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Mercedes stützt erste Exemplare des neuen E-Coupés mit 2000 Euro

Mercedes E-Klasse C207
Themenstarteram 30. April 2009 um 15:06

Das meldet die Automobilwoche:

Mit Blick auf die anhaltende Autokrise gewährt die Vertriebsorganisation Deutschland von Mercedes-Benz ihren Handelspartnern zum Start des neuen Coupés auf Basis der E-Klasse einen Bar-Scheck in Höhe von 2000 Euro. Sogenannte Markteinführungsfahrzeuge können zögerlichen Kunden damit zu attraktiven Konditionen angedient werden.

Beste Antwort im Thema
am 1. Mai 2009 um 15:56

Zitat:

Original geschrieben von Rambello

Ich verstehe gar nicht, warum die "zögerliche Kunden" haben.

Ob die auch schon mich damit meinen :confused:

Jo, die 2 und die 2,5 Prämie für Deinen Alten. Rambello das sind schon 4,5Mille.

Nix wie hin.:D

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am 11. Mai 2009 um 9:59

Dir ist der Unterschied zwischen einer Betriebsversammlung und einer Pressekonferenz schon bekannt?

Btw stehen natürlich seit den nun feststehenden Zahlungen der Chrysler Pensionen auch die Renten der Mercedes Mitarbeiter zur Diskussion bzw werden wohl wie bisher angenommen nicht zur Auszahlung kommen.

am 11. Mai 2009 um 10:12

Daimler ist aber eine Aktiengesellschaft und meines Wissens ist selbst eine Betriebsversammlung öffentlich.

Ihr schreibt ein wenig einander vorbei, denn Betriebsversammlung ist nicht gleich Hauptversammlung.

Die jährliche Hauptversammlung unterliegt dem AktG und ist diejenige, über die in TV- und Printmedien berichtet wird.

Es hat sich bei den grossen AG's Deutschlands zwar so eingebürgert, dass auch die Presse anwesend sein darf, wenn ich es aber recht in Erinnerung habe, berechtigt ausschliesslich Anteilsbesitz (=Aktien) zur Teilnahme an der Hauptversammlung.

Eine Betriebsversammlung hingegen dient der internen Kommunikation zwischen Geschäftsleitung und Mitarbeitern und diese unterliegen keiner Regelung und können ordentlich, in regelmässigen Abständen oder eben auch ausserordentlich einberufen werden.

Hätte folglich Dr. Z. an der Hauptversammlung über "Insolvenz" gesprochen, so hätte man das in den Medien mitbekommen, hat er dieses jedoch auf einer internen Betriebsversammlung kommuniziert, so können es nur die dort Anwesenden wissen und bestätigen - letzteres sollten pflichtbewusste, loyale Mitarbeiter jedoch unterlassen! ;)

am 11. Mai 2009 um 12:53

Zitat:

Original geschrieben von dinamo79

Ihr schreibt ein wenig einander vorbei, denn Betriebsversammlung ist nicht gleich Hauptversammlung.

Die jährliche Hauptversammlung unterliegt dem AktG und ist diejenige, über die in TV- und Printmedien berichtet wird.

Es hat sich bei den grossen AG's Deutschlands zwar so eingebürgert, dass auch die Presse anwesend sein darf, wenn ich es aber recht in Erinnerung habe, berechtigt ausschliesslich Anteilsbesitz (=Aktien) zur Teilnahme an der Hauptversammlung.

Eine Betriebsversammlung hingegen dient der internen Kommunikation zwischen Geschäftsleitung und Mitarbeitern und diese unterliegen keiner Regelung und können ordentlich, in regelmässigen Abständen oder eben auch ausserordentlich einberufen werden.

Hätte folglich Dr. Z. an der Hauptversammlung über "Insolvenz" gesprochen, so hätte man das in den Medien mitbekommen, hat er dieses jedoch auf einer internen Betriebsversammlung kommuniziert, so können es nur die dort Anwesenden wissen und bestätigen - letzteres sollten pflichtbewusste, loyale Mitarbeiter jedoch unterlassen! ;)

Ein Dr. Z spricht aber mit einem Mitarbeiter der am Band arbeitet ;)

Naja egal, von Insolvenz zu sprechen ist mehr als übertrieben. Selbst wenn, die Scheiche kaufen MB mit Kusshand ab ;)

Zitat:

Original geschrieben von E-Coupe2009

 

Ein Dr. Z spricht aber mit einem Mitarbeiter der am Band arbeitet ;)

Wohl kaum, aber es ist nicht unüblich, dass die obersten Führungskräfte in "kleinen" Betriebsversammlungen mit Angestellten und anderen Führungskräften zusammenkommen. Auch in meiner Firma hatten wir vor kurzem eine solche kleine Betriebsversammlung mit unserem Marktchef in der über künftige Entwicklungen und Bedrohungen diskutiert wurde.

Zitat:

Naja egal, von Insolvenz zu sprechen ist mehr als übertrieben. Selbst wenn, die Scheiche kaufen MB mit Kusshand ab ;)

Da wir nicht anwesend waren, werden wir weder wissen, in welchem Zusammenhang der Begriff gefallen sein könnte, noch ob er überhaupt gefallen ist, aber wie gesagt, in solchen Diskussionen wird üblicherweise sowohl über Chancen und Stärken wie auch Schwächen und Bedrohungen - jeder BWLer oder Wirtschaftsing. wird wissen, was eine SWOT-Analyse ist - des Unternehmens referiert.

Somit muss euer Vorstandsvorsitzender nicht zwingend von einer drohenden Insolvenz gesprochen haben, aber gut möglich, dass ein worst-case Szenario bei anhaltender Wirtschaftskrise angeschnitten wurde, denn Insolvenz bedeutet ja nicht sofort, dass ein Unternehmen pleite geht, sondern jede vorübergehende Zahlungsunfähigkeit kann zu Insolvenz führen, und nun mal dir aus, was passiert, wenn der Absatz rapide sinkt und die Gläubiger (Lieferanten) auf Begleichung ihrer Rechnungen pochen.

Aber soviel zum themenfremden Exkurs, möchte die Diskussion nicht weiter ablenken.

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