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Maximal haltber bis 100000 KM oder 24 Monate

Themenstarteram 19. Juli 2003 um 17:23

Hallo liebes Forum.

Es wird auch einmal Zeit negatives von BMW zu berichten.

Mein Fahrzeug ist ein 330D Touring BJ. 05/2001. somit also momentan 26 Monate alt.

Im Mai hatte ich eine Reparatur, da sich der Klimapompressor verabschiedet hat. Nun sollte man denken, ach ist ja egal, ist ja garantie drauf. Pustekuchen. Meine erste schmerzliche Erfahrung war, das es erst seit 11/2001 24 Monate Gewährleistung gibt. Also nix wie los Kulanzantrag stellen. Kann ja nicht sein, das dieser Kompressor schon nach 24 Monaten oder 110000KM schon die ewigen Jagdgründe zu Gesicht bekommt.

Doch wie sollte es laufen? Kulanz abgelehnt, wegen zuvieler Kilometer.

da entscheidet man sich für BMW, weil diese Kisten qualitativ hochwertiger sein sollten als andere deutsche und auch ausländische Fabrikate, und bekommt die Rote Karte.

dann ging es weiter. beschwerde an BMW geschrieben. Die antwort liess dann 2 Wochen auf sich warten. Und schon wieder wurde Kulanz abgelehnt. diesmal weil die Inspektionsintervalle nicht eingehalten wurden???

da hab ich doch gleich mal nachgeschaut, und siehe da, scheckheft gepflegt. Nur eine Inspektion wurde bei ATU gemacht. Sollte des der grund für die nichteingehaltenen Inspektionsintervalle sein?? Ja dieser war es.

Naja, ich habe dann eben in den sauren Apfel gebissen, und die Reparatur von knapp 1200€ aus eigener Tasche gezahlt.

Aber damit nicht genug. Am Montag , ich bin auf dem Weg zur Arbeit, geht bei Tempo 170 plötzlich der Motor aus.

ausrollen lassen, nochmals versucht zu starten, aber nix drin. DDE lampe voll an. also Abschleppdienst gerufen und erst mal runter von der Bahn zum nächsten BMW Händler.

Dieser rief mich auch direkt am nächsten Tag an und fragte was mit dem Fahrzeug sei. ich schilderte den Vorfall, und vermutete, das die Elektronik ein wenig spinnt. Einen Tag später wieder ein anruf von Ihm. wir haben den schaden gefunden. dieselpumpe defekt. Die RTeparatur kosten ca. 3500€. Ups, da bin ich erst mal umgefallen.

Und wie soll es auch anders sein, Kulanz natürlich wieder abgelehnt.

Und jetzt steh ich da. Hab ein 2 Jahre altes auto mit Motorschaden, soll 3500€ auf den Tisch hauen.

Und das grosse Problem ist, ich bin beruflich auf diese scheisskiste angewiesen.

Aber das eine steht für mich fest. Ist die Karre repariert, wird sie direkt bei BMW vor die Tür gestellt, und der Leasingvertrag beendet.

Und dann kommt erst mal ein vernünftiges Auto vor die Tür, und nicht so ein Bring Mich Werkstatt Karren.

ach hab ich noch vergessen. Ich habe heute das Prüfprotokoll der DDE gelesen. Dort traten seit KM 37000 schon permanent Fehler in der einspritzung auf. Bei den Inspektionen wird unter anderem nach Plan auch der Fehlerspeicher ausgelesen. Aber warum haben die guten BMW Werkstätten dann nicht schon einmal vorher die Pumpe genauer kontrolliert???

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12 Antworten
am 19. Juli 2003 um 21:29

Hi,

also ich kann erst mal zu dem Vorgang nur so viel sagen, Glück oder Pech kann man mit jedem Auto haben egal ob guten gebrauchten der günstig noch ein paar Jahre Freude bereitet, oder ein Luxusauto für ne halbe Million das nach Checkübergabe nicht mal vom Hof kommt.

 

Das mit ATU war natürlich ein Fehler (auf dem die Hersteller natürlich warten) der dir teuer zu stehen kommt. Leider kommt die Erkenntnis etwas zu spät, hättest vorher mal mit jemanden Sprechen sollen der dir in solchen Fragen einen Rat hätte geben können. Ja ich weiß, hinterher ist man immer schlauer. Ist leider so.

Nur mal so (aber Du weißt es ja jetzt auch selbst) fürs nächste mal (egal welche Marke) mind. so lange wie die Garantie bzw. der Leasingvertrag läuft muß du bei einer Vertragswerkstatt bzw. Händler deine Inspektionen/Durchsichten und Reparaturen machen lassen sonst kann der Hersteller die eventuellen Ansprüche von sich weisen und du bist der dumme.

Nun zu den Pumpe, das ist schon sehr ärgerlich aber ob deine Werkstatt den Fehlerspeicher wirklich ausgelesen hat ist schwer nachzuprüfen. Außer du hast den Nachweis bekommen, aber dann müsste ja der Fehler drin stehen.

Nun, erstens sind die in den Werkstätten auch nicht immer sie Fleißigsten, soll heißen das die nicht immer alles machen was im Wartungsplan drin steht. Und zum zweiten, werden fehler die aber noch nicht zum versagen führen auch unterschlagen, solange noch Garantie darauf ist. Die wollen ja auch was verdienen.

Wenn die Werkstatt, wo gerade dein Auto steht dir definitiv sagen und Bestätigen können das der Schaden bzw. die Fehlermeldung schon sehr viel früher im Fahrzeug angezeigt wurde, würde ich mal mit einem Anwalt reden (sind ja immerhin 3500 Euro) oder mal bei Autobild. Da könnte wenigstens eine Beteiligung (50% oder so) drin sein wenn nicht noch mehr, da ja dann die andere Werkstatt ein Versäumnis bzw. eine nicht erbrachte Leistung (Schlechtleistung) vorliegt oder wie man das auch nennen möchte bzw. muß.

Aber bevor du die Pferde scheu machst, las dir das schriftlich geben und gehe damit zu der Werkstatt bei der das hätte erkannt werden müssen und fühle denen mal auf den Zahn. Das dieser Schaden darauf zurückführen sein, weil die ihre Arbeit nicht richtig gemacht haben bzw. einige wichtige Teilschritte ausgelassen haben. Und die sollen sich um einen Kulanzantrag kümmern und nicht du.

Wenn da kein einsehen vorhanden ist, kannst du immer noch die Kavallerie holen.

 

Gruß Mac_G

Themenstarteram 20. Juli 2003 um 8:08

Sind ja echt nett deine Tipps.

Nur das mit den versäumten Fehlern liegt mir schriftlich vor. Ich habe den originalen Auszug aus dem DDE und dort es unmissverständlich drin, das ein Fehler schon bei 37000 KM aufgetreten ist und bis 93000 km insgesamt 29 mal aufgetreten ist. Somit wurde seitens der Vertragshändler bereits der Fehler grosszügig übersehen. Nur ob das die Ursache für den jetzigen Totalausfall ist kann ich beim besten willen nicht beurteilen.

Die Inspektion bei ATU wurde nicht von mir sondern vom Vorbesitzer gemacht.

am 20. Juli 2003 um 20:50

Hi gerrytech,

an deiner stelle würde ich erst mal folgendes machen,

gehe mit dem Fehlerspeicherauszug (Kopie machen) zu deinem Vertragshändler von dem du das Auto bekommen hast und rede erst noch mal mit ihm in ruhe (ich weiß das das viel verlangt ist aber laut kann man hinterher immer noch werden).

Lenke das Gespräch auf die Fehler die bei der Regelmäßigen Werkstattbesuchen großzügig übersehen worden sind und das dadurch höchst wahrscheinlich der Totalausfall der Pumpe verursacht wurde. Außerdem würde ich darauf hinweisen das dir verschwiegen wurde, das der Vorbesitzer bei ATU war und du dafür nicht verantwortlich gemacht werden kannst.

Dann würde ich ihm bitten sich deswegen mal mit BMW in Verbindung zu setzen um sich für deine Probleme einzusetzen. (Das musst du ihm erst mal alles etwas Positiv beibringen).

 

Wenn dies alles nichts bringt (der Händler sich stur stellt usw.), dann würde ich deinen Fall sorgsam aufschreiben und ab zum Kummerkasten zu Autobild. Erstens erreichen die meistens mehr und zweitens kostet es nichts.

 

Ist auf jeden fall günstiger und nervenschonender als ein Anwalt der auch nur verdienen will und eventuell nicht viel in deiner Sache tut.

 

Gruß Mac_G

 

PS

Aber vielleicht meldet sich hier mal jemand der sich in rechtlichen dingen etwas besser auskennt?

Hi,

Du hast Dir einen Gebrauchtwagen-Leasingvertrag OHNE Gebrauchtwagen-Garantie aufschwatzen lassen ??? Ist das Dein Ernst ?

Ich würde bei einem Händler, selbst wenn der mein volles Vertrauen genießt, nicht mal 'nen Jahreswagen ohne Gebrauchtwagen-Garantie kaufen - und bei einem Leasingvertrag ist das schon fast kriminell, wenn Dir so ein Vertrag auf's Auge gedrückt wurde! Entweder hast Du Dich damals über den Tisch ziehen lassen (geht nicht blabla etc.) oder man hat Dich bewußt ins Messer laufen lassen: DDE-Fehlereintrag bei 37tkm !?!

Also, wenn ich nicht selbst schon wesentlich bessere Erfahrungen mit BMW-Händlern gemacht hätte, würde ich das Wort "Autohändler" an sich sofort aus meinem Wortschatz streichen und durch "Pferdehändler" ersetzen - weil, ohne Sach- (Fach-) kenntnisse gekauft = der A.... persönlich, ohne Gnade!

Schlußendlich ein schändliches Spiel, aber vergraulte Kunden sieht man halt nie wieder - selbst wenn sie Autos fahren müssen, die sie garnicht haben wollen ... besser eins das fährt :), als eins das nur Probleme macht :( - Bis man das nächste Mal auf die Schnauze fällt ...

"Tret" Deinem Händler in den Hintern, wenn Du Dich über Deine Leasingbedingungen schlau gemacht hast (das Dein Vorgänger bei ATU zur Inspektion war, hat Dein Händler ja schon vorher gewußt, somit ist das kein Argument um eine Kulanzabwicklung abzulehnen! Direkte Eingaben bei BMW führen generell erst mal zu einem Schreiben mit Hinweis, sich doch bitte erst mal an den "freundlichen Pfer... äh, BMW-Händler" zu wenden ...).

Dann kommt die nächste Eskalationsstufe mit Gutachter vom Werk, der bei Deinem Händler die Sache vor Ort ansieht (das kann nur (und muß das auch!) nur der entsprechende BMW-Händler in die Wege leiten.

Wenn das alles nix gebracht hat, dann kannst Du Dich ja immer noch an Bild - oder wen auch immer - wenden ...

Wünsche trotzdem "Freude am Fahren" - auch wenn's jetzt grad' zynisch klingen mag ...

am 21. Juli 2003 um 10:23

Hallo,

ich glaube, es stand nicht so explizit drin, vielleicht habe ich es aber auch ueberlesen. Hast du denn das Auto bei einem BMW-Vertragspartner geleast?

Gruss Stefan

Themenstarteram 22. Juli 2003 um 10:00

Um mal alle Spekulationen aus dem weg zu räumen.

Der Vorbesitzer hat das Fahrzeug für 36 Monate geleast, und hat nach einem Jahr jemanden gesucht, der in den Leasingvertrag eintritt und das Fahrzeug übernimmt. Und da mir damals die 10000€ für die Anzahlung für einen neuen Fehlten, habe ich das Fahrzeug übernommen.

Mittlerweile kann ich nur sage das es ein Fehler war. einiges bei dem Fahrzeug ist anscheinend nicht so ganz koscher.

Und mit dem Verschlampten DDE Fehler ist nur der Anfang. Meine Vermutung liegt auch nahe, das eventuell schon der Tacho manipuliert wurde.

Kann man ganz einfach dran erkennen, das 1. Reparaturen auftreten, die normalerweise bei diesem Kilometerstand nicht auftreten dürften, und 2.

die Laufleistung ein wenig komisch ist.

3 Monate>19000KM,

dann 6 Monate > 19000 KM, und

dann 3 Monate > 20000KM.

Würde für mich bedeuten, das in den Monaten 4-6 komischerweise Kilometer fehlen. Oder haben manche Leute wirklich so grosse Differenzen in den Fahrleistungen???

Heute habe ich einen Anruf bekommen, das das Fahrzeug fertig ist. Also werde ich ihn gleich einmal abholen. Dann zum Bekannten (BMW Mitarbeiter) den kompletten Fehlerspeicher auslesen und ausdrucken. Und mich würde nicht wundern, wenn dort auch noch Kuriositäten auftreten würden.

Weiteres wenn ich mehr weiss.

am 22. Juli 2003 um 10:14

Also wenn du von einem dem Leasingvertrag uebernommen hast, der die Inspektionen (und sei es wie in deinem Fall nur eine einzige) nicht in einer Fachwerkstatt hatt machen lassen, bist du leider selber dran schuld. Somit wird auch eine moegliche Kulanzregelung deutlich erschwert und wahrscheinlich unmoeglich. Da wird dir auch der Kummerkasten der Autobild-Fraktion oder ein Rechtsanwalt nichts helfen koennen. Kulanz ist (wie Garantie) eine freiwillige Leistung, die man nicht erzwingen kann. Erst Recht nicht mit einem Rechtsanwalt! Hier kommt es eher auf den guten Ton an. Kulanzantraege nach der Art "Die Kruecke ist schon wieder im Eimer" kann man getrost vergessen. Vielleicht kann ein faehiger Kundendienstberater oder der Meister deines Vertrauens in Muenchen ein gutes Wort fuer dich einlegen (du hast ja alle Inspektionen vorschriftsmaessig gemacht), aber das bezweifel ich eher.

Ich weiss nicht, bei welchem km-Stand du das Fahrzeug gekauft hast. Aber wenn der erste Fehler beim Vorbesitzer aufgetreten ist, dann koennte ihm die Werkstatt sogar darauf hingewiesen haben. Und dieser anscheinend sehr geizige Mensch (wer sonst faehrt mit einem neuen BMW zu ATU?!?) hat es nicht fuer noetig gehalten, das Problem zu beseitigen. Wenn du das Auto also nach Auftreten des Problems gekauft hast, wirst du wohl genauso schlechte Karten haben. Das ist auch wiederum dein Fehler. Wenn Pruefprotokolle beiliegen und da tritt ein Fehler auf, sollte man sich vor dem Kauf erkundigen, was es damit auf sich hat. Sollte der erste Fehler allerdings bei dir aufgetreten sein, so koennte man eventuell noch hoffen...

Gruss Stefan

p.s.: Und bitte: Keine Verurteilungen ueber BMW, weil die Kulanzantraege ablehnen, wenn Inspektionen nicht vorschriftsmaessig gemacht sind (auch wenn es nur vom Vorbesitzer ist). Wer einen gewissen Anspruch an ein Auto und den Hersteller stellt, sollte dem auch mit artgerechter Haltung entgegen kommen!

Themenstarteram 22. Juli 2003 um 21:43

So schön so gut.

DOCH JETZT KOMMT DER HAMMER

Wie schon geschrieben, bekam ich heute morgen den Anruf, das der Wagen schon fertig ist und abgeholt werden kann.

Ich fahre also zu BMW (200KM entfernt, weil ja unterwegs liegen geblieben), Zahle braf und artig die Rechnung, halte noch Small Talk mit dem Meister. Nach meiner Frage über Prüfprotokolle wurde erst gesagt es existieren keine. Als ich dann genauer wurde und ihm sagte, das ich sie im Fahrzeug habe liegen sehen wühlte er wild in den Papieren rum und siehe da, da waren sie. Soll ich Ihnen Kopieen davon machen?

Diese lehnte ich dankend ab, da ich dieses ja schon erledigt hatte. Doch als ich Ihn bat, mir die alten Teile zu übergeben, kamen plötzlich tausend Ausreden. Bei der Pumpe und den Injektoren konnte ich es ja noch halbwegs verstehen, da es sich laut Rechnung um s.g. AT Teile handelte. Doch als ich weiter nachhakte, und diese Teile zumindest einmal sehen wollte, kamen dann noch mehr Ausreden. Was hatte dieser nur zu verbergen.

Jedenfalls wurde fast das komplette Kraftstoffsystem erneuert.

Auf dem Weg nach hause (200KM Autobahn) fiel mir aber auf, das das Fahrzeug anders fuhr als vorher. Er zog gleichmässiger durch, und bekam ab 220 KM keinen Hänger mehr. Also auf gut deutsch, er zog durch bis 245 KM (LT) und machte erst da zu. HHHmm ist ja nicht negativ, sondern gefiel mir recht gut.

Zuhause angekommen, erst mal Auto in die Garage und ein Fläschchen Bier rein. Doch dann, mit meine Zigaretten sind leer, setzte ich mich ins Auto um eben diese noch von der Tanke zu holen. Also raus aus der Garage, Motor laufen lassen, und mal eben schnell ne CD in den Wechsler rein. Plupp, aus ist er.

Ja genau, der gleiche Fehler wie letzte Woche.Und wieder geht die gleiche Leier los. Ich habe wieder den BMW Service angerufen, welcher auch gleich ein Servicefahrzeug raus schickte, Der Servicetechniker schloss das Diagnosegerät an und machte einige Tests. Dabei demontierte er auch einige Abdeckungen im Motorraum. Er sah sofort, das alle möglichen Teile des Kraftstoffsystems neu waren. (Also was hatte die Werkstatt denn ´jetzt zu verschleiern). Nach einigen Untersuchungen war der Fehler dann auch gefunden.

SPÄNE IM KRAFTSTOFFSYSTEM!!!

Also das gleiche Problem wie schon vor der Reparatur.

Morgen geht er wieder in die Werkstatt. Aber diesmal in die Werkstatt meines Vertrauens.

Und was sagt mir dieses?

Pfusch in den Werkstätten, denn hätte diese das System wirklich vernünftig gereinigt, wäre es wohl nicht so gekommen.

Meine Überlegung??

War es nun mein erster und letzer BMW??

hallo gerry,

kann dich gut verstehen.

hatte einen e kombi 220 cdi von bj 2000, der auch direkt nach ablauf garantie einige probleme hatte, aber nicht so gravierende wie deine. dennoch war ich enttäuscht von der qualität und kulanzhandhabung.

da ich ebenfalls sehr viel fahre (200 km am tag arbeit hin und zurück) und keinen dienstwagen habe, habe ich mir nur aus finaziellen gründen einen mazda gekauft, der nämlich 5 jahre vollgarantie OHNE km-begrenzung hat!!!!!!!!!

ich will sicher nicht für japaner werben, aber das getue bei den deutschen nervt mich einfach.

wenn sie so tolle autos bauen, warum dann nicht auch 5 jahre garantie OHNE km-begrenzung.

grüsse

robs

Themenstarteram 23. Juli 2003 um 7:17

Mit den 5 Jahren gebe ich dir vollkommen recht.

Nur bei mir ist es so, das ich beruflich(selbständig) auf das Fahrzeug angewiesen bin.

Und wenn es so weiter geht weiss ich nicht wo das noch enden soll.

Hatte gerade wieder viele tolle Gespräche wegen dem gestrigem Vorfall. Komisch finde ich, das zwar Garantie auf die Reparatur gewährt wird, aber ein Ersatzwagen usw. Probleme bereitet.

BMW Freude am Fahren.

am 23. Juli 2003 um 7:18

Naja, du bekommst auch bei deutschen Herstellern laengere Garantien.

Audi bietet z.B. eine lebenslange Garantie (natuerlich gegen Entgeld) an, aber ab einer gewissen Jahresfahrleistung lohnt sich das mit Sicherheit.

Wegen der Werkstatt kann man leider nur sagen, dass dir das in jeder Werkstatt - egal welcher Marke - passieren kann. Da muss man leider seine eigenen Erfahrungen machen Selbst die tollen AB-Werkstatttests sind nach meinen Erfahrungen wenig aussagekraeftig, da ich mehrmals gegenteile Erfahrungen gesammelt habe.

Nur weil da eine Werkstatt nicht so toll ist, solltest du nicht die Fahrzeugmarke wechseln, sondern die Werkstatt.

Gruesse Stefan

Themenstarteram 28. Juli 2003 um 9:50

So, ich glaube der Vorfall ist jetzt erledigt.

Nach Rücksprache mit BMW München habe ich mich mit der Werkstatt in Verbindung gesetzt, welche die Reparatur durchgeführt hat.

Das Fahrzeug wurde anstandslos abgeholt, ein Leihwagen wurde mir auch kostenfrei gestellt.

Bei der zweisten rparatur wurde dann noch der Tank, der Kraftstoffkühler sowie die jetzt defekte Inlinepumpe gewechselt.

Nach mehreren Emails an BMW und Telefonterror des BMW Händlers, erklärte sich BMW jetzt bereit 50% der Materialkosten sowie der AW`s zu übernehmen.

Somit kann ich nur sagen, das Kulanz doch noch etwas zählt. Ich wollte ja auch nicht die kompletten Kosten ersetzt haben. Mir ging es nur darum, das ich mich auf ein klares NEIN bei dem Alter und der Laufleistung nuicht abgefunden habe.

Und soweit kann ich es jetzt auch sagen, es war dann wohl doch nicht mein letzter BMW.

Der neue wird gerade ausgesucht. Wird dann wieder ein 330D mit der gleichen Ausstattung, aber 204 PS Serie.

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