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Leichter zu rePARIEREN?Germany vs. Asia
HI @ all,
hab mal ne kurze Frage an euch, muss leider dazu 'nen neuen Thread eröffnen und weiß auch nicht ob ich überhaupt in der richtigen Kategorie bin, aber egal erstmal ;-)
Es heißt ja immer, wenn man einen deutschen Wagen, wie z.B.: VW, Opel, Mercedes usw. hat, dass man den an jeder beliebigen Werkstatt "sofort" reparieren lassen kann und wenn doch Teile bestellt werden müssten es dann trotzdem auch nicht eine Ewigkeit dauern würde.
Im Gegenteil zu den ausländischen Wagen, da gibt es ja so paar Probleme.
Aber bei welchem ausländischen Automarke gibt es die wenigsten Probleme bei der Reparatur(-kosten), Teile nachbestellung usw.
Meine vorallem die asiatischen Autos, nicht gerade renault oder Rover.ihr wisst schon was ich meint ;-)
Wäre nett wenn ihr mir helfen könnten
Trotzdem vielen Dank im vorraus ;-)
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112 Antworten
Zitat:
ja genau. Und da leider die Quellenangabe zu deinen fundierten Informationen fehlt, vertraue ich beim Wahrheitsgehalt einfach auf deine langwierigen Erfahrungen.
Korrekt, solltest Du auch. ;)
Du willst Quellen? Bitte Du bekommst Quellen, zum Bleistift bei Auto-Blöd:
http://www.autobild.de/suche/artikel.php?artikel_id=909
Die Elektronikprobleme beim 7er usw. sind bekannt und sind auch überall nachzulesen. Und schau z.B. mal ins VW-Forum und staune was es da für Elektronikprobleme gibt.
Genauso ist die eFh Geschichte allgemein bekannt. Einfach mal danach suchen, mir fehlt im Moment leider die Zeit.
Zitat:
du laberst schwachsinn!
Wohl kaum. Ohne meine Worte zu verifizieren stempelst Du erstmal alles als Schwachsinn ab.
Darf ich Dich an Deinen ersten Artikel in diesem Thread erinnern.
Zitat:
Bleib einfach bei deutschen Autos...
Ich mag Leute nicht die sich über Wirtschaftslage usw beschweren und dann ausländische Autos kaufen.
Gerade bei Autos ist es ja nicht so als ob wir keine deutschen Alternativen hätten.
Ohne jetzt persönlich zu werden - Du hast Dir schon mehr als genug widersprochen in diesem Thread und sonderlich fundiert sind solche Aussagen wie die eben zitierte auch nicht.
Schau doch mal auf www.michaelneuhaus.de , da findest Du solche Infos was VW (besonders Golf IV) betrifft. Ansonsten liefert Google eine Menge Treffer und Infos. Auch Japaner haben hier und da Probleme. Ich habe aber auch den Eindruck, das sie anders darauf reagieren. Ein Nissan-Arbeitskollege hatte nach zweieinhalb Jahren Probleme mit der Motorsteuerung seines Almera: problemlos ausgetauscht. Bei drei anderen Kollegen mit VW-TDI war der Luftmassenmesser (LMM, schon jahrelang bekannt) nach knapp drei Jahren defekt. Alle drei mußten nach Kulanz betteln. Mein Nachbar mit Golf IV 1,4 (hab' ich auch) Zahnriemen-Spannrolle gebrochen (zum Großteil aus Plastik), wäre fast der Motor dran verreckt: Kulanz mit betteln. Und so etwas macht mich mißtrauisch. Was ich damit sagen will: ich kann es nicht verstehen, warum bei offensichtlichen Konstruktionsmängeln dieser so lange beibehalten wird und bei Ärger teilweise wenig Kundenfreundlich reagiert wird. Es gibt aber keine perfekten Autos.
Ciao!
Zitat:
Original geschrieben von eunos500
Du willst Quellen? Bitte Du bekommst Quellen, zum Bleistift bei Auto-Blöd:
http://www.autobild.de/suche/artikel.php?artikel_id=909
da scheint sich Autobild selbst zu widersprechen, so steht in der Passat Chronik dieser PAssat würde Maßstäbe in Qualität setzten.
http://www.autobild.de/projektor/projektor.php?artikel_id=4219&pos=10
Unseriös finde ich die Testberichte von Gebrauchtwagen insofern, als dass Autobild immer nur ein Fahrzeug des betreffenden Modells vorstellt und das auch noch ohne auf Vorbesitzer, km stand etc. zu achten.
QUOTE]Die Elektronikprobleme beim 7er usw. sind bekannt und sind auch überall nachzulesen. Und schau z.B. mal ins VW-Forum und staune was es da für Elektronikprobleme gibt.
Was in welchem Forum für Probleme auftreten, kannst du doch nicht im Ernst als Maßstab nehmen.
Was meinst du wieviel VWs im Vergleich zu anderen Marken in Deutschland herumfahren?
Der MArktanteil ist größer, von Millionen Autos gehen halt mehr kaputt als von tausend.
Zitat:
Wohl kaum. Ohne meine Worte zu verifizieren stempelst Du erstmal alles als Schwachsinn ab. Darf ich Dich an Deinen ersten Artikel in diesem Thread erinnern. Ohne jetzt persönlich zu werden - Du hast Dir schon mehr als genug widersprochen in diesem Thread und sonderlich fundiert sind solche Aussagen wie die eben zitierte auch nicht.
Ich habe deine Worte schon oft genug falsifiziert bzw. relativiert, das Problem ist dass du in keinster Weise auf meine Argumente eingehst.
Du berichtest einseitig von deinen Erfahrungen mit irgendwelchen "katastrophalen" Autos und stellst die Probleme gleich als allgemeines Problem dieser Marke dar.
Meine von dir zitierte Aussage war sicherlich nicht fundiert.
Jedoch habe ich im Laufe dieses Thread versucht klar zu stellen, wie das genau gemeint war.
Auch darauf bist du in keinster Weise eingegangen.
Solange es noch Berichte wie diesen hier gibt, stehe ich zu meiner Aussage in der Form, wie ich sie im Laufe des Threads korrigiert habe.
Zitat:
Fazit der AUTO BILD-Redakteure Diether Rodatz und Joachim Staat Nach zwei Folgen, Tausenden Kilometern und einem umfassenden Testprogramm steht fest: Der Maßstab bei den Kompakten heißt wieder VW Golf. Auch wenn es Post, Proteste und Vorwürfe hageln wird, AUTO BILD sei einseitig oder "VW-hörig" – vor allem die intensive Messprozedur gibt uns Sicherheit und ein gutes Gewissen: Der Volkswagen ist klarer Sieger und gewinnt durch gutes Platzangebot, das beste Fahrwerk, sparsamen Verbrauch und hervorragenden Komfort. Auf der Minusseite stehen happiger Preis, durchzugsschwacher FSI-Motor und die schlechte Garantie. Nachfolgend Stärken und Schwächen der Konkurrenz, jeweils in Basisversion.
Um noch kurz auf den Ursprung dieses Threads zu kommen, welches Auto günstiger in der Wartung und Ersatzteilbeschaffung ist.
Sowohl der Mazda 3 als auch der Toyota Corolla haben im oben genannten Test den negativ Punkt "teure Wartung" erhalten.
Zitat:
Original geschrieben von Gnubbel
Schau doch mal auf www.michaelneuhaus.de , da findest Du solche Infos was VW (besonders Golf IV) betrifft. Ansonsten liefert Google eine Menge Treffer und Infos. Auch Japaner haben hier und da Probleme. Ich habe aber auch den Eindruck, das sie anders darauf reagieren. Ein Nissan-Arbeitskollege hatte nach zweieinhalb Jahren Probleme mit der Motorsteuerung seines Almera: problemlos ausgetauscht. Bei drei anderen Kollegen mit VW-TDI war der Luftmassenmesser (LMM, schon jahrelang bekannt) nach knapp drei Jahren defekt. Alle drei mußten nach Kulanz betteln. Mein Nachbar mit Golf IV 1,4 (hab' ich auch) Zahnriemen-Spannrolle gebrochen (zum Großteil aus Plastik), wäre fast der Motor dran verreckt: Kulanz mit betteln. Und so etwas macht mich mißtrauisch. Was ich damit sagen will: ich kann es nicht verstehen, warum bei offensichtlichen Konstruktionsmängeln dieser so lange beibehalten wird und bei Ärger teilweise wenig Kundenfreundlich reagiert wird. Es gibt aber keine perfekten Autos.
Ciao!
Die Seite von Michael Neuhaus finde ich nicht wirklich repräsentativ.
Ich muss dir aber was Kulanzregelungen angeht recht geben. Habe da leider auch schon negatives zu hören bekommen.
Zitat:
Original geschrieben von DonIntriguez
Sowohl der Mazda 3 [...] haben im oben genannten Test den negativ Punkt "teure Wartung" erhalten.
Das Auto ist nichtmal 2 Jahre auf dem Markt, wie kann man da über die Wartung urteilen? Das war wohl geschätzt! Wie teuer die Wartun wirklich ist, kann man nach 10 Jahren intensiven Gebrauchs feststellen und erst dann vergleichen.
Die Elektrik-Probleme bei VW, BMW, ... sind nicht von "eunos" erfunden. Die können im Prinzip in jeder Zeitschrift regelmäßig nachgelesen werden. (u.A. AMS, erhältich bei den meisten Zeitschriftenhändlern, um mal eine zu nennen).
Zitat:
Original geschrieben von DonIntriguez
Die Seite von Michael Neuhaus finde ich nicht wirklich repräsentativ.
Ich muss dir aber was Kulanzregelungen angeht recht geben. Habe da leider auch schon negatives zu hören bekommen.
Die Seite kann nicht repräsentativ sein. Aber sie kommt direkt von Betroffenen. Und man findet die typischen Golf-Krankheiten. Ist eine sehr gute Orientierung. Da stehen Schwächen, von denen man einige am eigenen Wagen wiederfindet. Es stehen aber auch einige positive Sachen drin. Z.B. mit seinem IVer nach 100TKm: kaum anzumerken. Für Golf-IV Fahrer ist es eine sehr gute Orientierung, wie man bei bestimmten Sachen mit dem Händler verfahren kann: Sie gibt Argumente für den Werkstattmeister an die Hand. Dadurch stehst Du als informierter Fahrer da und weißt Sachen, die auch der Werkstattmeister weiß, Dir aber nie erzählen würde. Und das macht solche Seiten für Fahrer solcher Fahrzeuge so wertvoll. Ferner weiß man auch, was man evtl. noch mit dem Fahrzeug erwarten kann. Diese Modellbezogenen Seiten gibt es als Informationsquelle viel zu wenig, in dieser Qualität noch weniger.
Ciao!
Zitat:
da scheint sich Autobild selbst zu widersprechen, so steht in der Passat Chronik dieser PAssat würde Maßstäbe in Qualität setzten.
Ja da merkst Du mal wie sich die Testberichte widersprechen. Der Modellwechsel zum 3B war schon ein Quantensprung für VW wenn man sich den 35i ansieht. Aber das die "Qualität" nicht wirklich stimmt zeigen erst Tests mit gebrauchten Fahrzeugen.
Was ist Qualität überhaupt? Qualität lässt sich sicher nicht mit "hochwertigen Kunststoffen" definieren. Was ist denn eigentlich hochwertiger Kunststoff?
Zur Qualität gehören viele Aspekte. U.a. Robustheit, Wartbarkeit, Funktionalität, Bedienbarkeit, ...
Jeder der mit Qualitätsmanagement schonmal ein bischen zu tun hatte kann bestätigen, daß Qualität im betriebswirtschaftlichen Sinne nicht unbedingt etwas mit der tatsächlichen Qualität eines Produktes zu tun hat.
Um mal ein Beispiel aus meinem Umfeld zu bringen:
Bei uns wird ein Sourcecode-Quality-Management Tool eingeführt, also ein Werkzeug, daß die Qualität von Quellcode misst. Was sagt es aus? Es wird geprüft, ob diverse Richtlinen für den Quellcode eingehalten werden. Ein Entwickler der nach diesen Richtlinien programmiert und somit der gemessenen Qualität entspricht schreibt damit nicht automatisch guten Code. Sicher werden damit einige Qualitätsrisiken vermindert, aber es kann trotzdem ein schlechtes Ergebnis rauskommen.
Zitat:
Unseriös finde ich die Testberichte von Gebrauchtwagen insofern, als dass Autobild immer nur ein Fahrzeug des betreffenden Modells vorstellt und das auch noch ohne auf Vorbesitzer, km stand etc. zu achten.
Richtig, aber es wird nicht nur auf das Modell eingegangen was die Schmierfinken gerade in den Fingern hatten, sondern durchaus auch auf die ganze Modellreihe.
Zitat:
Was in welchem Forum für Probleme auftreten, kannst du doch nicht im Ernst als Maßstab nehmen.
Was meinst du wieviel VWs im Vergleich zu anderen Marken in Deutschland herumfahren?
Der MArktanteil ist größer, von Millionen Autos gehen halt mehr kaputt als von tausend.
Das relativiert sich. Entsprechend ist z.B. hier das VW-Forum auch wesentlich größer und enthält mehr Beiträge als z.B. das Toyota-Forum.
Sicher kann man das allein nicht als Bewertung gelten lassen, aber es fahren genügend Toyotas rum. Und in einem Forum wie diesem werden meist Probleme diskutiert. Die Art und Menge der Probleme übertragen auf die Anzahl der Autos dieser Marke lassen schon eine gewisse Aussage zu. Aber das ist wieder Statistik und Statistik ist in den seltensten Fällen genau. Statistik lässt nur Prognosen zu.
Zitat:
Ich habe deine Worte schon oft genug falsifiziert bzw. relativiert, das Problem ist dass du in keinster Weise auf meine Argumente eingehst.
Ich gehe schon die ganze Zeit auf so ziemlich jedes Krümel Deiner Beiträge ein und sonderlich gut konntest Du Deine Beiträge auch nicht verteidigen.
Zitat:
Du berichtest einseitig von deinen Erfahrungen mit irgendwelchen "katastrophalen" Autos und stellst die Probleme gleich als allgemeines Problem dieser Marke dar.
Poltern der Vorderachse ist ein Problem bei VW und Audi.
Herunterfallende Scheiben sind ein Problem bei VAG.
Zahnriemen sind ein Problem bei den VAG TDIs.
Rost war ein Problem bei Opel.
... ach das könnte man noch weiter fortführen.
Ja ich sehe gern negative Sachen im Vordergrund, denn umso weniger Schwachstellen umso besser das Produkt. Und das ist nicht nur auf mechanische Mängel bezogen sondern auch auf Ausstattung, Preis, Benutzerfreundlichkeit, usw.
Sicherlich sind es die "katastrophalen" Autos die einem im Gedächtnis bleiben aber interessant ist die Häufung und man erlebt viel im Verwandten-, Bekanntenkreis und aus eigener Erfahrung. Und wenn man öfter mal Mietwagen fährt sitzt man auch öfter mal z.B. in einem VW.
Zitat:
Fazit der AUTO BILD-Redakteure Diether Rodatz und Joachim Staat Nach zwei Folgen, Tausenden Kilometern und einem umfassenden Testprogramm steht fest: Der Maßstab bei den Kompakten heißt wieder VW Golf. Auch wenn es Post, Proteste und Vorwürfe hageln wird, AUTO BILD sei einseitig oder "VW-hörig" – vor allem die intensive Messprozedur gibt uns Sicherheit und ein gutes Gewissen: Der Volkswagen ist klarer Sieger und gewinnt durch gutes Platzangebot, das beste Fahrwerk, sparsamen Verbrauch und hervorragenden Komfort. Auf der Minusseite stehen happiger Preis, durchzugsschwacher FSI-Motor und die schlechte Garantie. Nachfolgend Stärken und Schwächen der Konkurrenz, jeweils in Basisversion.
Das ist doch schon wieder ein super Beispiel. Ich verstehe die Bewertung der Auto-Blöd überhaupt nicht. Ich erinnere mich noch als der Mazda 6 auf den Markt kam. Er wurde auf eine Ebene mit dem Passat gestellt und wurde dann immer weiter runtergewertet.
Anderes Extrembeispiel: Peugeot 307. Was wurde dieses Auto in den Himmel gelobt und von einer wahnsinns Qualität geredet. Was ist übrig geblieben? Nur Schall und Rauch. Beim Dauertest stellte sich das Auto als grottenschlecht heraus.
Zitat:
Um noch kurz auf den Ursprung dieses Threads zu kommen, welches Auto günstiger in der Wartung und Ersatzteilbeschaffung ist.
Sowohl der Mazda 3 als auch der Toyota Corolla haben im oben genannten Test den negativ Punkt "teure Wartung" erhalten.
Das sind keine Praxiswerte sondern Werte aus der Tabelle.
Wollte nochmal eben auf eure tolle Pannenstatistik eingehen:
Wieso sind deutsche Autos auf einmal soviel zuverlässiger. Ganz einfach weil deutsche Autohersteller eigene Pannen und Abschleppdienste bereithalten und die so gar nicht in der ADAC-Pannenstatistik auftauchen.
2. Mercedes Cdi Motoren:
Früher hielten die Motoren mal 600.000km heute wird das lebensalter der Cdi motoren mit 180.000km angegeben.
Naja Schrempp hat ja genug Aktienkapital (mit Mitsubishi etc.) vernichtet. Warum man den nicht feuert anstatt bei den Arbeitnehmern immer weiter zu kürzen iss mir schleierhaft. Würde DC den an die frische Luft setzen spart das sofort 9,9 Mio Euro(naja er bekommt das Geld von Verdienen kann man hier nicht sprechen!!). Dafür könnte man 15 neue Mitarbeiter einstellen.