn_sie_ihn_%C3%BCberholen_wollen
---> § 1 StVO (sinngemäß) : gegenseitige Rücksichtnahme !
Is natürlich schon bissl provokant, was er da macht, aber notfalls mußt ihm eben hinterherfahren, sonst bist evtl. durchgefallen bei der Führerscheinprüfung !
...aber als "Linksfahrer" sollte das ja kein Problem für dich sein ;-)
Aber er hat dich vielleicht mal zum Nachdenken angeregt. Autofahrer sehen das halt immer aus Autofahrersicht, kaum bist Radfahrer, siehst das dann aus Radfahrersicht . . . gaaanz anderer Blickwinkel dann ! ;-)
Fahr halt zur Abwechslung einfach mal wieder bissl mit'm Fahrrad durch die Stadt ;-)
P.S.
Gibt ja auch so ähnliche Aktionen wie z.B. bei Ortsdurchfahrt-gestressten Anwohnern :
Einfach paar Fahrzeuge im Zick-Zack legal auf der Straße parken, und schon sinkt die Durchfahrgeschwindigkeit enorm ;-)
543 Antworten
Zitat:
@HausmeisterTommy schrieb am 18. Februar 2020 um 07:34:40 Uhr:
Auch die Busse müssen den Abstand einhalten, dann kommen die Busse aber kaum noch an den Fahrradfahrern vorbei, somit wird auch der ÖPNV ausgebremst.
Rechnet doch Mal, der Radfahrer ist 1 Meter breit, er wird aber nicht über die Gullis fahren, also min 1,30 Meter, dazu 1,50 Meter Abstand, Sind 2,80 Meter, von 5,50 Meter Straßenbreite abgezogen, sind 2,70 Meter Platz zum Überholen, der Bus ist 2,50 Meter breit, Also mit Spiegeln gemessen, darf der Bus nicht mehr Überholen.
Und Außerorts sind es noch Mal 50 Centilmeter mehr.
Auf einer 5,50 Meter breiten Ortsverbindungsstraße darf kein LKW mehr einen Radfahrer Überholen.
Was ist das für ein Argument? Die Einhaltung des Fahrplans ist wohl nicht wichtiger als die Verkehrssicherheit. Busse müssen auch bei Verspätung an roten Ampeln warten und Fußgänger über den Zebrastreifen lassen. Ja, da fährt man wirklich hinter dem Radfahrer her, wenn der Mindestabstand nicht gegeben ist. Mag lästig sein, aber das ist möglich, auch wenn es für manchen unvorstellbar zu sein scheint. Denen, die Radfahrern beim Überholen das Gummi von der Lenkstange rubbeln, haben wir diesen vergrößerten und damit leichter kontrollierbaren Sicherheitsabstand auch zu verdanken.
Grüße vom Ostelch
Zitat:
@CH76 schrieb am 18. Februar 2020 um 08:18:23 Uhr:
Wieso sollte der Radfahrer auf sein Vorfahrtsrecht verzichten? Hat er kein Recht vorwärts zu kommen oder was? Manche haben Ansichten, unfassbar.
Das steht dann auch auf dem Grabstein. Ganz toll.
Sein Recht vorwärts zu kommen beinhaltet auch, dass er über eine 8 spurige Kreuzung bei rot fahren darf, oder?!
Man darf verdammt nochmal nicht immer auf sein Recht als Fußgänger/Radfahrer/Autofahrer bestehen.
Ich fahre im Auto auch flott, aber verzichte auch oft auf mein Recht.
Noch nie so etwas lächerliches gesehen, wie einen Radfahrer der sich ne Schwimmnudel auf den Gepäckträger schnallt und meint damit ernst genommen zu werden.
Flo
Zitat:
@Ostelch schrieb am 18. Februar 2020 um 08:48:17 Uhr:
Die Einhaltung des Fahrplans ist wohl nicht wichtiger als die Verkehrssicherheit.
Das sieht hier ein nicht unerheblicher Anteil der Busfahrer anders...
Zitat:
@Ostelch schrieb am 18. Februar 2020 um 08:48:17 Uhr:
Zitat:
@HausmeisterTommy schrieb am 18. Februar 2020 um 07:34:40 Uhr:
Auch die Busse müssen den Abstand einhalten, dann kommen die Busse aber kaum noch an den Fahrradfahrern vorbei, somit wird auch der ÖPNV ausgebremst.
Rechnet doch Mal, der Radfahrer ist 1 Meter breit, er wird aber nicht über die Gullis fahren, also min 1,30 Meter, dazu 1,50 Meter Abstand, Sind 2,80 Meter, von 5,50 Meter Straßenbreite abgezogen, sind 2,70 Meter Platz zum Überholen, der Bus ist 2,50 Meter breit, Also mit Spiegeln gemessen, darf der Bus nicht mehr Überholen.
Und Außerorts sind es noch Mal 50 Centilmeter mehr.
Auf einer 5,50 Meter breiten Ortsverbindungsstraße darf kein LKW mehr einen Radfahrer Überholen.Was ist das für ein Argument? Die Einhaltung des Fahrplans ist wohl nicht wichtiger als die Verkehrssicherheit.
Richtig, zur Not muss der Plan eben geändert werden.
Ähnliche Themen
Zitat:
@Hannes1971 schrieb am 18. Februar 2020 um 08:57:47 Uhr:
Zitat:
@Ostelch schrieb am 18. Februar 2020 um 08:48:17 Uhr:
Die Einhaltung des Fahrplans ist wohl nicht wichtiger als die Verkehrssicherheit.
Das sieht hier ein nicht unerheblicher Anteil der Busfahrer anders...
Einem Busfahrer, dem die Verkehrssicherheit zweitrangig ist, sollte schnellstens seinen Beruf wechseln.
Für viele Autofahrer sind Fahrradfahrer immer noch Verkehrsteilnehmer zweiter Klasse. Vermutlich hatte das letzte Fahrrad bei einigen noch Stützräder.
Zitat:
@therealrob schrieb am 18. Februar 2020 um 08:26:24 Uhr:
Einen Bus vorzulassen, wenn dieser aufgrund der Verkehrssituation noch länger irgendwo warten müsste, sollte selbstverständlich sein. Egal ob Auto- oder Fahrradfahrer. Da muss man sich mal zurücknehmen können.
Ist so oder so in der STVO verankert, daß langsamere Verkehrsteilnehmer verpflichtet sind die Schnelleren vorbeizulassen. Notfalls muß angehalten werden.
Zitat:
@CH76 schrieb am 18. Februar 2020 um 08:18:23 Uhr:
Wieso sollte der Radfahrer auf sein Vorfahrtsrecht verzichten? Hat er kein Recht vorwärts zu kommen oder was? Manche haben Ansichten, unfassbar.
Der Radfahrer nimmt sich so oder so sein Vorfahrtsrecht raus.
Ob das den Vorschriften der STVO entspricht steht auf einem anderen Blatt.
Jedenfalls ist es doch so, daß die Radfahrer (die meisten jedenfalls) darauf pochen, daß der Autofahrer sich an Regeln zu halten hat, die Regeln selbst aber vom Radfahrer selbst völlig ignoriert werden.
Zitat:
@Holger-TDI schrieb am 18. Februar 2020 um 09:06:35 Uhr:
Für viele Autofahrer sind Fahrradfahrer immer noch Verkehrsteilnehmer zweiter Klasse. Vermutlich hatte das letzte Fahrrad bei einigen noch Stützräder.
😁
Genau das ist auch meine Vermutung. Es wird ja heute jeder Weg mit dem Auto gefahren.
Aber durch die neuen Regeln geht ja alles mal in die richtige Richtung.
Zitat:
@Geisslein schrieb am 18. Februar 2020 um 09:11:28 Uhr:
Zitat:
@CH76 schrieb am 18. Februar 2020 um 08:18:23 Uhr:
Wieso sollte der Radfahrer auf sein Vorfahrtsrecht verzichten? Hat er kein Recht vorwärts zu kommen oder was? Manche haben Ansichten, unfassbar.
Der Radfahrer nimmt sich so oder so sein Vorfahrtsrecht raus.
Ob das den Vorschriften der STVO entspricht steht auf einem anderen Blatt.
Jedenfalls ist es doch so, daß die Radfahrer (die meisten jedenfalls) darauf pochen, daß der Autofahrer sich an Regeln zu halten hat, die Regeln selbst aber vom Radfahrer selbst völlig ignoriert werden.
Das ist ja wohl übelstes Stammtischniveau.
Du solltest von deinem Verhalten nicht auf das Verhalten anderer Teilnehmer schließen.
Dazu sollte bekannt sein, dass zum Fahren eines Fahrrads kein Führerschein erforderlich ist. Somit dürfte einigen Fahrradfahrern die STVO nur rudimentär bekannt sein. Das sollte jeder berücksichtigen, der auf Fahrradfahrer schimpft.
Und als nächstes werden die Busse durch Rikschas ersetzt. Das erzeugt weniger Abgase und die Busfahrer, die jetzt selber radeln müssen, tun etwas für ihre Gesundheit.
So Spaß beiseite. Ich denke das Problem ist einfach, dass in manchen Städten zu viele Verkehrsteilnehmer auf begrenztem Verkehrsraum aufeinandertreffen. Davon sieht sich jeder im Recht ihn zu nutzen und durch andere ausgebremst oder behindert.
Ich bezweifle aber, dass es reicht, nur die StVO zu ändern und ob es nicht doch auch hier und da bauliche Veränderungen braucht.
Diese Radwege, die rechts neben den geparkten Autos verlaufen, könnte man zum Beispiel alle weg machen bzw in Form von markierter Spur direkt neben die Fahrbahn setzen. Dazu muss man aber die Parkstreifen für die Autos weiter nach rechts setzen. Nein es ist ja einfacher, schnell einen Strich auf die Straße zu pinseln und die Radfahrer mit auf die Straße zu verfrachten, ohne ihnen dort mehr Raum zu geben. Die Fußgänger haben davon einen guten Meter mehr Fußwegbreite. Der Fußgänger benötigt aber den wenigsten Platz.
https://www.gn-online.de/.../...sichern-rad-und-autofahrer-291593.html
Diese sowieso nicht benutzungspflichtigen Radwege kann man dann doch genausogut weg machen bzw. die dadurch gewonnene Breite der Fahrbahn zuschlagen.
Zitat:
@Holger-TDI schrieb am 18. Februar 2020 um 09:50:35 Uhr:
Zitat:
@Geisslein schrieb am 18. Februar 2020 um 09:11:28 Uhr:
Der Radfahrer nimmt sich so oder so sein Vorfahrtsrecht raus.
Ob das den Vorschriften der STVO entspricht steht auf einem anderen Blatt.
Jedenfalls ist es doch so, daß die Radfahrer (die meisten jedenfalls) darauf pochen, daß der Autofahrer sich an Regeln zu halten hat, die Regeln selbst aber vom Radfahrer selbst völlig ignoriert werden.
Das ist ja wohl übelstes Stammtischniveau.
Du solltest von deinem Verhalten nicht auf das Verhalten anderer Teilnehmer schließen.Dazu sollte bekannt sein, dass zum Fahren eines Fahrrads kein Führerschein erforderlich ist. Somit dürfte einigen Fahrradfahrern die STVO nur rudimentär bekannt sein. Das sollte jeder berücksichtigen, der auf Fahrradfahrer schimpft.
Finde den Fehler bzw. das Problem?
Genau, jeder darf mit dem Rad am Straßenverkehr teilnehmen ohne die geringste Ahnung von der StVO zu haben. Zumindest im Grundschulalter sollte jeder mal Verkehrsunterricht bekommen und auch später mal ein wenig dazugelernt haben, was als Verkehrsteilnehmer die jeweiligen Pflichten und Rechte sind.
Ich erwarte jetzt keine Prüfung für Radfahrernde denn das wäre zu viel. Jedoch sollte jeder der mit dem Rad unterwegs ist, sich hinsetzen und sich verinnerlichen was dies bedeutet. Denn Radfahrende müssen zum Teil auf der Straße fahren, während zu Fußgehende immer ihren Geweg haben.
Beim Führerscheinerwerb ist genau dieses Wissen ein elementarer Bestandteil, dass der Schein überhaupt zu bekommen ist, neben der Bedienung des Fahrzeugs.
Zitat:
@tomcat092004 schrieb am 18. Februar 2020 um 10:21:01 Uhr:
Finde den Fehler bzw. das Problem?
Genau, jeder darf mit dem Rad am Straßenverkehr teilnehmen ohne die geringste Ahnung von der StVO zu haben...
Und dennoch gelten auch für die Ahnungslosen die Regeln der STVO. Dort finden sich genug Möglichkeiten Regelverletzungen zu ahnden. Es bräuchte jetzt "nur" eine Erhöhung der Kontrolldichte.
Bei Minderfährigen nimmt man halt die Eltern in die Pflicht.
Es herrscht offenbar eh schon Krieg:
https://www.pnp.de/.../...egt-mit-Eisenstange-auf-Bus-ein-3396422.html
Aber Valentin hatte ja schon die Loesung:
"Meine Herren Stadträte, wenn ich mir heute selbst erlaube, vor Sie
hinzutreten, dann tue ich das nicht nur, um zu treten, sondern um
Ihnen einmal reinen Wein einzuschenken. Ich bitte, diesen Satz nicht
sprichwörtlich zu nehmen, denn ich bin kein Weinwirt, sondern ein
wann-wird denn endlich einmal eine richtige Verkehrsregelung
getroffen. Wie soll das in Zukunft werden? So kann es unmöglich weiter
gehen. Schutzleute tun ihre Pflicht. Die Schutzleute dirigieren, die
Bevölkerung folgt ihnen nicht. Grinsen, spotten, trotzen den
Verkehrsordnungen der Großstadt. Die Verkehrspolizei will das Beste,
aber die Großstädter bleiben meist Dörfler. Macht es der Schutzmann
so, gehen sie so. Macht es der Schutzmann aber so, gehen sie anders.
Die Autos durchsausen die Straßen, die Radfahrer fahren, wie sie
wollen, die Fußgänger gehen mitten auf der Straße spazieren, kommen
zwischen die Wägen, die Sanitätskolonnen haben Hochbetrieb, die
Krankenhäuser können die Verwundeten wegen Platzmangel nicht mehr
aufnehmen ... dies alles kann nur anders werden durch meinen
Vorschlag, der alle diese Mißstände auf einmal aus der Welt schafft.
Mein Vorschlag ist folgender, und jeder Irrsinnige wird mir recht
geben. Der Verkehr soll folgendermaßen eingeteilt werden. Und zwar
täglich von 7 bis 8 Uhr Personenautos, 8 bis 9 Uhr Geschäftsautos, 9
bis 10 Uhr Straßenbahnen, 10 bis 11 Uhr Omnibusse, 11 bis 12 Uhr die
Feuerwehr, 12 bis 1 Uhr die Radfahrer, 1 bis 2 Uhr die Fußgänger.
(Beifaelliges Gemurmel im Saal)
Sollte diese stundenweise Einteilung nicht möglich sein, wäre eine
andere Lösung möglich, und zwar Tagesverkehr: Der Montag ist nur für
die Personenautos, der Dienstag nur für die Geschäftsautos, der
Mittwoch Straßenbahn, der Donnerstag für die Omnibusse, der Freitag
für die Feuerwehr, der Samstag für die Radfahrer. Die Sonn-und
Feiertage nur für die Fußgänger. Auf diese Weise würde nie mehr ein
Mensch überfahren werden.
(Raunen im Saal)
Oder eine weitere Lösung: Im Januar nur mehr Personenautos, im Februar
Geschäftsautos, im März die Straßenbahnen, im April Omnibusse, im Mai
die Feuerwehr, im Juni die Radfahrer, im Juli Fußgänger und so weiter
und so weiter.
(Vereinzelt Kritik im Saal)
Oder 1939 nur Personenautos, 1940 Geschäftsautos, 1941 Straßenbahnen,
1942 die Omnibusse, 1943 die Feuerwehr, 1944 die Radfahrer, 1945
Fußgänger und so weiter.
(Unmut im Saal)
Oder: Im 20. Jahrhundert nur Personenautos, im 21. Jahrhundert nur
Geschäftsautos, im 22. Jahrhundert nur..."
(Protest und Tumult im Saal)
😁 😁
Ciao
Ratoncita
Wenn ich mir anschaue, wieviel Verantwortung beide Verkehrsteilnehmer am Gemeinwohl übernehmen (Umweltbelastung, Platzbedarf) , sind die selbstverständlich nicht gleich, ganz im Gegenteil. Um so etwas zu behaupten, muss ich schon sämtliche Fakten ignorieren, bzw. diese sogar negieren!
Wie schon so oft erwähnt, sind da andere Länder und erfolgreichere Metropolen schon viel weiter.
Zitat:
@Ratoncita schrieb am 18. Februar 2020 um 10:46:19 Uhr:
Es herrscht offenbar eh schon Krieg:
https://www.pnp.de/.../...egt-mit-Eisenstange-auf-Bus-ein-3396422.htmlAber Valentin hatte ja schon die Loesung:
"Montags die Radfahrer, dienstags die Busse, mittwochs die Autos, donnerstags.... "
(oder so aehnlich)Ciao
Ratoncita
Muss denn nun jeder Ausraster eines Bekloppten irgendwo in diesem Land gleich als "Krieg" bezeichnet werden? Der dichte Verkehr ist sicherlich manchmal anstrengend. Aber dieses überzogene Gerede vom "Krieg" auf unseren Straßen zeigt für mich nur, dass die meisten Menschen überhaupt keine wirklichen Probleme haben. Sie phantasieren sich aus lauter Langeweile Bedrohungen herbei, um auch mal ein bisschen Abenteuer im Alltag zu erleben. 😉
Grüße vom Ostelch