Max. Drehzahl bei AU?
Moin zusammen und schönen Nikolaus!
Komme grad vom TÜV mit meinem 05er V70 D5.
AU konnte nicht durchgeführt werden, da laut System eine maximale Drehzahl von minimal 4.600 U/min - 5.000 U/min anliegen.
Mein dicker kam aber nur auf rd. 4.485 U/min - Ergebnis keine au Plakette, da Messung nicht durchführbar.
War ehrlich gesagt drauf und dran, dem guten Mann ne Weihnacht im Klinikum zu spendieren....
Kein Fehler auslesbar vor Ort via ODB.
Wie ist das bei Euren? Gibt's Erfahrungen, ist meine Maschine schrott?
Danke Euch!
38 Antworten
Zitat:
@Roattabuacha schrieb am 16. Juli 2024 um 08:03:05 Uhr:
Aba mia hom koane Salons. Drum basst Depp a.
Für einen Sau-Preußen wie mich ziemlich gewöhnungsbedürftig, Deine Fremdsprache 😉
Nix brennt so heiß wie die Liebe zwischen am Bayer und am Preiß(:-)
Stimmt, aber die Liebe zwischen einem Preiß und einem Sachsen ist auch nicht von schlechten Eltern.
Gruß an @Sachsenelch, ich verfolge und genieße Deine Einträge 😉
Jetzt hört's a' moal auf ey,
bis einer heult ...🙁
Und der Jörg kommt aus'm Pott, der kürt selber Fremdsprache!😁
Und jetzt ganz fix zurück zum Thema, sonst gibt's wieder Stress mit dem Mod.🙂
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Na gut, Papa Jens 😁😁
(Pott-Dialekt nur ein bisschen beim Sprechen)
LoL… 😁
Wenn ich sowas lese wunder ich mich immer wieder, ob die Volvos von der Zeit nicht irgendwie speziell sind.
2019 bei GTÜ bei uns, haben die uns wieder weg geschickt, da sie die AU bei dem Volvo nicht durchführen konnten. Gab wohl irgend einen Fehler, keine Ahnung. Ging auf jedenfall mit ihrem Gerät nicht. Haben an dem Tag aber sowohl davor, als auch danach viele andere Fahrzeuge ohne Probleme gemacht.
Dann erst letztes Jahr ich bei TÜV Nord und die haben bestimmt 30 bis 40 Minuten lang, die AU wiederholt, immer wieder bis es irgendwann mal geklappt hatte.
Bei mir aber der 2.4l Benziner als sauger.
Habe auch die Erfahrung gemacht, das die TÜV-Überführung durch eine Werkstatt wesentlich problemloser verläuft, als wenn man selbst hinfährt.
Hier spielt wohl auch der Ermessensspielraum des Prüfers eine nicht unerhebliche Rolle. Ein Kfz-Meister kann in seiner Werkstatt besser gegenhalten als der "einfache" Fahrzeuginhaber.
Beispiel vor 2 1/2 Jahren mit dem 850:
Koppelstangen mussten ausgetauscht werden. Als ich den Wagen am Morgen nach der Abnahme abholen wollte, klebte die Plakette schon drauf, während der Mechaniker gerade die letzten Schrauben der eben eingetroffenen Teile anzog.
Die P26 haben einige Besonderheiten,
z.B. die Feststellbremse, bzw. deren Einstellung.
Auch die (beim V70), trotz richtiger, neuer Lenkanschläge, im Innenkotflügel schleifende serienmäßige Rad-Reifenkombi
(7,5x17 ET49 mit 225/45)
sind vielen unwissenden Prüfern regelmäßig eine Diskussion wert.
Das Palaver muss ich mir nicht mehr geben, das darf der Freundliche übernehmen, der genießt mehr Vertrauen und hat im Zweifelsfall die notwendigen Rundschreiben und sonstige Unterlagen vom Hersteller zur Hand.
Da mich das nicht mehr kostet, als wenn ich selbst zur Prüfstelle fahre und ich im Gegenteil Zeit und Nerven spare, geht mein V70 alle zwei Jahre in die Volvo-Vertragswerkstatt zur HU.