Lohnt sich ein gebrauchter Diesel für 3 Monate , oder lieber Benziner ? (8500 km in den 3 Monaten )

Hallo liebe Leute 🙂 ich weiß die Frage ist nicht neu, Diesel oder Benziner. Aber zu meinem direktem Problem habe ich nichts gefunden. Ich habe versucht es als Laie zu errechnen, aber mir fehlt einfach die Ahnung und deswegen wende ich mich an euch. Mein Problem: Ich muss für 3 Monate pendeln, heißt jedes WE 670 km schrubben (Lässt es grob 8500 km sein). Dafür möchte ich mir einen Gebrauchten zulegen, aber bevor ich mir Gedanken um das Modell mache, stellt sich die Frage, ob sich in meiner Lage nicht ein Diesel mehr lohnt als ein Benziner, denn ich will ein Auto kaufen und nach 3 Monaten wieder verkaufen , schrubbe in der Zeit ordentlich Kilometer. Eigentlich muss ich nur Versicherung gegen gesparte Spritkosten rechnen, der Rest fällt ja weg, oder ? Vielen Dank 🙂

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Das ist mir alles bekannt. Aber:

a) ist der TE kein Werksangehöriger und
b) ist der TE nicht Sixt (oder Europcar whatever)

Wie kommt er also an frei verfügbare Angebote, die so deutlich unter dem Marktpreis liegen, dass man damit drei Monate ohne Wertverlust unterwegs ist?

Ich möchte gern wissen, wie das möglich ist. Da das auch andere interessiert, darfst du das hier gern ausbreiten.

Was ich hier nicht möchte, ist dieses nebulöse Getue von wegen "ich kenne da Möglichkeiten, die jedem offen stehen, die aber so geheim sind, dass ich sie nicht erzählen kann".

Vielen Dank!

(mal ganz abgesehen davon, dass man das Geld für einen Neuwagen auch erstmal beschaffen muss)

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Nachdem ich jetzt per PN bombardiert wurde, kann ich sagen, dass ihre Beispielfahrzeuge nach einem Jahr mit circa 40 Prozent Rabatt auf den BLP zu haben sind. Alle vom Händler, privat sind sie billiger (logisch)

Wenn sie mir jetzt 40 Prozent auf einen Neuwagen gibt und dann noch den Händler-Gewinn beim Einkauf abzieht, was ja noch mal paar Prozent sind, bin ich still.

Ansonsten fühle ich mich nur bestätigt, dass der Markt noch funktioniert und mein Studium nicht komplett für die Tonne war.

Du solltest schon bei der Wahrheit bleiben, gerade als "Forenpate".
Wenn man Äpfel mit Birnen vergleicht, mag Deine "Rechnung" stimmen.

Mach doch hier mal ein Beispiel!

Wir reden doch nicht über militärische Drohnen oder sonstigen Geheimkram - musst ja auch nicht deinen Händlernamen nennen, nur mal BLP, euer Verkaufspreis und den dazu gehörigen Jahreswagen.

Dann haben andere auch die Chance, mit zu diskutieren. Ich muss nämlich nebenbei auch noch bisschen arbeiten 😉

Ich auch.
Ich nehm' dann mal das Polo-Beispiel, das Dir schon vorliegt.
Dann kann die Gemeinde ja mal was zum Jahreswagenpreis sagen.

Polo Comfortline 75 PS 5-türig
mit Klima, Alu, CD-Radio "Composition Media", Bluetooth-Telefonvorbereitung mit Freisprecheinrichtung, Tempomat, Winterpaket, Nebelscheinwerfer etc. mit einem Listenneupreis von 19.507.-

Jahreswagenpreis?

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Versteh dich nicht so ganz, warum unterbreitest du denn nicht konkret so ein Bsp.?
Wenn man Mobile als Grundlage nimmt, dann bezahlt man für einen Polo als Neuwagen (0km, deutsches Modell) min. 15.600€.

Einen Polo, zugelassen in 2017, also 3 Monate alt von Privat findet man nicht, vom Händler kostet dann ein Modell (zwischen 5.000 - 10.000 km) min. 14.000€, als Vorführfahrzeug.

Welche Werte man nun auch nehmen soll, denn die Liste mit den Vorführern ist lang und es gibt auch teure Modelle. Jedoch würde ich privat nicht so viel zahlen wollen, wie bei einem Händler. Aber auch da ist der Preisunterschied schon 1.600€ für 3 - 6 Monate. Die 1.600€ wären bei den angegebenen km schon allein ein Wertverlust von ca. 18 - 19 €Cent/km, dafür konnte ich 4 Monate und 12.000km ein älteren Gebrauchten in der Vollkostenrechnung fahren.

Zitat:

@Katharin a schrieb am 27. Juli 2017 um 14:00:04 Uhr:



Jahreswagenpreis?

Altes Modell ... da wird privat kaum mehr als 11.000€ jung gebraucht zu erzielen sein.

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