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Mit dem G und einem Wohnwagen durch Europa bis nach Stalingrad, ich brauche Eure ehrliche Meinung

Mercedes G-Klasse W463
Themenstarteram 12. Mai 2021 um 9:02

Guten Morgen an alle,

die mir bei diesem Thema helfen können, bzw. eine ehrliche Meinung äußern möchten.

Ich muss und will hier weg, ich werde nicht verfolgt und auch nicht gesucht.

Zeit die ich noch habe, will ich effektiv mit meinen Wünschen ausgestalten.

Daher die Frage, kann man (also ich) das leisten? Ihr müsst bei den kleinsten Bedenken mich vom Unsinn und der "Nichtmachbarkeit" dieses Vorhabens überzeugen und abbringen.

Die Alternative: Wohnmobil + Anhänger. Und die G-Klasse geht in den Verkauf. Das Problem ist, ich kann mich ehrlich gesagt nur ganz, ganz schweren Herzens von diesem Teil trennen.

Ich gebe jetzt meine Wohnung am Land auf, will aber noch nicht in die Großstadt (Wien) zu meiner Lieben ziehen, weil ich das Leben am Land genieße und mich schweren Herzens von der Natur trennen kann und städtisches Leben mir momentan nur ein Greul ist. Also will ich reisen und mir Länder und Menschen anschauen. Mindestens bis Stalingrad, Kaspisches Meer, soweit es halt geht, gehen mag.

Ich bin eigentlich davon überzeugt, dass man das mit dem G nicht machen sollte, machen kann. Und dass ich auf die Alternative zugreifen sollte. Richtig?

Liebe Grüße

M.K.

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38 Antworten

Ich liebe auch die Natur und könnte mich nur dort aufhalten und würde gerne mit dem G reisen. Im Augenblick bleibt es ein Traum. Daher kann ich Deinen Wunsch nachvollziehen.

Russland wäre mir aber derzeit eine zu harte Nummer. Der G63 weckt dort sicher Begehrlichkeiten und Du bist nicht so gut geschützt wie bei uns. Warum machst Du nicht eine Tour über den Balkan, dann über Oberitalien nach Frankreich über die Seealalpen und dann über die Pyrinäen nach Spanien. Da gibt es viele beschwerliche Touren, die nicht so gefährlich sind. Außerdem genügt ein Dachzelt.

am 12. Mai 2021 um 11:41

Ich habe einen Reisebericht von 2 Studenten gelesen, die mit einem Renault R4 kreuz und quer durch Russland gefahren sind, dann durch die Taklamakan Wüste und weiter nach Indien und da auch kreuz und quer…. das volle Programm.

Seitdem sehe ich das ganze hochgerüstete Expeditionsgedöns mit anderen Augen.

Wenn man dort mit einem Wohnmobil fahren möchte, dann kann man dessen Streckenwahl lockerst mit einem G fahren, ist ja dann pillepalle.

Oder, wenn man in die letzten Winkel will, dann alter Unimog U-1200/1400/1600 Kabine aufsetzen, fertig.

Also G ist wohl das stabilste Auto für Russland, auch weil dort der Führerschein nicht gemacht sondern gekauft wird.

Viel Glück das die Knautschzone der anderen den G überwiegend ganz läßt.

Ein G Guard Panzer würde sicher Sinn machen, natürlich als V8 Benzin.

Gruß AT

Hallo Michael!

Ich habe schon etliche Urlaubsreisen mit Wohnwagenanhängern gemacht (zunächst ausgeborgt, mittlerweile eigener) und seit einigen Jahren mit einem G als Zugfahrzeug. Wir haben auch Urlaubsreisen mit einem ausgeliehenen Wohnmobil gemacht. Dessen Vorteil liegt eindeutig im Fahrbetrieb, also wenn man "herumzigeunert" und häufig den Standort wechselt. Wer in begrenzter Zeit z. B. ans Nordkap und zurück will, ist mit einem Wohnmobil besser beraten.

Der Wohnwagenanhänger hat dagegen den Charme, dass man am Zielort weiterhin ein normales Auto zur Verfügung hat, zum Beispiel in Oberitalien einen netten Stellplatz suchen und mit dem G in Tagesausflügen die umliegenden, geschotterten Bergstraßen erkunden. Auch bei Stadtbesichtigungen wird es zunehmend schwerer, einen legalen Parkplatz für eine Wohnmobil zu finden.

Zu unserer Art Urlaub zu machen, passt jedenfalls die Version mit Anhänger besser und es ist anzumerken, dass ein G den schweren Wohnanhänger natürlich wesentlich unbeeindruckter zieht als irgendein Mittelkasse - PKW. Das Erreichen nicht ganz einfacher Stellplätze (die meistens die schönsten sind) und Rangieren in der kurzen Übersetzung ist sowieso eine Qualität für sich.

Die von Tomtr vorgeschlagene Variante mit Dachzelt ist durchaus überlegenswert, wenn Deine Ansprüche an Wohnkomfort nicht im Vordergrund stehen.

Dass ordentliche Dinge (wie zum Beispiel ein G) immer Begehrlichkeiten bei Menschen wecken, die das zwar besitzen, aber nicht bezahlen wollen, ist hinlänglich bekannt. Mit der nötigen Umsicht kann man das Risiko aber eingehen, denke ich, vor allem, wenn man sich eher im ländlichen Gegenden bewegt.

Liebe Grüße aus Wien, Robert.

Themenstarteram 12. Mai 2021 um 15:37

Hallo,

ich bin erstaunt über so wenig, über so geringen Widerspruch.

Meine wohl größten Sorgen: wer wird sich mit dem Teil auskennen, wenn ich doch mal liegen bleibe?

Wie ist die Qualität des Kraftstoffs? (Ein Bekannter ist mit seinem Mercedes Diesel liegen geblieben, die Qualität des Diesels sei so unterirdisch gewesen, er hatte eine neue Pumpe gebraucht.)

Die Qualität der Straßen sei wohl zum Teil derart unterirdisch, dass mir unterwegs wohl eher der Wohnwagen liegen bleibt, aber nicht das Zugfahrzeug.

Habt zunächst einmal Dank für Eure Beiträge.

Was das Dachzelt betrifft oder ein Zelt allgemein, aus dem Alter bin ich irgendwie raus. Muss ich nicht mehr haben, obwohl ich auch kurz darüber nachgedacht habe.

Liebe Grüße

M.K.

Selbst der AMG verträgt Sprit mit geringerer Oktanzahl (siehe USA: schlechteren Sprit gibt es selten). Man darf dann nur das Leistungsspektrum nicht voll abrufen(geht aber auf Rüttelpisten ohnehin nicht). Das Fahrwerk des G steckt die Piste dort weg. Dass man mindestens zwei Ersatzreien mitnimmt und verstärkte AT Reifen aufzieht, versteht sich von selbst (hier wird es beim AMG allerdings etwas schwierig). Ebenso wird man Dir hoffentlich nicht erklären müssen, entsprechendes Bergewerkzeug, Ersatzschläuche nebst Reifenpumpe und einige Reservespritkanister mitzunehmen.

Ich bin davon ausgegangen, dass Du die Basics kennst und bereits schweres Gelände gefahren bist. Wenn nicht, würde ich diese Fahrt sicher nicht machen.

Außerdem wirst du hoffentlich einen entsprechenden Wohnwagen mitnehmen. Es gibt genug Auswahl an Expeditionswohnwagen in der EU.

Hier eine kleine Auswahl der Wohnanhänger:

https://camperstyle.de/die-9-kultigsten-offroad-wohnwagen/

Ein Wagenheber mit Zahnstangengewinde wäre auch nicht verkehrt

Natürlich solltest Du auch einen Dachgebäckträger wie den dabei haben,wobei es hier auch modulare Systeme gibt:

https://orc-shop.de/dachtraeger-dachzelte/?p=1

Ein Satz geländetaugliche Ketten, Bergegurte habe ich glaube ich schon erwähnt.

Ein Beifahrer/In wäre auch nicht vekehrt.

@michael k

Zum Thema "Wohnmobil/Wohnwagen-Anhänger+G-Klasse" kann ich Dir leider nichts Wissenswertes beisteuern, dafür aber zum Thema "G-Klasse+Russland", da ich sowohl einen G besitze, als auch ein gebürtiger Russe bin, Teile meiner Familie in Russland und der Ukraine leben und ich mich dort grob auskenne.

1. Straßen. Außerhalb großer Städte sind die Straßen katastrophal. Nicht "katastrophal" im deutschen Sinne - dort sagt man: "In Russland gibt es keine Straßen, nur Richtungen." Es ist leider ein Witz mit einem sehr geringen Witzanteil.

2. Sprache. Ohne Russisch ist man dort aufgeschmissen. Kaum einer spricht verständliches Englisch. Von Deutsch ganz zu schweigen.

3. G-Klasse. Außerhalb zentral gelegener großer Städte kennt keiner sich mit der G-Klasse aus. Wenn etwas kaputt geht, hast Du ein echtes Problem.

4. Sprit. Außerhalb zentral gelegener großer Städte katastrophal. Nicht nur Diesel, sondern auch Benzin. Oft mit irgendeinem Mist verdünnt. In den USA ist die Oktanzahl niedriger, aber die Qualität ist OK. In Russlands Provinz dagegen ist die Qualität unter aller Sau.

5. Sicherheit. Man kann Glück haben und es wird gut gehen. In Moskau oder Sankt Petersburg ist es zwar gefährlicher als beispielsweise in Berlin, aber immer noch erträglich. Die Provinz... Ich würde mich eher Richtung Johannesburg einstellen, insbesondere in den Tiefen Russlands. Ohne Schusswaffe (die man dort legal nicht mitführen darf) kann es schnell kritisch werden, und zwar aus heiterem Himmel. Ausländer (insbesondere reiche - jedes G-Modell ist in Russland ein Zeichen des Reichtums) mag man in Russlands Provinz generell nicht, insbesondere in der letzten Zeit, wo die politische Situation Russland-Europa ziemlich angespannt ist. In den letzten 10 Jahren gibt es in Russland einen enormen Aufschwung an Nationalismus, der sich dort gegen so gut wie alle anderen Länder richtet. Deutsche werden in Russland (nicht nur in der Provinz) oft umgangssprachlich "Faschisten" genannt. Wobei es keinen daran hindert, deutsche Produkte zu schätzen und zu genießen. Insbesondere solche wie eine G-Klasse. Übrigens, "Stalingrad" hieß die Stadt, die Du meintest, bis 1961. Seitdem heißt sie "Wolgograd". Die meisten in Russland sind Herrn Stalin für den Sieg im zweiten Weltkrieg dankbar, betrachten ihn aber (zu Recht) als den russischen Hitler. Allein die Bezeichnung der Stadt Wolgograd als "Stalingrad" im Gespräch kann für ernste Probleme sorgen.

Außerdem ist ein ausländisches Fahrzeug ein gefundenes Fressen für die einheimische Polizei, die für imaginäre Rechtswidrigkeiten gerne große Bestechungssummen verlangt. Und zwar an jeder Ecke.

Ich überlege es mir schon seit 4 Jahren, meine Mutter in der Ukraine (wo es gegenüber Ausländern signifikant freundlicher ist) mit meinem G zu besuchen und das Einzige, was mir "im Wege steht", ist mein deutsches Kennzeichen. Mit einem einheimischen Kennzeichen bist Du mit einem G in Osteuropa ein König. Keiner würde es wagen, Dich blöd anzuschauen. Mit einem ausländischen Kennzeichen bist Du ein potenzielles Opfer. Es ist sehr gefährlich, das Fahrzeug irgendwo stehen zu lassen, selbst kurz. Und während der Fahrt werden gerne Unfälle provoziert.

Wenn ich als Westeuropäer durch Russland touren wollen würde, würde ich mir eine neue Buchanka (UAZ 452) für knapp über 20.000 Euro (in Deutschland) kaufen. Das Ding kommt überall durch und kann an jeder Ecke repariert werden. Und als Ausländer in einer Buchanka sammelt man selbst in der russischen Provinz Sympathie-Punkte, die man keinesfalls unterschätzen darf. Mit einem G mit einem ausländischen Kennzeichen würde ich dorthin nicht fahren. Zumindest die nächsten 3-5 Jahre.

Hallo ich baue mir gerade auch einen Kofferanhänger zum G passend. mit dem Dachzelt hat es seinen Charme aber bei schlechtem Wetter (starkes Gewitter oder Sturm) ist das suboptimal wenn nicht sogar gefährlich. Wenn du alleine unterwegs bist dann bau dir den G aus, findet sich reichlich Campingausbauten bei GFG, ORC... Den G63 kannst du überall fahren aber was die Reparaturfähigkeit in einer Kleinstwerkstatt ohne Star-Diagnose angeht... naja... Was für einen G fährst du?

Ich kann dir empfehlen in heimischen Gefilden kleine Testtouren durchzuführen, mal im G übernachten, kochen, ein paar Tage leben. Dann wirst du sehen was du brauchst und vor allem was du alles NIcHT brauchst.

 

Den AT-Reifen kann ich dir empfehlen. Bergewerkzeig samt Winde auch. Natürlich solltest du dein Fahrzeug kennen. Wenn du nen alten G hast dann nimm Ersatzteile welche sich gern verabschieden mit.

 

Für deine Reise mach dir eine grobe Planung mit festen Punkten, welche du als Ziel anfährst (Orte, Zeitraum) wo es die Möglichkeit eines Service für dich und dein KFZ gibt.

 

Ansonsten viel Erfolg und lass uns an deiner Reise Teil haben...

@michael k Bitte höre auf @AsiRider mehr gibts nicht dazu zu sagen.

Ansonsten mach das was @Tomtr gesagt hat... mache eine „Westeuropäische Rundreise“

@intercooler

Vielen Dank, sehr lieb von Dir!

Naja, ich war zwischen 2008 und 2016 mehrmals abwechselnd mit meinem G und auch mit nem Unimog in Russland. St. Petersburg, Ladogasee, Moskau. Alles mit deutschem Kennzeichen und mit minimalsten Russischkentnissen.

Wer wenig Reiseerfahrung hat, hat vor allen Ländern, die weiter weg als A, CH, I Angst...lach

Hab mit den Russen nur äußerst positive Erfahrungen gemacht.

am 13. Mai 2021 um 5:07

Zitat:

@michael k schrieb am 12. Mai 2021 um 11:02:31 Uhr:

Guten Morgen an alle,

die mir bei diesem Thema helfen können, bzw. eine ehrliche Meinung äußern möchten.

Ich muss und will hier weg, ich werde nicht verfolgt und auch nicht gesucht.

Zeit die ich noch habe, will ich effektiv mit meinen Wünschen ausgestalten.

Daher die Frage, kann man (also ich) das leisten? Ihr müsst bei den kleinsten Bedenken mich vom Unsinn und der "Nichtmachbarkeit" dieses Vorhabens überzeugen und abbringen.

Also, ganz ehrlich :)

Was soll das?

Wenn man deine Posts durchliest, festigt sich der Eindruck, dass du völlig aus der Balance gerätst, wenn dein G beim Überrollen eines Kanaldeckels ein Quietschgeräusch von sich gibt… und sofort die Werkstatt aufsuchst.

G wird eh verkauft ….

Kauf dir doch eine Jahreskarte vom Wiener Riesenrad …. ist doch auch Abenteuer

Oder

Falls dies unbedingt auf 4 Rädern stattfinden muss, aber im sicheren Zentraleuropa

Ungeschlagen ist da: Porsche 996

Themenstarteram 13. Mai 2021 um 7:01

Zitat:

@571 schrieb am 13. Mai 2021 um 07:07:54 Uhr:

Zitat:

@michael k schrieb am 12. Mai 2021 um 11:02:31 Uhr:

Guten Morgen an alle,

die mir bei diesem Thema helfen können, bzw. eine ehrliche Meinung äußern möchten.

Ich muss und will hier weg, ich werde nicht verfolgt und auch nicht gesucht.

Zeit die ich noch habe,an (also ich) das leisten? Ihr müsst bei den kleinsten Bedenken mich vom Unsinn und der "Nichtmachbarkeit" dieses Vorhabens überzeugen und abbringen.

will ich effektiv mit meinen Wünschen ausgestalten.

Daher die Frage, kann m

Also, ganz ehrlich :)

Was soll das?

Wenn man deine Posts durchliest, festigt sich der Eindruck, dass du völlig aus der Balance gerätst, wenn dein G beim Überrollen eines Kanaldeckels ein Quietschgeräusch von sich gibt… und sofort die Werkstatt aufsuchst.

ist doch lächerlich.

Guten Morgen,

junger Mann, Du liegst aber sowas von 100% daneben, aber ich will mich nicht beleidigt fühlen, Du kennst mich nicht und ziehst Schlussfolgerungen aus diesen wenigen Sätzen?

Es sind genau die Befürchtungen, die @AsiRider wirklich sehr treffend niedergeschrieben hat, ich hätte es niemals besser, eher wesentlich schlechter darstellen können und dafür bin ich ihm sehr, sehr dankbar.

Zum Thema:

Die russische Sprache ist für mich kein Buch mit sieben Siegeln. Die hatte ich in der Schule bis zum Erbrechen (sogar mit russischer Brieffreundin, ha, ha) und dann auch während meines ersten Studium der Germanistik und Anglistik in Leipzig in den 70iger Jahren (ja, ja ich bin schon etwas älter). Ich habe viele Russen kennengelernt, alles wirklich prima Kerle, habe mit denen gezeltet und die notwendigen cto gramm gesoffen bis zum umfallen. Ich liebe deren Mentalität, verehre Dostojewski und Puschkin und Tolstoi und Turgenjew und wie sie alle heißen.

Bedenken hatte ich genau dem Text nach, den @AsiRider hier niedergeschrieben hat.

Wenn ich mit dem Teil irgendwo liegen bleibe, dann ist Sense.

Der Vorschlag einen Buchanka also einen UAZ zu erwerben, der hat wirklich Potential, dass man darüber nachdenken sollte. Oder einen Lada mit Hänger. Ich mach die Tour ja nicht allein, mein Hund ist an meiner Seite, meine Liebe ist für solche Art von Freizeit und Leben nicht zu begeistern.

Danke an @AsiRider, wirklich danke.

Und zu @Tomtr: NEIN, ich kenne die sogenannten Basics nicht und war auch noch nie in schwerem Gelände. Und mein Beifahrer ist ein Hund. Aber ich kann Dir ein Loch in den Kopf bohren und Druck ablassen, wird im Leben zwar selten verlangt, kann aber selbiges retten :-)

Wie auch immer, ich danke Euch, dass ihr Euch so intensiv eingebracht habt.

Ich werde diese Tour nicht mit dem G machen. Zumindest das habe ich daraus mitgenommen.

Danke und einen sonnigen Vatertag an alle.

Liebe Grüße

M.K.

 

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