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Mazda cx 5 ölverdünnung

Mazda CX-5 KE/GH

Hallo,

ich habe in diesem Forumschon Beiträge zu dem Thema Ölverdünnung gesehen,aber nicht als eigens Thema, deshalb eröffne ich nun ein separates Thema dazu.

Ich fahre seit August 2013 einen Mazda CX-5 Diesel mit AWD und 150 PS. Mein Km Stand beträgt nun circa 50 t km.

Ich schildere nun mein Problem und hoffe auf Rückmeldungen von CX-5 Besitzern mit dem gleichen Problem. Wenn möglich mit Angaben welche Maßnahmen von Mazda durchgeführt wurden, ob damit der vorzeitige Ölverschleiß verhindert wurde, oder ob so wie bei mir das Problem noch offen ist.

Nachdem bis zum ersten Ölwechsel bei 20 t km keinerlei Probleme aufgetreten sind hat sich danach die Situation jedoch deutlich geändert. Denn im März 2015, nach circa weiteren 13 t km also bei 33 t km erschien plötzlich die Meldung "Ölstand zu niedrig...". Nach Anruf bei der Werkstatt hieß es vorbeikommen zur Überprüfung. Dort wurde eine neue Software aufgespielt und mir die Auskunft erteilt, dass damit alles ok sei. Also bin ich in Urlaub gefahren. Nach circa 300 km kam die Meldung erneut. Also im Urlaub dann zum Mazda Händler in der Nähe. Der hat dann nach Überprüfung des Softwarestandes und der Daten aus der Motorsteuerung gesagt, dass auf Grund der Daten eine Ölverdünnung vorliegen würde und demzufolge ein Ölwechsel erforderlich wäre. Dies wurde dann auch gemacht und von mir auch bezahlt. Grund dafür seien zu viele Kurzstreckenfahrten. Leider habe ich dies damals so entgegengenommen und keine weiteren Schritte unternommen. Zu diesem Zeitpunkt war das Fahrzeug noch keine 2 Jahre alt.
Im November 2016 erschien nach nur weiteren 12 km erneut die Meldung "Ölstand zu niedrig...". Also habe ich bei der Mazda Service Nummer angerufen. Dort kam dann im Gegensatz zum ersten Auftreten der Meldung die Aufforderung das Fahrzeug zum Mazda Servicepartner abschleppen zu lassen. Dies wurde dann auch gemacht. Die Werkstatt hat dann die Aussage gemacht, dass diese Fehlermeldung nun eine genauere Überprüfung des Motors erfordern würde. Also wurden nach Aussage der Werkstatt die Nockenwelle, das Ölsieb und die Einspritzdüsen überprüft. Dies ergab jedoch keinen Befund und so wurde erneut nur ein Ölwechsel durchgeführt. Auf mein Drängen hin wurde der Ölwechsel von Mazda übernommen. Weitere Maßnahmen wären laut Mazda Zentrale nicht notwendig. Damit war ich natürlich nicht zufrieden. Immerhin würde das in letzter Konsequenz bedeuten, dass ich fast doppelt so viele Ölwechsel, wie lt. Servicehandbuch notwendig, in Zukunft brauchen werde.
Also habe ich die Mazda Zentrale angeschrieben. Von dort kam dann die Mitteilung ich müstte nochmals zur Werkstatt. Die hat dann auf Anforderung der Zentrale nochmals alle Daten aus dem Motorsteuergerät ausgelesen und zu Mazda geschickt. Das wars.
Also habe ich wieder mit Mazda schriftlich Kontakt aufgenommen und die Behebung des Mangels gefordert. Als Antwort habe ich im Januar nur einen Dreizeiler mit der Aussage erhalten, dass man die Daten nach Japan geschickt hat, und dass sobald ein Ergebnis vorliegen würde man sich mit mir in Verbindung setzten würde. Keinerlei Aussage ob dies ein Fehler, oder ein normales Verhalten des Fahrzeuges wäre. Da nun mein CX 5 schon 30 Monate alt ist, und die Garantie bei 36 Monaten ja endet, wollte ich das nicht so stehen lassen. Also habe ich erneut Mazda angeschrieben.
Ich habe erläutert, dass ich 60 %-70% meiner Fahrleistung lange Strecken auf der Autobahn fahre, dass natürlich plötzliche Ölwechsel ohne Vorplanung nicht gerade das sind, was ich von einem Mazda cx-5 erwarte, dass ich erhebliche Mehrkosten erwarte, und dass ich vor dem Garantieende ja auch eine Sicherheit für eine Fehlerbeseitigung brauche. Außerdem habe ich darauf hingewiesen, dass die Partikelfilterreinigung nach meiner Beobachtung immer öfters stattfindet (letzte Autobahnfahrt alle 100-120km). Das Ganze führt nun auch zu einem deutlich höheren Kraftstoffverbrauch (nun 8,5 Liter/100km). Die Antwort von Mazda gegen Ende Februar war zwar etwas länger, aber wieder ohne jegliche Aussage zu meinem Problem und das mein Anliegen ja nach Japan weitergeleitet wäre.
Nunmehr liegen die Daten, die lt. Mazda zur Analyse notwendig waren, seit der der 2ten Januar Woche, das heißt seit mehr als 6 Wochen Mazda vor.

Ich bin von wirklich entsetzt von dem Vorgehen von Mazda.

Beste Antwort im Thema

Hallo,

ich habe in diesem Forumschon Beiträge zu dem Thema Ölverdünnung gesehen,aber nicht als eigens Thema, deshalb eröffne ich nun ein separates Thema dazu.

Ich fahre seit August 2013 einen Mazda CX-5 Diesel mit AWD und 150 PS. Mein Km Stand beträgt nun circa 50 t km.

Ich schildere nun mein Problem und hoffe auf Rückmeldungen von CX-5 Besitzern mit dem gleichen Problem. Wenn möglich mit Angaben welche Maßnahmen von Mazda durchgeführt wurden, ob damit der vorzeitige Ölverschleiß verhindert wurde, oder ob so wie bei mir das Problem noch offen ist.

Nachdem bis zum ersten Ölwechsel bei 20 t km keinerlei Probleme aufgetreten sind hat sich danach die Situation jedoch deutlich geändert. Denn im März 2015, nach circa weiteren 13 t km also bei 33 t km erschien plötzlich die Meldung "Ölstand zu niedrig...". Nach Anruf bei der Werkstatt hieß es vorbeikommen zur Überprüfung. Dort wurde eine neue Software aufgespielt und mir die Auskunft erteilt, dass damit alles ok sei. Also bin ich in Urlaub gefahren. Nach circa 300 km kam die Meldung erneut. Also im Urlaub dann zum Mazda Händler in der Nähe. Der hat dann nach Überprüfung des Softwarestandes und der Daten aus der Motorsteuerung gesagt, dass auf Grund der Daten eine Ölverdünnung vorliegen würde und demzufolge ein Ölwechsel erforderlich wäre. Dies wurde dann auch gemacht und von mir auch bezahlt. Grund dafür seien zu viele Kurzstreckenfahrten. Leider habe ich dies damals so entgegengenommen und keine weiteren Schritte unternommen. Zu diesem Zeitpunkt war das Fahrzeug noch keine 2 Jahre alt.
Im November 2016 erschien nach nur weiteren 12 km erneut die Meldung "Ölstand zu niedrig...". Also habe ich bei der Mazda Service Nummer angerufen. Dort kam dann im Gegensatz zum ersten Auftreten der Meldung die Aufforderung das Fahrzeug zum Mazda Servicepartner abschleppen zu lassen. Dies wurde dann auch gemacht. Die Werkstatt hat dann die Aussage gemacht, dass diese Fehlermeldung nun eine genauere Überprüfung des Motors erfordern würde. Also wurden nach Aussage der Werkstatt die Nockenwelle, das Ölsieb und die Einspritzdüsen überprüft. Dies ergab jedoch keinen Befund und so wurde erneut nur ein Ölwechsel durchgeführt. Auf mein Drängen hin wurde der Ölwechsel von Mazda übernommen. Weitere Maßnahmen wären laut Mazda Zentrale nicht notwendig. Damit war ich natürlich nicht zufrieden. Immerhin würde das in letzter Konsequenz bedeuten, dass ich fast doppelt so viele Ölwechsel, wie lt. Servicehandbuch notwendig, in Zukunft brauchen werde.
Also habe ich die Mazda Zentrale angeschrieben. Von dort kam dann die Mitteilung ich müstte nochmals zur Werkstatt. Die hat dann auf Anforderung der Zentrale nochmals alle Daten aus dem Motorsteuergerät ausgelesen und zu Mazda geschickt. Das wars.
Also habe ich wieder mit Mazda schriftlich Kontakt aufgenommen und die Behebung des Mangels gefordert. Als Antwort habe ich im Januar nur einen Dreizeiler mit der Aussage erhalten, dass man die Daten nach Japan geschickt hat, und dass sobald ein Ergebnis vorliegen würde man sich mit mir in Verbindung setzten würde. Keinerlei Aussage ob dies ein Fehler, oder ein normales Verhalten des Fahrzeuges wäre. Da nun mein CX 5 schon 30 Monate alt ist, und die Garantie bei 36 Monaten ja endet, wollte ich das nicht so stehen lassen. Also habe ich erneut Mazda angeschrieben.
Ich habe erläutert, dass ich 60 %-70% meiner Fahrleistung lange Strecken auf der Autobahn fahre, dass natürlich plötzliche Ölwechsel ohne Vorplanung nicht gerade das sind, was ich von einem Mazda cx-5 erwarte, dass ich erhebliche Mehrkosten erwarte, und dass ich vor dem Garantieende ja auch eine Sicherheit für eine Fehlerbeseitigung brauche. Außerdem habe ich darauf hingewiesen, dass die Partikelfilterreinigung nach meiner Beobachtung immer öfters stattfindet (letzte Autobahnfahrt alle 100-120km). Das Ganze führt nun auch zu einem deutlich höheren Kraftstoffverbrauch (nun 8,5 Liter/100km). Die Antwort von Mazda gegen Ende Februar war zwar etwas länger, aber wieder ohne jegliche Aussage zu meinem Problem und das mein Anliegen ja nach Japan weitergeleitet wäre.
Nunmehr liegen die Daten, die lt. Mazda zur Analyse notwendig waren, seit der der 2ten Januar Woche, das heißt seit mehr als 6 Wochen Mazda vor.

Ich bin von wirklich entsetzt von dem Vorgehen von Mazda.

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Hallo Oprimito,
vielen Dank für Deinen Tipp.
Mit freundlichen Grüßen
Alex

Letztes Jahr im September berichtete ich von einer Freunsin die sich einen Cx5 150 Skyactiv gekauft hat. Vor rund einem Monat kam während der Fahrt die Öldruckleuchte , mit der sie laut Mazda noch zur Werkstatt fahren sollte, was sie tat. Es kam quasi purer Diesel aus dem Motor und ein Update wurde aufgespielt. Als ich neulich hinter ihr her gefahren bin, ist mir aufgefallen dass 2 mal nach einem Kaltstart nach jeweils rund 1.5km ein ziemlicher Gestank aus dem Auspuff kam und auch eine blaue dieselwolke. Mazda sagt das wäre normal. Kann das sein?

Ich habe ein ähnliches Problem. Der CX 5 , Diesel 175OS ist nun 7 Monate alt, und ich habe 13.800 km drauf und heute kam die Meldung, Ölwechsel fällig. Muss mal einen Termin in der Werkstatt ausmachen. bin gespannt, was bei mir rauskommt.

Zitat:

@Geudrio schrieb am 6. November 2017 um 22:20:46 Uhr:


Ich habe ein ähnliches Problem. Der CX 5 , Diesel 175OS ist nun 7 Monate alt, und ich habe 13.800 km drauf und heute kam die Meldung, Ölwechsel fällig. Muss mal einen Termin in der Werkstatt ausmachen. bin gespannt, was bei mir rauskommt.

Im Tester wird stehen „Öl verschlissen“, daraufhin machst du einen Ölwechsel und gut ist 🙂

Ähnliche Themen

Zitat:

@Jerry11 schrieb am 7. November 2017 um 18:47:50 Uhr:



Zitat:

@Geudrio schrieb am 6. November 2017 um 22:20:46 Uhr:


Ich habe ein ähnliches Problem. Der CX 5 , Diesel 175OS ist nun 7 Monate alt, und ich habe 13.800 km drauf und heute kam die Meldung, Ölwechsel fällig. Muss mal einen Termin in der Werkstatt ausmachen. bin gespannt, was bei mir rauskommt.

Im Tester wird stehen „Öl verschlissen“, daraufhin machst du einen Ölwechsel und gut ist 🙂

Danke. Hab gehofft, dass ich mir die Kohle noch ein paar Monate sparen kann. Bei der B Klasse, welche ich vorher fuhr, wurde der vorgeschriebene Intervall eingehalten und wurde nie vorab notwendig...

Zitat:

@Geudrio schrieb am 7. November 2017 um 22:37:37 Uhr:



Zitat:

@Jerry11 schrieb am 7. November 2017 um 18:47:50 Uhr:


Im Tester wird stehen „Öl verschlissen“, daraufhin machst du einen Ölwechsel und gut ist 🙂

Danke. Hab gehofft, dass ich mir die Kohle noch ein paar Monate sparen kann. Bei der B Klasse, welche ich vorher fuhr, wurde der vorgeschriebene Intervall eingehalten und wurde nie vorab notwendig...

Ist leider die besagte Ölverdünnung.. ab Den neuen Modellen gibt Mazda den Ölwechsel sogar als Flexibel an, damit der Kunde nicht meckern kann .. :/

Zylinderkopfdichtung , Ventilschaftdichtung, kurbelwellengehäuse und ventildeckeldichtung wechsleln . dann ist das Problem beseitig.

^^^Na klar, und den Beifahrersitz!^^^

Hallo , ich habe auch einen CX5 . Fehlermeldungen habe ich noch keine erhalten . Auf jeden Fall war bei mir auch der Ölspiegel nach dem letzten Ölwechsel vor 2000 km auf Minimum abgefallen aber nicht unter das Minimum . Ich habe 500 ml Öl nachgefüllt . Nach 2000 km keine weiteren Befunde . Auf die lelektronischen Anzeigen kann man sich nicht immer verlassen . Sie geben falschen Alarm . Hatte ich auch beim VW Passat . Auf keinen Fall das Öl wechseln nach weniger als 15000 km . Fehlt Öl wird etwas nachgegossen . Ist das Öl dünner geworden ist das auch kein Problem sondern eine Ölverdickung stellt ein Problem dar . Verdünnung des ÖLs ist nur durch Kraftstoff im Öl möglich . Bei Dieselmotoren auch kein Problem da Diesel schmierende Additive enthält die auch die Einspritzpumpen schmieren . Alle Öladditive im Handel , egal ob Liquimoly oder Pro Tec Oil booster , haben ölverdickende Wirkung . Die kann man dazu geben in geringen Mengen ! 100 lm auf 4,5 L Öl . Gibt es bei Amazon , Ebay , ATU usw. Ich habe ebenfalls bemerkt daß der Mazda alle 100 km Diesel in den Kat spritzt und Partikelfilter um den zu Reinigen . In der Tat viel zu viel . Viel öfter als bei meinem VW Passat ( alle 1000 km ) Sehr merkwürdig .
Die Reinigungen sind nicht notwendig da eine übermäßige Rußablagerungen nicht stattfinden .
Das würde ich bemerken denn dann beschleunigt der Wagen nicht mehr wie er soll . Das ist jedoch nicht der Fall , wie etwa bei einer Verstopfung des Filters mit Ruß . Die Software regelt hier falsch und vergeudet Sprit ohne Grund . Da ist ein update fällig . Das selbe Problem wie bei Toyota 2.2 D4D Motoren .

Zitat:

@CX5Fahrer schrieb am 29. Februar 2016 um 16:15:27 Uhr:


Hallo,

ich habe in diesem Forumschon Beiträge zu dem Thema Ölverdünnung gesehen,aber nicht als eigens Thema, deshalb eröffne ich nun ein separates Thema dazu.

Ich fahre seit August 2013 einen Mazda CX-5 Diesel mit AWD und 150 PS. Mein Km Stand beträgt nun circa 50 t km.

Ich schildere nun mein Problem und hoffe auf Rückmeldungen von CX-5 Besitzern mit dem gleichen Problem. Wenn möglich mit Angaben welche Maßnahmen von Mazda durchgeführt wurden, ob damit der vorzeitige Ölverschleiß verhindert wurde, oder ob so wie bei mir das Problem noch offen ist.

Nachdem bis zum ersten Ölwechsel bei 20 t km keinerlei Probleme aufgetreten sind hat sich danach die Situation jedoch deutlich geändert. Denn im März 2015, nach circa weiteren 13 t km also bei 33 t km erschien plötzlich die Meldung "Ölstand zu niedrig...". Nach Anruf bei der Werkstatt hieß es vorbeikommen zur Überprüfung. Dort wurde eine neue Software aufgespielt und mir die Auskunft erteilt, dass damit alles ok sei. Also bin ich in Urlaub gefahren. Nach circa 300 km kam die Meldung erneut. Also im Urlaub dann zum Mazda Händler in der Nähe. Der hat dann nach Überprüfung des Softwarestandes und der Daten aus der Motorsteuerung gesagt, dass auf Grund der Daten eine Ölverdünnung vorliegen würde und demzufolge ein Ölwechsel erforderlich wäre. Dies wurde dann auch gemacht und von mir auch bezahlt. Grund dafür seien zu viele Kurzstreckenfahrten. Leider habe ich dies damals so entgegengenommen und keine weiteren Schritte unternommen. Zu diesem Zeitpunkt war das Fahrzeug noch keine 2 Jahre alt.
Im November 2016 erschien nach nur weiteren 12 km erneut die Meldung "Ölstand zu niedrig...". Also habe ich bei der Mazda Service Nummer angerufen. Dort kam dann im Gegensatz zum ersten Auftreten der Meldung die Aufforderung das Fahrzeug zum Mazda Servicepartner abschleppen zu lassen. Dies wurde dann auch gemacht. Die Werkstatt hat dann die Aussage gemacht, dass diese Fehlermeldung nun eine genauere Überprüfung des Motors erfordern würde. Also wurden nach Aussage der Werkstatt die Nockenwelle, das Ölsieb und die Einspritzdüsen überprüft. Dies ergab jedoch keinen Befund und so wurde erneut nur ein Ölwechsel durchgeführt. Auf mein Drängen hin wurde der Ölwechsel von Mazda übernommen. Weitere Maßnahmen wären laut Mazda Zentrale nicht notwendig. Damit war ich natürlich nicht zufrieden. Immerhin würde das in letzter Konsequenz bedeuten, dass ich fast doppelt so viele Ölwechsel, wie lt. Servicehandbuch notwendig, in Zukunft brauchen werde.
Also habe ich die Mazda Zentrale angeschrieben. Von dort kam dann die Mitteilung ich müstte nochmals zur Werkstatt. Die hat dann auf Anforderung der Zentrale nochmals alle Daten aus dem Motorsteuergerät ausgelesen und zu Mazda geschickt. Das wars.
Also habe ich wieder mit Mazda schriftlich Kontakt aufgenommen und die Behebung des Mangels gefordert. Als Antwort habe ich im Januar nur einen Dreizeiler mit der Aussage erhalten, dass man die Daten nach Japan geschickt hat, und dass sobald ein Ergebnis vorliegen würde man sich mit mir in Verbindung setzten würde. Keinerlei Aussage ob dies ein Fehler, oder ein normales Verhalten des Fahrzeuges wäre. Da nun mein CX 5 schon 30 Monate alt ist, und die Garantie bei 36 Monaten ja endet, wollte ich das nicht so stehen lassen. Also habe ich erneut Mazda angeschrieben.
Ich habe erläutert, dass ich 60 %-70% meiner Fahrleistung lange Strecken auf der Autobahn fahre, dass natürlich plötzliche Ölwechsel ohne Vorplanung nicht gerade das sind, was ich von einem Mazda cx-5 erwarte, dass ich erhebliche Mehrkosten erwarte, und dass ich vor dem Garantieende ja auch eine Sicherheit für eine Fehlerbeseitigung brauche. Außerdem habe ich darauf hingewiesen, dass die Partikelfilterreinigung nach meiner Beobachtung immer öfters stattfindet (letzte Autobahnfahrt alle 100-120km). Das Ganze führt nun auch zu einem deutlich höheren Kraftstoffverbrauch (nun 8,5 Liter/100km). Die Antwort von Mazda gegen Ende Februar war zwar etwas länger, aber wieder ohne jegliche Aussage zu meinem Problem und das mein Anliegen ja nach Japan weitergeleitet wäre.
Nunmehr liegen die Daten, die lt. Mazda zur Analyse notwendig waren, seit der der 2ten Januar Woche, das heißt seit mehr als 6 Wochen Mazda vor.

Ich bin von wirklich entsetzt von dem Vorgehen von Mazda.

Vielleicht sind deswegen die Mazdadiesel sauber und VW nicht?

Zitat:

@kapitan400 schrieb am 12. Dezember 2017 um 19:58:47 Uhr:


Ich habe ebenfalls bemerkt daß der Mazda alle 100 km Diesel in den Kat spritzt und Partikelfilter um den zu Reinigen . In der Tat viel zu viel . Viel öfter als bei meinem VW Passat ( alle 1000 km ) Sehr merkwürdig .

Alle 100km ist wirklich schon grenzwertig kurz. Entweder liegt das am Fahrprofil, der Laufleistung oder es liegt tatsächlich ein Fehler vor.

Die 1.000km beim VW sind jedoch auch keinesfalls die Regel. Das schafft man nur bei einer sehr speziellen Kombination aus Fahrprofil und Fahrweise. In der Regel sind auch die Intervalle bei VW deutlich kürzer.

sauberer sind die Mazda Diesel nicht . Mein Auspuff war völlig blank innen und Trübungswert hat DEKRA gemessen bei
HU mit 0,2 , erlaubt sind 0,5 . Möglicherweise blässt er etwas mehr Stickoxid aus . Der Grund für das " Reinigen " mit Diesel ist sicher nicht eine Verstopfung sondern dieses Phänomän kenne ich auch von anderen Japanern wie Toyota .
Es tritt nur in der kalten Jahreszeit auf . Ich fürchte der Kat und P Filter werden im Winter nicht heiss genug . Daher werden die dann mit Diesel aufgeheizt . GRund : im Gegensatz zu VW habe ich an Japanischen Dieseln keine Isolierung an Kat und P Filter gesehen . Auf die kann man natürlich nicht verzichten . Bei VW ist sogar der Abgaskrümmer schon isoliert + Filter .

Zitat:

@206driver schrieb am 13. Dezember 2017 um 07:12:51 Uhr:



Zitat:

@kapitan400 schrieb am 12. Dezember 2017 um 19:58:47 Uhr:


Ich habe ebenfalls bemerkt daß der Mazda alle 100 km Diesel in den Kat spritzt und Partikelfilter um den zu Reinigen . In der Tat viel zu viel . Viel öfter als bei meinem VW Passat ( alle 1000 km ) Sehr merkwürdig .

Alle 100km ist wirklich schon grenzwertig kurz. Entweder liegt das am Fahrprofil, der Laufleistung oder es liegt tatsächlich ein Fehler vor.
Die 1.000km beim VW sind jedoch auch keinesfalls die Regel. Das schafft man nur bei einer sehr speziellen Kombination aus Fahrprofil und Fahrweise. In der Regel sind auch die Intervalle bei VW deutlich kürzer.

Wir können bei uns in der Werkstatt auslesen wie Oft und wann regeneriert wird, kommt schon hin auch mit viel Autobahn fahren. Fakt ist eben das Mazda keine Probleme mit EGR-Ventilen hat sowie VW, dort sind diese um Rückstand und das ist normal.. Ja Mazda hat zwar einen Intervall von 20.000km aber wenn man diese. Einhält hat man keinerlei Probleme mit Motor, DPF etc.

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