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Mein Erfahrungen mit einem Brilliance BS4

Brilliance BS4
Themenstarteram 17. August 2010 um 11:16

Hallo Zusammen,

 

Ich hatte letzte Woche die "Ehre" (oder doch mehr das Pech) zwei Tage lang einen Brilliance BS4 zu fahren.

Naja, was soll ich sagen?! Für den Preis hat mich das Auto mehr als enttäuscht. Mir war zwar von Anfang an klar, dass ich dieses Auto nicht mit einem Auto aus dem VAG Konzern vergleichen kann aber im großen und ganzen würde ich für das Auto keine 500€ hinlegen.

 

Mängel:

- Klare Verarbeitungsschwächen überall. Klappern und Rappeln überall.

- Die Sitze waren völlig unbequem. Nach 30km Fahrt merkte ich es im Rücken.

- Das Lenkrad hatte extrem "Spiel". Das Fahrwerk war wirklich nichts Angenehmes. Bei 80km/h (schneller habe ich mich nicht getraut) wollte man das Lenkrad nichtmal anfassen, da man sonst dachte dass die Karre umfällt. Kein schönes Gefühl

- von den Sicherheitsstandards braucht man garnicht sprechen. Kein ESP und 2 Airbags sind heute jawohl nicht mehr zeitgemäß.

- Schaltung und Motor sind vergleichbar mit meinem alten früheren Golf 2 BJ 1985. Die Lautstärke im Innenraum kaum zu ertragen.

- sobald die Klimaanlage angemacht wurde, stank der komplette Innenraum nach komischem Plastik, sodass man schnell die Fenster mit dem Drank nach frischer Luft aufmachen musste. Sinn der Klimaanlage somit verfehlt :-D

 

 

Im Großen und Ganzen kann ich von diesem Auto nur abraten. Für den Preis bekommt man einen gebrauchten Golf V!!!

 

Fazit: Never Ever again!

Beste Antwort im Thema

naja was der Bauer nicht kennt ! Isst er nicht!!

Bin (Mechaniker bei Mitsubishi ,Mazda,Kia)den BS6 und Bs4 schon ausgibig probe gefahren und muß sagen das ich von den vorher angegeben ""Mängeln" nichts feststellen konnte. ! Allerdings wer sich schon als Kind eine Kopfwäsche bekommen

hat . Das halt nur Vw und Audi nur das non plus Ultra in sachen Fahrzeugbau abliefern der hat es nun mal schwer mit neuen unbekannte Automarken (feix).

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Zitat:

Was ich nicht verstehe ist, dass man sich für das Geld ausgerechnet stapelweise VW Passat in deutsche Garagen stellt.

Komisch ist aber das genau solch ein Passat in Deiner Unterschrift ist. :eek:

Was heisst hier "Stapelweise"? Dem KBA zufolge sind Polo, Fiesta, Corsa, usw die meistverkauften Fahrzeuge in Europa. Ein Grossteil der Passat, Insignia, usw dürften wohl Firmenfahrzeuge sein.

Zitat:

Also ich als strebsammer und sparsamer Deutscher Arbeitnehmer und mein bester Kumpel (Kfz-Meister)können uns schon seit Jahren kein deutsches Fahrzeug mehr leisten

Ein Meister sollte doch so um 50 000 im Jahr nach Hause bringen? Also sollte er sich auch einen 25 000 Euro Wagen leisten können? Das ist eine alte Banker Regel in den USA das sich ein jeder ein Auto leisten kann das 6 Monate Gehalt nicht übersteigt. Wobei es den Bankern egal ist WO der Wagen herkommt.

Auch glaube ich nicht ganz das sich die Fahrzeugpreise um 30 bis 70% (!) erhöht haben seit 1990.

Jedenfalls nicht nach Inflationsbereinigung und Modelle mit gleicher Leistung (nicht unbedingt dasselbe Modell).

Echte Konkurrenz von China für die USA und Europa sehe ich frühestens in 10 Jahren. Da braucht man sich momentan nicht den Kopf drüber zerbrechen.

 

Gruss, Pete

Hallo,

irgendwie bleiben mit die Deutschschlechtreder auch langsam im Hals stecken, denn wenn ich auf der Autobahn sehe das ich mit einem 150PS Mittelklassewagen als ein Verkehrshinderniss gelte, dann kann das alles ja wohl so nicht stimmen.

Man muss nicht nur von sich selber ausgehen..

Hallo!

@Reachstacker:

Ich fahre den Passat, weil ich muss. Eigentlich wollte ich einen Golf, aber in meiner Firma habe ich eben nur die Wahl zwischen S-Max. Mondeo, Passat und A4.

Privat fahren wir neben einem Oldtimer einen Campingbus und ein Motorrad. Alles Fahrzeuge, wir entweder sehr lange halten oder die kaum einen Wertverlust zu verzeichnen haben.

Die dicken Kisten wie BMW 5er und Mercedes E, welche ich früher privat fuhr, fahre ich heute noch nicht einmal mehr als Firmenwagen. Und die Nachbarn sprechen trotzdem noch mit mir...

 

@jogie 63:

Es liegt mir fern, Deutschland "schlechtzureden".

Ich sehe nur den Sinn in einer Privatnutzung von Fahrzeugen wie dem VW Passat nicht. Maximaler Neupreis, maximaler Wertverlust und Spritspartechnologien, die dem Normalnutzer keine nennenswerten Einsparungen bringen.

Um in Deutschland zu bleiben, könnte der mitdenkende Familienvater einen Ford Focus Turnier für den halben Preis des Passat anschaffen. Oder einen Mercedes E für denselben Preis, nur 1-2 Jahre älter.

Mich stört hierzulande die Protzerei nach aussen, während die Frau ihre Klamotten bei C&A kaufen muss und kein Geld für einebestmögliche Förderung der Kinder vorhanden ist. Diese Situation trifft man recht häufig an. Ein Passat ist ja kein Brot- und Butter-Auto mehr wie früher, sondern bei einigen wohl wirklich ein Statussymbol. Das allerdings verstehe ich dann umso weniger.

Was das Thema Autobahn betrifft, so spiegelt die Situation dort ja nicht den Durchschnit der Autofahrer wider.

Hier fahren die Geschäftsleute, die etwas stärkere Fahrzeuge fahren und mehr Erfahrung haben als der Durchschnitt und zudem die Spritkosten nicht selbst tragen müssen.

Übrigens mit ich mit meinem 110 PS Kombi bei 200 meist recht weit vorne mit dabei. Vielleicht siehst

Du mal nach, ob der nicht eine Coladose unters Gaspedal gerollt ist...

 

Gruß,

M.

[Ein Meister sollte doch so um 50 000 im Jahr nach Hause bringen? Also sollte er sich auch einen 25 000 Euro Wagen leisten können? Das ist eine alte Banker Regel in den USA das sich ein jeder ein Auto leisten kann das 6 Monate Gehalt nicht übersteigt. Wobei es den Bankern egal ist WO der Wagen herkommt.

Ich glaube diese Einstellung ist vollig realitätsfremd welches Autohaus

kann sich so etwas leisten????

Selbst bei den gr0ßen Autohäusern wird sowas nicht drin sein !!

Mir wurde mal vor Jahren bei Peugeot Deutschland in einer Niederlassung als Mechaniker 1900 euro brutto geboten .

Und da war das Peugeot Deutschland und kein privater Händler!!

wenn das aber bei Vw, Bmw, usw so ist rechtfertigt das ja die :confused:hohen Preise.

Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs

@jogie 63:

Es liegt mir fern, Deutschland "schlechtzureden".

Ich sehe nur den Sinn in einer Privatnutzung von Fahrzeugen wie dem VW Passat nicht. Maximaler Neupreis, maximaler Wertverlust und Spritspartechnologien, die dem Normalnutzer keine nennenswerten Einsparungen bringen.

Ich gebe Dir da absolut recht.

Zudem in der Presse ja oft davon gesprochen wird, wie der Wertverlust in Prozent ist. Nur, ich zahle keine Prozent, sondern Euros.

Und da ist ein deutlich teureres Auto mit prozentual niedrigem Werverlust halt immer noch deutlich schlechter.

Ich hatte allerding am WE mal die Ehre in verschiedenen Autos probezusitzen. Jeder muss entscheiden was er kaufen will, meine Schwiegereltern sind im Endeffekt bei ner Mercedes B-Klasse hängen geblieben.

Glaubt mir, wir haben jetzt genug Autos angeschaut und ich unterstütze diese Entscheidung.

@multiplex

Naja, als ich ausgelernt hatte habe ich als erstes Facharbeitergehalt 600€ erhalten. Na gut, es ist auch schon nen Weile her.

Heute bin ich immer noch Facharbeiter in der Industrie (nein, bei keinem deutschen Autohersteller, sondern bei der geknechteten Zulieferindustrie!!!)

Aber für 25t€ mach ich keinen Finger krumm.

Aber zurück zum Thema:

ich bleibe dabei. Die Japaner haben es gelernt, die Koreaner lernens gerade, die Chinesen werden es auch lernen.

Dann zu der Geschwindigkeit der Chinesen:

Dazu nenne ich einfach mal das Beispiel einer Stereoanlage:

Krach macht auch ne 30€ Anlage. Besseren Klang bekomme ich für 300€. Einen sehr guten Klang für 3000€. Einen perfekten Klang für 30.000€

Der Aufwand um von gut sehr gut zu werden ist extrem hoch. Das können auch die Chinesen nicht ändern.

Ein hallo an alle,

zu eurem Thema was die Chinesische Autoindustrie anbelangt hört und seht Ihr keine nachrichten???

Chinesen entwickeln nicht sie Kaufen das Know How siehe Volvo ist in Chinesischer hand und von da aus wird gelernt.

Luxsusmodelle wie ne E-Klasse oder ne S-Klasse wird China nie bauen da dies fürs Chinesische Volk nie erreichbar sein wird solch ein Auto zu kaufen. ( 0,95€ Stundenlohn)

Mein Arbeitgeber ist auch Autozulieferer hat 2 Werke in China und ich bin ab und dann mal in China zwecks Qualitätsprobleme und ich kann euch sage einige Arbeiter die im Werk Arbeiten können noch nicht mal lesen ganz davon zu reden Lesen.

Der Chinesische Staat hat alle Fäden in der hand jedes Mal wenn ich drüben bin ist ein vom Chinesischen Staat ein Regierungsbeamter ( in der Sowjet Union hieß es Politbüro ) dabei.

Den Chinesen geht es nur darum Massen Ware herzustellen und das möglichst billig keine Luxus oder Qualitativ hochwertigen Produkte.

Die Firma für die ich tätig bin stellt auch für die Flugzeugindustrie besonders für Triebwerke Teile her und diese kommen ausschließlich aus Deutschland und Österreich und warum???

Unsere konzernspitze denkt nicht einmal daran diese Produkte ins Ausland zu verlagern.

Die ersten kommen doch schon wieder aus den schwellen Ländern nach Deutschland zurück Knaus , Märklin , Grohe, Otis da frag ich mich warum.

wahrscheinlich ist die Qualität doch nicht so ganz perfekt oder??

na ja warten wir´s ab was alles noch kommt

Ich für meinen fall gehe lieber zu Fuß bevor ich mir ein in China zusammen gepfuschtes Auto kaufe

ich mag nicht einmal ein Koreanisches Auto oder Japaner.

Ich bekomme Mein Geld von einer Deutschen ( Europäischen ) Unternehmen also lasse ich mein Geld in unserem Lande

Hallo Kowatsch,

das ehrt Dich.

Auch ich kenne das China-Thema aus Besuchen vor Ort und finde es faszinierend, wie schnell man dort lernt.

In 5 Jahren wird man dort ordentliche Autos bauen, mit denen man auf der bis dahin limitierten deutschen Autobahn auch wunderbar voran kommt.

Das wird es dann auch gewesen sein mit der deutschen Technologieführerschaft, denn sobald hierzulande das Limit kommt, wird der Deutsche Sparmichel keinen Grund mehr sehen, ein deutsches Auto zu kaufen.

Dass 1/4 der Arbeitsplätze hierzulande an der Autoindustrie hängen, juckt die Ökos und Sozialneider sowieso nicht, die Alternativen wie Biotech und alternative Energien haben wir totdiskutiert und verschlafen, also gute Nacht Deutschland...!

M.

ich glaube, das es nicht so weit kommen wird. Chinesische Autos werden nie einen auch nur annähernd großen Stellenwert in Deutschland haben, wie deutsche Autos. Man möge sich doch bitte nur einmal die Zulassungsstatistik angucken. Selbst japanische oder koreanische oder andere europäische Marken sind bei weitem nicht so gut aufgestellt wie die Deutschen, obwohl diese mittlerweile repektiert werden (zumindest die Japaner und europäischen) Und daran wird auch kein Autobahnlimit was ändern.

Die meisten Leute kaufen lieber das, wovon sie denken, es ist ein Stück Deutschland. Das kennen sie, sie vertrauen den Marken, und man kann sich sicher sein, das die Autos technisch Vorreiterollen haben. Und wenn nicht, dann sind sie qualitativ besser.

Es hat ja schließlich nen Grund, warum Gutverdiener lieber einen Mercedes, BMW oder Audi kaufen, warum Familienväter am liebsten einen Passat Variant in der Garage stehen haben, warum Grossfamilien es sich in einem T5 bequem machen, warum Sportwagenfahrer mit einem Porsche vorfahren, warum Singles einen Corsa fahren, warum Frischluftfanatiker einen Eos kaufen....es sind DEUTSCHE Autos.

Auch ein Tempolimit wird nichts an der Dominanz heimischer Boliden mit in 10 Jahren vielleicht 500Ps:D ändern.

Denn andere Märkte zeigen es auch,das man sich solche Autos trotz Tempolimit kauft.

Zumindest wer was auf sich hält und es sich leisten kann...

Hallo Zusammen,

ich habe lange überlegt ob ich auf diese Art von "Erfahrungsberichten" reagiere. Um es kurz zu machen, ich habe nach langer Marktsichtung den Schritt gewagt. Im Rahmen der Abwrackprämie habe ich mich für einen BS4 deLuxe mit Vollausstattung entschieden. Nach Abzug der Prämie habe ich für das Auto (halbes Jahr alt und 1000 km gelaufen) 8.000,00 Euro incl. MwSt. bezahlt.

Für so wenig Geld bekommt man nirgendswo ein Auto mit Klimaautomatik, Glasschiebedach, Leder, usw, usw. Und möchte deutlich hervorheben, ich schreibe nicht nur "Auto", sondern meine es auch so. Denn nach nun täglichen 70 km Arbeitsweg und in Summe bereits 26.000 gefahrenen Kilometern kann ich mit fug und recht behaupten, zu wissen wovon ich schreibe- ICH WÜRDE DAS AUTO JEDERZEIT NOCHMALS KAUFEN denn, zum einen sind die meisten Bauteile von namenhaften Unternehmen zugekauft (Mitsubishi, Siemens, Bosch, Valeo, Johnson Controls) und zum anderen konnte ich keine der besagten Mängel feststellen.

Knarren und Klappern- bisher nicht festgestellt

Klimaautomatik-arbeitet hervorragend, keine Gerüche

Lenkung-exakt und ohne Spiel

Meiner Meinung nach hält das Auto jeden Vergleich mit Französischen, Italienischen und Koreanischen Farzeugen stand. Im Vergleich zu VW, BMW etc. muss man leichte Abstriche machen, was jedoch monetär bei weitem ausgeglichen wird.

Kleines Schmankerl zum Schluss. Mit 10.000 km bin ich mit dem Auto nach Polen gefahren und habe mir dort eine BRC Gasanlage neuester Bauart einbauen lassen. Auf dem Rückweg war ich kurz in Bautzen und habe dort die Anlage abnehmen und eintragen lassen. Die Gesamtkosten für die Anlage

incl. Eintragung betrugen 1200 Euro. Ich bin seit dem 16.000km völlig problemlos unterwegs. Auch diesen Umbau würde ich jederzeit nochmals machen lassen, denn es lohnt sich bei dem Auto!!

Hallo!

Es wäre interessant, immer mal ein Update von Dir zu lesen. Denn wie ein Brillance mit 80.000 oder 150.000 Km läuft, weiß hierzulande kaum jemand bislang.

Ich vermute ebenfalls stark, dass dieses Auto bei moderater Fahrweise und normaler Wartung auch 250.000 Km schafft. Es wird eben innen schneller abgewohnt sein, aber das kann man bei VW auch haben, Stichwort Softlack.

Nur ob der Käufer so lange noch Geld zum Tanken hat, oder seinen Arbeitsplatz wegen der Produktionsverlagerung nach China oder der Pleite seines Arbeitgebers aufgrund chinesischer Plagiate bereits bald verlieren wird, wird die Zeit zeigen...

Gruß,

M.

Hallo ,

noch malst zum Thema Chinesische Automobile. Ich habe ein Werk das Autos produziert in China gesehen, ich durfte eines besuchen da wir ja Autozulieferer sind.

Chinesen Kaufen Autotechnologie und Produkte für ein Auto zu und Montieren nur noch

Chinesen kaufen Teile aus Produktionen auf B-Ware (weiß ich aus Erfahrung ) das Problem ist das aus China kein Auto Baugleich ist .... Wen Du zwei BS4 mit identischer Ausstattung kaufst hast Du bei einem Glück beim anderen nicht Chinesen haben wie Inder nicht die Kontinuität und das Qualitätsbewustsein wie in Europa. Wenn Du mit deinem BS4 zufrieden bist schön für dich ( hättest an dem Tag Lotto spielen sollen ) der nächste wird wahrscheinlich nicht mehr so gut. (siehe mal die Crashtest des NCAP und des ADAC an über Chinesische Autos)

Ich wurde vom Flughafen mit einem BS4 abgeholt funkel nagel neu ... in so ne "Mistkarre" hatte ich mich noch nie gesetzt Kleberückstände auf dem Armaturenbrett die Sitze total unbequem Knarren und Quietschen und ich saß nur hinten " nee " ich sehnte mich mach meinem Benz.

Ich spreche aus Erfahrung da ich Probleme mit Chinesischen Personal hatte Heue kommen se morgen nicht ... und so kannst du nicht Produzieren. Richtig lustig wird’s wenn Geld ausgezahlt wird da kann’s passieren das die hälfte deines Personals am nächsten tag komplett verschwunden ist, erst als mein Vorgesetzter die Produktions- kommison eingeschaltet hat wurde das Personal förmlich gezwungen zu bleiben und zu Arbeiten ich möchte nicht wissen was sonst mit den Menschen passiert währe.

In erster Linie geht es den Unternehmen nur ums GELD in China gibt es keinen Umweltschutz, keine Arbeitssicherheit, keine Krankenversicherung, usw...keine Abgaben auf Löhne und sonstige Steuern . Das Unternehmen für das ich als Leitender Ingenieur tätig bin hat sogar die Produktionsstätten bezahlt bekommen. Mache ich dasselbe in Deutschland mit der Sorgfalt was deutsche an den Tag legen hätten wir keine Arbeitslose mehr.

und hört endlich auf zu jammern wie schlecht und teuer alles bei uns ist geht erst mal nach China mit deren Lohn, da kommt Ihr zu rück und küsst den deutschen Boden.

ich möcht mit meinem Kommentar nicht alles super gut reden aber es geht immer noch schlechter

ich sage nur Menschenrechte ... mehr brauche ich über China wohl nicht mehr sagen.

und genau solche die einen BS4 Kaufen und dann in Polen ne Gasanlage einbauen lassen ( da in Deutschland ja alles schlecht und zu teuer ist ) sind die warum Deutsche Firmen immer noch denken wir müssen nach China.

in den Unternehmen bemerke ich ein langsames umdenken da wir ca 25 Mio. Euro im Jahr ausgeben um Plagiate aufzuspüren Seit Sie angefangen haben in China zu produzieren haben wir einen 30% anstieg von Plagiaten.

Die ersten Verlagerten Artikel kommen wieder nach Europa und sogar nach Deutschland zurück da große Kunden wie VW und DB angedroht haben sie kaufen nicht mehr bei uns wenn wir keine bessere Qualität liefern , auf das Argument hin des kostendrucks entgegnete man uns das man durchaus bereit sei mehr zu zahlen um Folgekosten zu sparen.

Das ist zum Thema China mein letzter Beitrag da ich der Meinung bin Ihr werd schon sehen was Ihr davon habt China Produkte zu kaufen Ich für meinen teil lehne jegliche Produkte aus China ab.

Ich halte mich an dem Beispiel des Trigema Chefs der sehr erfolgreich in Deutschland produziert...???

nur als kleinen Denkanstoss es sind so gut wie keine Plagiate von Trigema im umlauf warum nur..... vielleicht weil er in China nicht produziert!!

grüße

Kowatsch

 

 

 

 

 

am 9. September 2010 um 17:40

Bei chinesischen Autos habe ich Angst, daß zu Hauf krebserregende Materialien verbaut sind. Der Crashtest auf Youtube steuerte das Übrige dazu bei.

Außer chinesischen Fahrzeugen schließe ich keine Marke aus, ich kaufe dort, wo mir für das Gesuchte der beste Preis gemacht wird und das war lustigerweise bei Opel.

Ich halte zwar auch nicht viel von den meisten China Produkten aber man muss fairerweise sagen dass in China die Mentalität eine andere ist.

Das Verhältnis zu Kopien/Plagiaten ist in Europa ein anderes als in China. Während es im Westen verpönt ist, ist es für Chinesen eine Art Lob bzw. Zeichen der Anerkennung. Das ist für uns eben nicht nachvollziehbar.

Es gibt in China zum Beispiel kein Urheberrecht,das ist denen vollkommen fremd.Bis sich das ändert wird noch viel Zeit vergehen.

Man merkt, das in Deutschland die Schere immer weiter auseinander geht, das macht sich natürlich auch bei den Ausgaben fürs Auto bemerkbar. Zum einen feiert die Oberklasse Rekordzwächse, zum anderen gibt es immer mehr Menschen, die ihre Tankrechnung abstottern müssen. Mit was für Grotten die teilweise rumfahren - da wird einem Angst und Bange im Strassenverkehr. Währe ohnehin besser für diese alten Autos (ab 9 oder 10) Jahren die HU Frist zu halbieren. Ok, gehört nicht hier her, aber ich wollte es nur anmerken, wg. der Sache mit den Passats und so, die sich keiner mehr leisten kann...

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