Mehr Assistenzsystem -> weniger Hirn

Hallo Leute,

kürzlich hatte ich seit längerer Zeit mal wieder eine längere Fahrt im Nebel zu absolvieren und das Tagsüber. Normalerweise bin ich zu den üblichen Nebelzeiten noch im Dunkeln unterwegs 😉

Sichtverhältnisse waren sehr unterschiedlich,teilweise hat sogar die Sonne durch den Nebel geblendet owohl die Sichtweite teilweise bei 50-100m lag.

Das dabei gefühlt jeder Dritte dann auch unnötigerweise mit der Nebelschlußleuchte unterwegs ist,damit habe ich mich abgefunden.

Was jedoch neu ist und ich wirklich als störend empfunden habe ist das sehr viele ohne Licht unterwegs waren,klar Tagfahrleuchten an aber hinten dunkel 😠

Sind die Leute echt zu doof den Lichtschalter zu betätigen weil sie einen Sensor dafür haben? Wie gesagt es wahr sehr hell was die Sichtweite innerhlab der Nebelbänke aber eher noch verschlechtert hat,die Lichtsensoren haben aber wohl bei den meisten Fahrzeuge das Licht nicht eingeschaltet.

Wenn das die Auswüchse der vielen Assistenzsystem sind dann sollte man den Mist echt wieder abschaffen 🙄

GRuß Tobias

Beste Antwort im Thema

Hallo Leute,

kürzlich hatte ich seit längerer Zeit mal wieder eine längere Fahrt im Nebel zu absolvieren und das Tagsüber. Normalerweise bin ich zu den üblichen Nebelzeiten noch im Dunkeln unterwegs 😉

Sichtverhältnisse waren sehr unterschiedlich,teilweise hat sogar die Sonne durch den Nebel geblendet owohl die Sichtweite teilweise bei 50-100m lag.

Das dabei gefühlt jeder Dritte dann auch unnötigerweise mit der Nebelschlußleuchte unterwegs ist,damit habe ich mich abgefunden.

Was jedoch neu ist und ich wirklich als störend empfunden habe ist das sehr viele ohne Licht unterwegs waren,klar Tagfahrleuchten an aber hinten dunkel 😠

Sind die Leute echt zu doof den Lichtschalter zu betätigen weil sie einen Sensor dafür haben? Wie gesagt es wahr sehr hell was die Sichtweite innerhlab der Nebelbänke aber eher noch verschlechtert hat,die Lichtsensoren haben aber wohl bei den meisten Fahrzeuge das Licht nicht eingeschaltet.

Wenn das die Auswüchse der vielen Assistenzsystem sind dann sollte man den Mist echt wieder abschaffen 🙄

GRuß Tobias

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Man hat wohl mal gesagt, beim Fahrsicherheitstraining immer ESP ausschalten, heute sagt man lieber an, weil das Auto eben anders reagiert und da soll man als Fahrer richtig weiter reagieren. Kann ich nachvollziehen.
Klar, meine Reflexe sind gut, bisher habe ich alles gesehen. Aber ESP habe ich trotzdem gerne weiter dabei. Ein einzelnes Rad kann ich eben als Fahrer nicht gezielt abbremsen. Ich kann zwar ein Auto auch abfangen, aber wehe es ist weniger Platz...
Klar, der Notbremsassi kann auch mal falsch reagieren, das ist sicherlich ein Kritikpunkt. Ich habe mal im aktuellen Auto diesen mitbestellt. Ein übersteuern ist tatsächlich recht einfach, sogesehen, Grenzwertig, aber bleibt. Manchmal braucht man eben beim Spurwechsel doch am besten hinten/Seite und vorne Augen...

Das Rad einzeln abbremsen zu müssen ist ja nur dann Nötig wenn der Fahrer in der Situation nicht richtig reagiert. Hinteres Rad innen abbremsen zum Beispiel bei Untersteuern, das lässt sich einfach behenben durch etwas Gas rausnehmen, transferieren von Gewicht nach vorne, höhere Seitenführungskräfte und/oder leichtes Öffnen der Lenkung. Viele lenken statt dessen noch mehr, was das ganze ja nur verschlimmert. Dann muss das ESP eingreifen. Liegt aber dann am Fahrer.

Ich fühle halt was in meinem Auto vorgeht und reagiere entsprechend, bzw wenn mein Auto unter oder Übersteuert, hab ichs ja vorher auch drauf angelegt 🙂 , da mag ich nicht, dass mir ein System da reinpfuscht.

Zitat:

@Diabolomk schrieb am 7. Juli 2015 um 11:11:15 Uhr:


Ich unterscheide gerne zwischen permanent eingreifenden Assistenten und nur im Notfall eingreifende, erstere will ich nicht haben. Airbag, ABS, ESP und auch Notbremsassistent sind daher willkommen. Tempomat(im schlimmsten Fall Abstandsgeregelt), Fernlichtassis usw. dagegen nicht.

So unterscheiden sich eben die Geschmäcker.

Mir würde ein Auto ohne Tempomat (und Automatikgetriebe) gar nicht mehr in die Garage kommen.

Auch Fernlichtassi, Verkehrszeichenerkennung, Bremsassistent und Hillholder nehme ich natürlich gerne mit.

Weils gerade zum Thema passt:

Es gibt ja Fahrzeuge, die mehr oder weniger selbst einparken (macht z.B. mein Altagsfahrzeug auch).
Nun wird der neue BMW 7er ein System haben, bei dem der Fahrer sogar ausserhalb des Fahrzeugs sein kann, und den Einparkvorgang per (Schlüssel-)Fernbedienung in Gang setzten kann.

Wie regelt man da eigentlich die Verantwortung, wenn der BMW 7 beschliesst, den Vorder- und den Hintermann kaltverformend zu bearbeiten?

Zitat:

@Diabolomk schrieb am 7. Juli 2015 um 11:11:15 Uhr:


Ich unterscheide gerne zwischen permanent eingreifenden Assistenten und nur im Notfall eingreifende, erstere will ich nicht haben. Airbag, ABS, ESP und auch Notbremsassistent sind daher willkommen. Tempomat(im schlimmsten Fall Abstandsgeregelt), Fernlichtassis usw. dagegen nicht.

Ich würde bei deinem Beispiel zwischen Komfortextra und Sicherheitsassistent unterscheiden.

Ein Fernlichtassistent oder Tempomat greift nicht permanent ein. Im Gegenteil, man muss ihn schon explizit einschalten. Und so sicherheitsrelevant wie die ABS, Airbag, ESP sind sie auch nicht (bis auf den Abstandstempomaten, wenn man träumt).

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Zitat:

@Peperonitoni schrieb am 7. Juli 2015 um 11:20:43 Uhr:


Notbremsassistent .................. Aber was ist, wenn das ding ne Vollbremsung auslöst und ich aber lieber ausweichen würde weil hinter mir ein 40-Tonner kommt? Natürlich nur solange Platz ist.

Zumindest bei VW hat man das bei einigen Modellen (konkret Touareg II) berücksichtigt und mit rundum verbauten Radarsensoren umgesetzt:

Zitat:

Das VAG Selbststudienprogramm schreibt dazu:


Ist eine Kollision unausweichlich, wird vom System, sofern es der nachfolgende Verkehr zulässt, eine Notbremsung mit einer Vollverzögerung von 9m/s² durchgeführt. ............ Während dieser erhöhten Verzögerung wird der nachfolgende Verkehr durch Warnblinken (Notfallblinken) auf die Situation aufmerksam gemacht.

Außerdem hat man als Fahrer jederzeit die Möglichkeit, durch Gasgeben, eigenes Bremsen oder lenken die Kontrolle über das Fahrzeug zu übernehmen.

Zitat:

@Peperonitoni schrieb am 7. Juli 2015 um 11:20:43 Uhr:


Viele Assistenzsysteme wären nicht nötig, wenn die Leute sich beim fahren auch aufs fahren konzentrieren würden und nicht jede Menge anderen Kram machen.

Da stimme ich absolut mit dir überein, ich selber nutze die Systeme des Touareg jedoch gerne gerade auf längeren Fahrten, weil ich dadurch in der Lage bin, deutlich länger konzentriert zu bleiben. Ich bin aber wohl auch einer der (wenigen?) Fahrer, die sich beim Fahren eher nicht mit anderem Kram beschäftigen. Hört sich eventuell blöd an, aber schließlich fummelt nicht jeder ständig an seinem Handy rum,versucht Zeitung zu lesen, oder schneidet sich dank Tempomat die Fußnägel. 😰

Gruß,
Frank

Ich liebe meine elektronischen Helferlein.

Seid froh das ihr die Dinger habt und seid nicht so überheblich das ihr auch ohne die Besten seid.
Vielleicht hat das eine oder andere System euch ja schon mal den Arsch gerettet, ihr wisst es nur nicht, weil ihr es auf eure Fähigkeiten schiebt das alles gut ging, bzw. habt überhaupt nicht registriert das eingegriffen wurde.

Die Dinger sollen im äußersten Notfall eingreifen, dieser kommt aber in der Regel absolut unverhofft und überraschend, da sind die meisten hilflos und gelähmt und auf intelligente und schnelle Hilfe angewiesen.
Der beste Fahrer kann nun mal nicht einzelne Räder abbremsen bei einem extremen Ausweichmanöver zum Beispiel.

Ich bin einmal in voller Fahrt einseitig in eine tiefe Pfütze (ausgefahrene Spur), geraten, das Lichtspiel im Cockpit war beeindruckend, keine Ahnung was passiert wäre wenn da nichts eingegriffen hätte.

Zitat:

@Diabolomk schrieb am 7. Juli 2015 um 11:11:15 Uhr:


Airbag, ABS, ESP und auch Notbremsassistent sind daher willkommen. Tempomat(im schlimmsten Fall Abstandsgeregelt), Fernlichtassis usw. dagegen nicht.

Seit ich mit Tempomat fahre, habe ich keine ernstzunehmende Geschwindikgkeitsknolle mehr gehabt.

Daher: Tempomat rockt! Spart massig Geld.

Zitat:

@Matsches schrieb am 7. Juli 2015 um 11:54:03 Uhr:


... Wie regelt man da eigentlich die Verantwortung, wenn der BMW 7 beschliesst, den Vorder- und den Hintermann kaltverformend zu bearbeiten?

Man leitet die Rechnung an den Hersteller (BMW) weiter. Denn er Sinn mancher Assistenzsysteme besteht ja darin, Verantwortung abzugeben. 😉

😁

Im Ernst, mache System sind sinnvoll (ESP, ABS), einige erleichtern das Fahren (Automatik, Berganfahrassistent) wärend andere auch zu Nachlässigkeit im Verkehr führen können. (Totwinkelassistent z.B.)

Pro Jahr sterben über 3.000 Menschen auf deutschen Straßen. Keiner von ihnen stieg mit dem Ziel ins Auto, nicht lebend anzukommen. Niemand baut freiwillig Unfälle. Die These, dass man nur "gut aufpassen" muss und damit für alle Unzulänglichkeiten gerüstet ist, ist Unfug. Der menschliche Körper hat Grenzen, und zwar auch der menschliche Körper des Motor-Talk-Übermenschen, der keine Ermüdung kennt, keinen Irrtum, kein Verschätzen, keine versehentliche Fehlbedienung des Fahrzeugs, keine Umstellungsfrist beim Fahrzeugwechsel und keine Emotion.

Ich komme auf eine erhebliche Kilometerzahl pro Jahr und packe jeden Assistenten ins Auto, der irgendwie verfügbar ist. Als nächstes kommt das Head-Up-Display. Ziel ist es, dass ich mich zu 100% auf den Verkehr konzentrieren kann und auch nach einigen Stunden Fahrt noch unfallfrei, sicher und ökonomisch fahre. Und zwar auch bei Nacht, Regen, Gegenlicht, häufigem Hell-Dunkel-Wechsel (Tunnelserien in Italien), abrupt bremsenden Vordermännern, Seitenwind oder anderen unerwarteten Ereignissen. Im Gegensatz zu den meisten anderen Fahrern hier (?) halte ich mich nicht für perfekt. Bei täglichen Fahrten auf immer derselben Strecke stellt sich Routine ein. Diese Routine ist zum einen entspannend und schützend, zum anderen eine Gefahr. Weil sich die Verkehrsverhältnisse auch ändern können, ohne dass man mich explizit darüber informiert.

Die Assistenten bringen vor allem eines: Sie reduzieren die unnötige Ablenkung des Autofahrers durch die Bedienung von Nebenfunktionen wie Scheibenwischer, Licht, Navigationssystem, Telefonanlage, Klimatisierung etc. Es sollte möglichst keinen Moment geben, an dem ich den Blick von der Straße oder die Hände vom Steuer nehme oder an irgend etwas anderes denken muss als an das Verkehrsgeschehen.

Zitat:

Im Ernst, mache System sind sinnvoll (ESP, ABS), einige erleichtern das Fahren (Automatik, Berganfahrassistent) wärend andere auch zu Nachlässigkeit im Verkehr führen können. (Totwinkelassistent z.B.)

Ein Totwinkelassistent für nicht zu Nachlässigkeit, sondern dazu, dass ich ein Fahrzeug auch dann im toten Winkel wahrnehme, wenn es sich dort auf eine unerwartete Weise hinbegeben hat (Motoradfahrer machen das gerne), während ich mich auf etwas anderes konzentriert habe. Es ist nämlich nicht so, dass ein Mensch die verfügbare Aufmerksamkeit nach Belieben erhöhen kann, wenn das Verkehrsgeschehen es erfordert. Wenn er sich auf eine schwierige Verkehrssituation konzentriert, plötzlich von der tief stehenden Sonne geblendet wird, gleichzeitig den Scheibenwischer gegen einen plötzlichen Wassernebel der Scheibenwaschanlage des Vordermannes bedienen muss, in genau diesem Moment das Kind schreit, neben ihm ein LKW hupt und das Auto über eine Bodenwelle fährt, dann übersieht er den Motorradfahrer, der sich von hinten rechts in den toten Winkel geschlichen hat.

Eine Krankenversicherung führt übrigens auch nicht zu Krankheiten, auch wenn sie die Konsequenzen einer Erkrankung (finanziell) erträglicher macht.

Zwischen den Zeilen einiger Beiträge könnte man lesen: Für andere mögen Assistenzsysteme ja nützlich sein, aber ich bin ein dermaßen guter Fahrer, dass ich besser reagiere als jedes ESP 😁

Nun ja...

Ich halte es mit Beethoven. Für mich ist das Auto ein Arbeitsmittel, das mich zügig, sicher und so ausgeruht wie möglich von A nach B bringen soll, mehr nicht. Und alles was mir dabei hilft, ist herzlich willkommen.

Echt interessante Beiträge dabei. Da möchte ich natürlich auf einiges eingehen

Für mich ist Auto eben nicht nur von A nach B sondern Vergnügen. Und wenn man sich für etwas begeistert, es trainiert, kann man es irgendwann recht gut 🙂

Womit ich zum nicht perfekt sein komme. Natürlich bin ich nicht perfekt. Aber ich hab lange trainiert und ordentlich Geld investiert, beginnend mit dem Kartsport mit 7 Jahren um immerhin soweit zu kommen, dass ein Bekannter von mir, der ab und zu mal VLN fährt und sich sogar 24h-Nürburgring geleistet hat, meint, ich kann bis auf paar Feinheiten was die Linie der echten Nordschleife angeht, echt gut fahren.

Dann @Diedicke1300 Ich habe keine Fahrasistenzsysteme bis auf ABS, somit kann ich mit Sicherheit sagen, dass ich bisher alle Situationen selbst gerettet habe. Sowas wie du mit der Pfütze habe ich auch schon gehabt, wollte mich gleich auf der Autobahnabfahrt einfädeln, zu ruckartig runtergeschalten im Nassen, Hinterachse hat blockiert bei 100-120 rum und quergestanden, gegengelenkt, fertig war die Aktion.
Also nur weil es viele selbst nicht können, können es andere auch nicht?

Dann einen Tempomaten find ich super, wenn ich mit Anhänger fahren muss, der nimmt da einem echt was ab. Und zeug wie Totwinkelassistent, Headupdisplay und so ist ja alles echt ein Gewinn an Sicherheit aber ins fahren will ich mir nicht reinpfuschen lassen.

Zitat:

@Peperonitoni schrieb am 7. Juli 2015 um 18:18:47 Uhr:


Für mich ist Auto eben nicht nur von A nach B sondern Vergnügen.

Das unterscheidet uns, für mich ist ein Auto ein Hilfsmittel sicher, zügig und entspannt von A nach B zu kommen. Für ein Vergnügen ist dort immer wenig Platz.

Ein Vergnügen ist es mir immer wenn ich nicht fahren muss. Diese Tage liebe ich.

Ich hatte auch schon Fahrzeuge ohne jegliche Fahrhilfen, die hatten auch kein ABS. Unfallfrei bin ich immer angekommen. Dennoch möchte ich z.B. eine Traktionskontrolle nur ungern missen. Klar macht es mal Spaß, im Winter mit Hinterradantrieb das Heck auch ein wenig quer kommen zu lassen. Und ich meine, das auch gut parieren zu können, ohne aber Meister des Driftwinkels zu sein.
Wenn man aber mal wirklich nur von a nach b kommen möchte, wird es auch mal anstrengend, weil man ständig höchst konzentriert sein muss. Bei jedem Abbiegen, Anfahren das Gas genau dosieren, evtl. leicht gegenlenken. Irgendwann macht es auch keinen Spaß mehr. Oder wenn man in der Kolonne fährt mit angepasster Geschwindigkeit und plötzlich bricht das Auto ohne Gas zu geben bei Eisglätte leicht aus, weil es einer Spurrille nachläuft und gerade Gegenverkehr kommt. Da ist man wach und gleichzeitig fertig.

Bei der genannten Traktionskontrolle ist es in meinem Fall so, dass sie die Leistung schnell aber fein so anpasst, dass das Fahrzeug quasi ideal vorwärts kommt und dabei nicht ausbricht. Am Ende bin ich somit sogar schneller vom Fleck weg, gerade am Berg, und entspannter. Was natürlich nicht heißt, dass eine digitale Fahrweise Sinn macht. Die Physik gilt weiterhin. Aber sie wird in diesem Fall einfach besser beherrscht.

Totwinkelwarner etc. vermisse ich nicht, würde mich aber auch nicht stören.

Ich habe keinerlei Assistenten, will ich auch nicht, ich will keinen Computer, der für mich 3 x Blinkt oder mich beim Einparken nervt, ich will kein ESP, kein ABS, nichts...ich will nicht mal Airbags haben.

Das einzige, worauf ich beim nächsten Auto achte: Es sollte 4 Türen und Klima haben,- der Rest ist für Leute, die ohne den Kram nicht gescheit fahren können.

Achso...Servolenkung und Bremskraftverstärker sind wohl keine Assistenten 😉

Zitat:

@mandelpflaume schrieb am 7. Juli 2015 um 19:11:05 Uhr:


Ich habe keinerlei Assistenten, will ich auch nicht, ich will keinen Computer, der für mich 3 x Blinkt oder mich beim Einparken nervt, ich will kein ESP, kein ABS, nichts...ich will nicht mal Airbags haben.

Das einzige, worauf ich beim nächsten Auto achte: Es sollte 4 Türen und Klima haben,- der Rest ist für Leute, die ohne den Kram nicht gescheit fahren können.

Achso...Servolenkung und Bremskraftverstärker sind wohl keine Assistenten 😉

Naja, drei mal blinken ist einfach nur genauso Komfort wie Klima oder 4 Türen.

Und bei allen möglichen Sicherheitssystemen bedenke bitte immer, du magst du Hecht unter den Autofahrern sein, aber wenn wer anderes Mist baut, dann bist du genauso dran 😉.

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