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Lidl Ladegrät wie Ctek

Themenstarteram 16. November 2007 um 16:39

Der Lidl Supermarkt, hatte letzte Woche oder so, ein Batterieladegerät im Angebot.

Für knapp 20€ war das.

 

Ich hatte das in dem Prospekt-Heftchen gesehen. Ich meine, da hätte auch was von Gel-Batterien gestanden, aber das kann ich nicht mehr sicher sagen, weil ich gedacht habe, das ist betimmt nicht sowas, wie man es für Batterien benötigt, die im  Car-Hifi Bereich eingesetzt  werden.

 

Irgendwo im Formu habe ich eben aber gelesen, das Lidl sowas schon mal gehabt haben muss und das es ein Nachbau, oder einfach unter anderem Namen vertriebenes CTek (denn Namen kenn ich auch nur hier aus dem Forum. Ist das der Hersteller oder eine Bezeichnung für Microprozessorgesteuerte Ladegräte?) ist.

 

 

Kannman das guten Gewissens kaufen? (Für so eine Hifi-Batt. !)

Wenn ja, geh ich mal gucken ob einer der Lidl's noch eins liegen hat.#

 

Ach! Da ist das Heftchen ja.

Also:

 

"Auto-Batterie -Ladegrät

 

Marke: TRONIC

> Für Battarien von 1,2Ah - 120Ah

> Dauerladefunktion und Erhaltungsladung

> Maße bla, bla

> 3 Jahre Garantie

> Mit Wiederbelebungmodus, Überlastungs-, Verpolungsschutz und modus zur Vorbeugung von Sulfatbildung

 

19,99€"

 

Hmm...  kein Wort von GEL. Aber könnte natürlcih sein, das der Lidl das nur nicht hingeschriebn hat:rolleyes::D

 

 

 

 

 

 

 

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113 Antworten

Zitat:

0,025 mA

Du meist sicher 0.025A oder 25mA. Wobei das schon sehr niedrig wäre. Ja nach Ausstattung kann auch sehr viel mehr zusammen kommen, Alarmanlage mit Innenraumüberwachung, etc. Solange die Batterie nach regulärer Standzeit nicht leer ist würde ich mir keine Sorgen machen.

Tiefentladung ist ja in der Regel auf Benutzerfehler zurück zu führen: Licht, Radio oder sonstwas an gelassen.

 

Zitat:

Also A war halt 4-4,5A und ist nun nach dem "Laden" mit dem Gerät vom Kumpel nur noch 1,5-2A.

Der Strom in Ampere (A) ist das, was durch ein Kabel hindurch fließt. Entweder aus der Batterie heraus, wenn ein Verbraucher dran hängt. Oder in die Batterie hinein, beim Laden.

NACH dam Laden, also wenn das Ladegerät abgeklemmt ist, kannst du keinen Strom messen. Wenn nichts angeschlossen ist, gibt es auch nichts zwischen das du das Messgerät hängen könntest. Wenn das Ladegerät 4.5 oder 2A Ladestrom anzeigt, dann läd es. Es stellt sich nur die Frage, ob die Batterie den Strom auch speichert, oder nur in Hitze umsetzt. Wenn der Ladestrom fällt (In deinem Fall von 4.5 auf 2A) ist der Punkt erreicht zu dem die Batterie nichts mehr aufnimmt.

Zitat:

Kann denn eine Batterie mit 12,3V und 4A tiefentladen sein!?

Eine Batterie hat keine Ampere...

Mit 12.3V ist die Batterie "normal voll".

Zitat:

Nach kurzem Nachdenken muss ich sagen, dass es eher nicht der Einspeisestrom, sondern doch der Strom der Batterie ist.

Nein, eine Batterie hat noch immer keinen Strom. Ein Strom fließt immer von irgendwo nach irgendwo anders.

Zitat:

das stand was von mindestens 5Ah. D.h. für mich, da vorher nur 4-4,5A vorhanden waren, hat das Gerät nicht geladen,

Das Ladegerät soll nur für Batterien mit mindestens 5Ah verwendet werden, also mindestens Rollerbatterien und nicht für die Modelleisenbahn geeignet. Die Eisenbahnbatterie würde ienen solch hohen Ladestrom nicht verkraften. Ah und A darf man nicht durcheinander bringen. Das eine ist die Kapazität und das andere ein Strom. Analogie zum Wasser: Kapazität ist die größe des Eimers. Einen Strom gibt es, wenn du den EImer unter dem Wasserhahn füllst, oder ihn auskippst. ...Das hat man doch in der Schule gelernt....

Welches problem hast du denn überhaupt mit der Batterie? Ich glaube das wurde bisher noch gar nicht erwähnt. Ist sie ständig leer? Springt ein Fahrzeug damit nicht mehr an?

Zitat:

Zitat:

Original geschrieben von Frack

Zitat:

Nach kurzem Nachdenken muss ich sagen, dass es eher nicht der Einspeisestrom, sondern doch der Strom der Batterie ist.

Nein, eine Batterie hat noch immer keinen Strom. Ein Strom fließt immer von irgendwo nach irgendwo anders.

Ich muss ja gestehen, dass es fließen muss, hört sich bei "Strom" logisch an ;)

 

Zitat:

Original geschrieben von Frack

Zitat:

das stand was von mindestens 5Ah. D.h. für mich, da vorher nur 4-4,5A vorhanden waren, hat das Gerät nicht geladen,

Das Ladegerät soll nur für Batterien mit mindestens 5Ah verwendet werden, also mindestens Rollerbatterien und nicht für die Modelleisenbahn geeignet. Die Eisenbahnbatterie würde ienen solch hohen Ladestrom nicht verkraften.

 

Ah und A darf man nicht durcheinander bringen. Das eine ist die Kapazität und das andere ein Strom. Analogie zum Wasser: Kapazität ist die größe des Eimers. Einen Strom gibt es, wenn du den EImer unter dem Wasserhahn füllst, oder ihn auskippst. ...Das hat man doch in der Schule gelernt....

 

Welches problem hast du denn überhaupt mit der Batterie? Ich glaube das wurde bisher noch gar nicht erwähnt. Ist sie ständig leer? Springt ein Fahrzeug damit nicht mehr an?

Ich muss ja gestehen, dass meine "Strom" Kenntnisse echt nicht (mehr) die besten sind (obwohl ich Abi mit LK Chemie und GK Physik hatte ;)  

 

Du hast mir das aber hervorragend erklärt. Danke schonmal.

 

Und wegen meines Problems: ja, das Fzg. sprang nicht mehr an, nachdem auch schon Tage/Wochen vorher das Starten immer schwergängiger wurde. Irgendwann orgelte sie dann nur noch ein klein wenig und war "leer".

So, hab gerade mal die Batterie wieder eingesetzt und siehe, der Wagen sprang an :)

 

Das hat mir zwar leider wieder einmal aufgezeigt, dass ich vom Thema "Strom" so gut wie keine Ahnung habe :( aber, dass es wieder läuft, freut mich natürlich umso mehr ;)

 

Werde jetzt gleich mal den Test mit dem abgeklemmten Minus-Pol und dem Voltmeter dazwischen klemmen machen, wo man den "Ruhestromfluß" misst und später berichten. Muss ich denn jetzt mit dem Wagen fahren, um die Batterie voll zu laden oder hat das schon das Ladegerät für mich erledigt und ich kann den Wagen beruhigt stehen lassen (und Sprit sparen ;)) ?!

 

Zitat:

Original geschrieben von rene.s.

So, hab gerade mal die Batterie wieder eingesetzt und siehe, der Wagen sprang an :)

Jetzt schon? ich hätte sie mindestens bis Morgen Früh am Lader belassen. Bei so kleinen Ladegeräten dauert das Aufladen eine kleine Ewigkeit.

Zitat:

Werde jetzt gleich mal den Test mit dem abgeklemmten Minus-Pol und dem Voltmeter dazwischen klemmen machen, wo man den "Ruhestromfluß" misst und später berichten. Muss ich denn jetzt mit dem Wagen fahren, um die Batterie voll zu laden oder hat das schon das Ladegerät für mich erledigt und ich kann den Wagen beruhigt stehen lassen (und Sprit sparen ;)) ?!

Den Ruhestrom misst man mit dem Amperemeter.

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von Golfschlosser

Zitat:

Original geschrieben von rene.s.

So, hab gerade mal die Batterie wieder eingesetzt und siehe, der Wagen sprang an :)

Jetzt schon? ich hätte sie mindestens bis Morgen Früh am Lader belassen. Bei so kleinen Ladegeräten dauert das Aufladen eine kleine Ewigkeit.

Die Batterie hing ja schon seit 3 Tagen am Strom. 1 Tag hatte ich sie an meinem Ladegerät, dann 1 Tag mit dem Gerät von meinem Kumpel geladen und seitdem hing sie wieder an meinem Gerät. Blöderweise lädt mein Ladegerät sie aber überhaupt nicht, sondern zeigt nur "Standby" an. Und das auch nachdem ich die Batterie mit dem Ladegerät von meinem Kollegen geladen hatte. Oder hätte ich sie noch länger mit dem Kollegen-Ladegerät aufladen müssen, damit sich bei meinem mal was tut?!?! Wobei Frack ja sagte, dass die Batterie voll ist, wenn das Ladegerät 2A anzeigt. Dann müsste ich sie doch nicht mehr länger laden, oder?!

Ist denn dann mein T4X defekt, weil es ja nun die vollgeladenen Batterie erkennen müsste und zumindeste im Erhaltungsmodus laden müsste? Oder kann es sein, dass das T4X keine Calcium Batterien lädt?!

 

Zitat:

Original geschrieben von Golfschlosser

Zitat:

Werde jetzt gleich mal den Test mit dem abgeklemmten Minus-Pol und dem Voltmeter dazwischen klemmen machen, wo man den "Ruhestromfluß" misst und später berichten. Muss ich denn jetzt mit dem Wagen fahren, um die Batterie voll zu laden oder hat das schon das Ladegerät für mich erledigt und ich kann den Wagen beruhigt stehen lassen (und Sprit sparen ;)) ?!

Den Ruhestrom misst man mit dem Amperemeter.

 

Gruß

Klar, ich mess ja auch den STROM ;)

Geil, dass ich das eigentl. immer noch nicht gerafft hab. Junge Junge Junge. Sorry an alle, die das hier lesen ;)

 

 

Zitat:

Original geschrieben von Frack

Solange die Batterie nach regulärer Standzeit nicht leer ist würde ich mir keine Sorgen machen.

wie lange ist denn eine "reguläre Standzeit" ?

 

 

Das ist von Fahrzeug zu Fahrzeug sehr unterschiedlich, bei manchen wirds nach 3 Wochen schon eng, andere stehen 3-6 Monate und springen noch problemlos an. Das hängt ganz davon ab, welche verbraucher verbaut sind und wieviel Strom sie während der Standzeit ziehen. Nur wenn du nach 3-4 Tagen schon Probleme bekommst müsstest du auf Fehlersuche gehen.

Zitat:

obwohl ich Abi mit LK Chemie und GK Physik hatte

Dann solltest du dich wirklich schämen, wie du mit Größen und Einheiten umgehst. :D ...Ich hab auch ABi mit PH-LK gemacht, danach zwar noch ein paar Semester PH studiert, aber ich kann mir gar nicht vorstellen wie man nach einem LK so das Gespühr dafür verlieren kann ;)

 

Zitat:

Ist denn dann mein T4X defekt, weil es ja nun die vollgeladenen Batterie erkennen müsste

Ist das denn dieses C-tek ähnliche von Lidl, um das es hier eingangs ging? Das habe ich vor ein paar Monaten auch mal aus dem Schrank geholt und wollte eine Batterie zur Erhaltung dran hängen, die dann nicht erkannt wurde. Es hat überhaupt keine BAtterien mehr erkannt. Ich wollte es dann öffnen, nach gerissenen Lötstellen o.ä. suchen und habe nichts gefunden. Nachdem ich es wieder zusammen gebaut hatte ging es plötzlich wieder...

Versuche es doch mal mit einer anderen Batterie.

Zitat:

Wobei Frack ja sagte, dass die Batterie voll ist, wenn das Ladegerät 2A anzeigt

Jein. Wenn der Ladestrom zuvor größer war und dann plötzlich deutlich sinkt ist sie voll. Je nach Ladegerät sind das natürlich andere Werte.

So, hab gerade mal den Test gemacht:

 

Ruhestrom liegt anfangs für ca. 10s bei 0,25 mA und danach bei 0,16mA.

 

Batterie hatte 12,4V. Hab dann die Zündung angemacht, Radio an, Licht an und 10 Min. alles angelassen. Ist nicht abgefallen.

Welche Verbraucher muss ich denn wie lange an lassen, um zu sehen, ob die Batterie noch was kann?

 

Mit laufendem Motor liegt der (Lade)Strom bei 14,2 V.

 

Die Werte sehen doch eigentlich ganz gut aus, oder? Vielleicht hat sich die Batterie echt einfach nur durch rumstehen und Kurzstrecke "normal" entladen (ich fahr meist nur 16km gesamt am Tag (Hin- und Zurück) und dann lass ich den Wagen auch mal wieder ein paar Tage stehen).

 

 

Zitat:

Original geschrieben von Frack

Das ist von Fahrzeug zu Fahrzeug sehr unterschiedlich, bei manchen wirds nach 3 Wochen schon eng, andere stehen 3-6 Monate und springen noch problemlos an. Das hängt ganz davon ab, welche verbraucher verbaut sind und wieviel Strom sie während der Standzeit ziehen. Nur wenn du nach 3-4 Tagen schon Probleme bekommst müsstest du auf Fehlersuche gehen.

wie sieht es denn bei dem o.g. Ruhestrom von 0,16mA aus, wie lange sollte die Batterie denn "durchhalten" damit man sie noch als funktionstüchtig bezeichnen kann ?!

 

Zitat:

Original geschrieben von Frack

Zitat:

obwohl ich Abi mit LK Chemie und GK Physik hatte

Dann solltest du dich wirklich schämen, wie du mit Größen und Einheiten umgehst. :D ...Ich hab auch ABi mit PH-LK gemacht, danach zwar noch ein paar Semester PH studiert, aber ich kann mir gar nicht vorstellen wie man nach einem LK so das Gespühr dafür verlieren kann ;)

ich hatte Chemie LK und Physik und nur als GRUNDkurs (allerdings mit ner 2 ;) )

wenn Du Dich aber seit geraumer Zeit mit der Juristerei beschäftigen würdest, würdest/müsstest Du auch ganz schnell die Physik vergessen ;)

 

Zitat:

Original geschrieben von Frack

Zitat:

Ist denn dann mein T4X defekt, weil es ja nun die vollgeladenen Batterie erkennen müsste

Ist das denn dieses C-tek ähnliche von Lidl, um das es hier eingangs ging? Das habe ich vor ein paar Monaten auch mal aus dem Schrank geholt und wollte eine Batterie zur Erhaltung dran hängen, die dann nicht erkannt wurde. Es hat überhaupt keine BAtterien mehr erkannt. Ich wollte es dann öffnen, nach gerissenen Lötstellen o.ä. suchen und habe nichts gefunden. Nachdem ich es wieder zusammen gebaut hatte ging es plötzlich wieder...

Versuche es doch mal mit einer anderen Batterie.

Gut, das werd ich mal machen, mnuss die Batterie von meiner Freundin dran glauben ;) Und ja, das ist das Teil von Lidl. Hab es allerdings bei ebay als Restposten gekauft. Die Kombi war/ist wahrscheinlich besonders schlimm ;)

Allerdings hat sie meine letzte Batterie vor 3,5 Jahre wenigstens geladen. Aber die war sofort wieder leer, so dass ich mir die Winner geholt habe. Seitdem liegt das T4X im Keller. Obwohl der sehr trocken ist, ist das Ding im Innern vielleicht oxidiert?! Wenn der Test mit der anderen Batterie auch negativ verläuft (ist übrigens auch ne Winner Calcium), dann werd ich das Gerät auch mal aufschrauben. (Vielleicht aber auch mit Warp4 in Richtung Betonmauer beschleunigen. ;) )

 

Zitat:

Original geschrieben von Frack

Zitat:

Wobei Frack ja sagte, dass die Batterie voll ist, wenn das Ladegerät 2A anzeigt

Jein. Wenn der Ladestrom zuvor größer war und dann plötzlich deutlich sinkt ist sie voll. Je nach Ladegerät sind das natürlich andere Werte.

Ok, der Ladestrom war vorher bei 4-4,5A und am Ende bei 2A, also sollte sie voll sein ;)

 

 

mal nebenbei gefragt: wenn ich die Zündung anmache, ohne zu starten, höre ich ein schrilles monotones Pfiepen/Pfeifen aus dem Motorraum. Wenn ich starte ist zwar das Motorgeräusch auch recht laut, aber das Pfiepen bleibt unterschwellig noch zu hören. Wenn ich die Zündung ne zeitlang (~15s) anlasse, dann verschwindet der Ton von selber (es klackt auch vorher irgendwas, wie ein Relais?). Weiß jemand vielleicht was das sein könnte? (Oder solllte ich dafür besser einen eigenen Thread aufmachen?)

 

 

Zitat:

Original geschrieben von rene.s.

So, hab gerade mal den Test gemacht:

Ruhestrom liegt anfangs für ca. 10s bei 0,25 mA und danach bei 0,16mA.

Der 4er golf ist ja noch nicht mit Eletronik vollgestopft, daher ist mir die 0,16 Amp. zu hoch. Mein 5er Golf hat bei Busruhe gerade mal 0,015 Amp. Hier ist aber auch wichtig, dass das Motorhaubenschloss veriegelt ist und das Fz. verschlossen ist. Die eigentliche Messung sollte erst 30 min. nach dem Verschließen stattfinden, und zwar ohne den Stromfluß zu unterbrechen.

Wie dies am 4er genau ablaufen muß, weiß ich nicht, ein Fehler kann es jedoch nicht sein, es genauso zu tun.

Gruß

Also ich bin leider nicht ganz sicher, was die Einheiten betrifft (jetzt kommt auch noch Mathe ins Spiel, oje oje ;) )

Ich habe auch meinem Multimeter den Regler auf 10A und im Display wird mir der Wert 0,25 angezeigt.

Das bedeutet doch nach Adam Ries, dass es 0,025A = 25mA sind, oder?! (Hatte das gerade dann nämlich wohl falsch geschrieben.)

 

Ich war auch gerade nochmal nachmessen:

 

Ersten 10s:  0,025A

10-20s:       0,015A

20-60s:       0,005A

 

Danach hab ich nicht mehr weitergemessen, da der Wagen auf der Straße steht und ich ihn ungern 30 Min. alleine stehen lassen will ;)

Aber der Wert fällt ja nochmal um 0,01A weiter als ich vorhin angegeben habe.

Sind die Werte denn dann so i.O.?

 

0,005 Amp ist absolut i. O., die Mathematik stimmt noch nicht ganz. 0,25 A = 250mA

Gruß u. schönen Abend noch.

Zitat:

0,025A = 25mA

Das wäre richtig, aber:

Zitat:

Regler auf 10A und im Display wird mir der Wert 0,25 angezeigt.

Das sind 0.25A = 250mA. ;)

Nach kurzer Ziet sinkt es ja auf vermutlich ;) 50mA, das ist super. Und wie Golfschlosser schon anmerkte, wer weiß was du beim Golf alles vornehmen musst um unter "echten Ruhebedingungen" zu messen. Solange deine Batterie nicht irgendwann morgens plötzlich mal leer ist, und du nicht das Licht angelassen hast, würde ich mir da gar keine Gedanken drum machen.

Deine Batterie schient mir eigentlich ganz fitt zu sein.

Die Kapazität kannst du messen, indem du einen Verbraucher bekannter Größe anklemmst und die Ziet misst bis die Spannung absinkt.

Also z.b. eine 55W Glühlampe. Beim anschließen fällt die Spannung sofort etwas, das ist ormal. Wenn di Batterie randvoll war wird sie nach kurzer Zeit nocheinmal etwas absinken und ihr normales Niveau erreichen, so um die 12.2-12.4V. Wenn sie etwa unter 11.8V fällt ist sie so gut wie leer. Bei einer 55Ah Batterie sollte das inetwa 12 Stunden dauern.

Das fiepen beim Einschalten der Zündung wird die Benzinpumpe sein, völlig normal.

Zitat:

Original geschrieben von Frack

Zitat:

0,025A = 25mA

Das wäre richtig, aber:

Zitat:

Original geschrieben von Frack

Zitat:

Regler auf 10A und im Display wird mir der Wert 0,25 angezeigt.

Das sind 0.25A = 250mA. ;)

Geil, ich sag doch: MATHE ! (btw: hatte ich auch ne 2 ;) )

 

Zitat:

Original geschrieben von Frack

Nach kurzer Ziet sinkt es ja auf vermutlich ;) 50mA, das ist super. Und wie Golfschlosser schon anmerkte, wer weiß was du beim Golf alles vornehmen musst um unter "echten Ruhebedingungen" zu messen. Solange deine Batterie nicht irgendwann morgens plötzlich mal leer ist, und du nicht das Licht angelassen hast, würde ich mir da gar keine Gedanken drum machen.

Prima.

Zitat:

Original geschrieben von Frack

Deine Batterie schient mir eigentlich ganz fitt zu sein.

Die Kapazität kannst du messen, indem du einen Verbraucher bekannter Größe anklemmst und die Ziet misst bis die Spannung absinkt.

Also z.b. eine 55W Glühlampe. Beim anschließen fällt die Spannung sofort etwas, das ist ormal. Wenn di Batterie randvoll war wird sie nach kurzer Zeit nocheinmal etwas absinken und ihr normales Niveau erreichen, so um die 12.2-12.4V. Wenn sie etwa unter 11.8V fällt ist sie so gut wie leer. Bei einer 55Ah Batterie sollte das inetwa 12 Stunden dauern.

das ist aber ein langwieriger Test, wenn die Karre auf der Straße steht (den spar ich mir dann wohl lieber).

 

Zitat:

Original geschrieben von Frack

Das fiepen beim Einschalten der Zündung wird die Benzinpumpe sein, völlig normal.

Aber das Pfiepen bleibt, wenn ich gestartet habe und der Wagen läuft. Ist das echt normal? Ist mir vorher noch nie aufgefallen.

selbst gelöscht, weil sinnlos ;)

Zitat:

Original geschrieben von rene.s.

 

Ich habe auch meinem Multimeter den Regler auf 10A und im Display wird mir der Wert 0,25 angezeigt.

Das bedeutet doch nach Adam Ries, dass es 0,025A = 25mA sind, oder?! (Hatte das gerade dann nämlich wohl falsch geschrieben.)

???

Ne, ne, ist schon ok. Bin ja auch von Frack aufgeklärt worden, dass es bei 10A und 0,25 nicht 25mA, sondern 250mA sind.

 

Wobei ich das, um ehrlich zu sein, nicht ganz verstanden hab: Wenn mein Anzeige doch auf 10A steht. Dann müsste doch der Wert 1,0 eigentlich 1x 10 = 10,0A entsprechen, oder nicht?! Oder ist das der max. Wert, der erreicht werden darf und hat nix mit Einheiten zu tun?!

 

Bei den Voltanzeigen hab ich das aber auch nicht wirklich raus ;)  Ich stell den Regler immer auf 20 und erhalte dann zb 14,3V. Was soll denn die 20 dabei?! Kann es vielleicht sein, dass das auch der max. Wert ist?!? Junge Junge...

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