Mit Alufelgen ins Gelände....

Mercedes

Mit Alufelgen ins Gelände....davon wurde mir vor kurzem abgeraten.

Ich hatte mir da vorher keine Gedanken drüber gemacht, klar, dass das dem Lack das nicht unbedingt gut tut war mir klar.
Nun wurde mir von einem Bekannten davon abgraten, da er meint die Felgen können im Gelände schaden nehmen da aus Alu. Auch klar, können Stahlfelgen allerdings auch. Und ich denke solange man ncht seitlich mit schwung gegen größere Steine rutscht sollten die Alus das wohl aushalten. Sind ja schließlich Original G-Felgen.

Wie sind eure Erfahrungen und Meinungen dazu?

15 Antworten

"Mit Alufelgen ins Gelände ..." geht natürlich. Die Frage ist, ob man auch mit (intakten) Alufelgen wieder rauskommt und was man unter Gelände versteht.

Die Langstreckenreisenden schwören meist auf Stahlfelgen, da sie zur Not mit Hammer oder Schweissbrenner wieder in Form gebracht werden können, wenn auf der Piste ein grösserer Stein übersehen wurde.

Da unsere Gs aber i.d.R. nicht im australischen Outback oder auf afrikanischen Pisten unterwegs sind, dürfte der Punkt eine untergeordnete Rolle spielen, also kein Problem bzgl. Alufelgen.

Ob es Sinn macht, mit Reifenquerschnitten < 60 ins Gelände, vor allen Dingen in felsiges Terrain, zu fahren, muss jeder selber beurteilen.

Meine persönliche Erfahrung und Meinung ist nein, aber eben, meine 5 cts dazu.

Wenn die Bremsen kleinere Felgen nicht zulassen hat man teilweise keine andere Wahl. In dem Fall würde ich einen Tipp von LR-Instruktoren weitergeben: Luftdruck rauf (ca. 3 bar), um die Felgen so gut als möglich zu schützen.

Grüsse

Jens, der mit seiner Bonsai-Bremsanlage aus dem 2017er 500 und 16" Alus sehr glücklich ist 🙂

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